Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Jungs, keine Chance. Hier in Düsseldorf wird sehr stark differenziert, was unter Kultur fällt und was nicht. Und ein solcher Vorschlag fällt bei der "herrschenden Klasse" unter Sub-. Ich hatte die Idee, im bisher ziemlich leblosen Hafenbecken Hausboote mit Gastronomie, gestaltenden Künstlern, Musikern, Tonstudios etc. zu etablieren. Habe diese Idee aber überhaupt nicht weiterverfolgt, da allein das Beispiel Monkeys Island doch zeigt, dass hier lieber leerstehende Klötze von Stararchitekten hingesetzt werden. Die gleichen Leute dieser Klasse, wobei hier Klasse durchaus auch durch Kaste ersetzt werden könnte, kommen dann von einem Berlinbesuch zurück und erzählen, wie toll es war, im, ich glaube es heisst Journalistenstrand, an der Spree gegenüber vom Bundeskanzleramt in Liegestühlen auf Sand zu sitzen und einen Drink zu nehmen.
    Kotz!
    Abgesehen davon gibt es immer einen Verwandten, Bekannten, Schützen- oder Karnevalvereinsfreund, Schulfreund, Parteifreund, etc. etc. der an bestimmten Entscheidungen partizipiert. Das Wohl des Bürgers wird doch schon nicht auf Bundesebene berücksichtig, wie will man dies auf Komunalebene erwarten.
    Nochmal kotz!
    Früher sagte man: Tue Gutes und rede darüber. Heute sagt man: Egal was die Leute über dich erzählen, die Hauptsache ist, sie erzählen überhaupt über dich.
    Zum dritten mal Kotz!

  • Jungs, keine Chance. Hier in Düsseldorf wird sehr stark differenziert, was unter Kultur fällt und was nicht. Und ein solcher Vorschlag fällt bei der "herrschenden Klasse" unter Sub-. Ich hatte die Idee, im bisher ziemlich leblosen Hafenbecken Hausboote mit Gastronomie, gestaltenden Künstlern, Musikern, Tonstudios etc. zu etablieren. Habe diese Idee aber überhaupt nicht weiterverfolgt, da allein das Beispiel Monkeys Island doch zeigt, dass hier lieber leerstehende Klötze von Stararchitekten hingesetzt werden. Die gleichen Leute dieser Klasse, wobei hier Klasse durchaus auch durch Kaste ersetzt werden könnte, kommen dann von einem Berlinbesuch zurück und erzählen, wie toll es war, im, ich glaube es heisst Journalistenstrand, an der Spree gegenüber vom Bundeskanzleramt in Liegestühlen auf Sand zu sitzen und einen Drink zu nehmen.
    Kotz!
    Abgesehen davon gibt es immer einen Verwandten, Bekannten, Schützen- oder Karnevalvereinsfreund, Schulfreund, Parteifreund, etc. etc. der an bestimmten Entscheidungen partizipiert. Das Wohl des Bürgers wird doch schon nicht auf Bundesebene berücksichtig, wie will man dies auf Komunalebene erwarten.
    Nochmal kotz!
    Früher sagte man: Tue Gutes und rede darüber. Heute sagt man: Egal was die Leute über dich erzählen, die Hauptsache ist, sie erzählen überhaupt über dich.
    Zum dritten mal Kotz!


    Die Idee mit Hausbooten am Rhein ist super. Man könnte so auch konstengünstigen, authentischen Wohnraum schaffen. Leider werden die Leute lieber in Sozialbunkern zusammengepfercht, wo man sie wahrscheinlich leichter kontrollieren kann. Durch diesen "Top-Down-Approach" der Politik, Wirtschaft und Gesellschaftsgrößen gehen vor allen Dingen viel Kultur den Bach runter. Der Medienhafen z.B. ist ein quasi toter Ort an 250 Tagen im Jahr. Im Sommer kriegt man viele Besucher, aber dennoch wirkt das Viertel abartig lebensfremd. Viel interessanter sind Flecken wie der Strand neben dem Golfclub an der Lausward, das Ober- und Niederkassler Rheinufer oder auch der Neusser und Himmelgeister Teil des Rheins. Dort findet noch Leben statt, während die meisten neuen Architekturhighlights in Düsseldorf und anderswo in Deutschland NICHT angenommen werden. Man nehme nur als Beispiel die Bilker Arkaden. Dort klagen viele Geschäftsleute seit dem ersten Tag, dass dieses Ding zuwenig Kunden anzieht.


    Leider nutzen die Leute nicht von ihrem Recht solche Bauwerke in Zukunft per Bürgerentscheid zu verhindern. Es ist den meisten Leuten einfach egal, was passiert. Stattdessen verändert sich ihr Lebensraum suksessive negativ. Ohne Druck wird die Politik an ihren Entscheidungen zu Gunsten solcher Klötze auch nichts ändern.


    Die Liebe zum Tausendfüßler teile ich trotzdem nicht. Ich fände eine Tunnell gar nicht schlecht. Was die Bebauung der Oberfläche betrifft, finde ich die Pläne absolut misslungen. Man hätte europaweit etwas Einzigartiges bauen können, was uns langfristig mehr gebracht hätte. Stattdessen werden da in Zukunft ein paar begrünte Gebäude stehen, die schon auf den Bildern grotesk wirken.

  • Ein Artikel aus der RP:
    Düsseldorf (RPO) Die Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Graf-Adolf-Straße hat ein positives Fazit am Ende der Bauarbeiten in ihrer Nachbarschaft gezogen.
    Verkehrsdezernent Werner Leonhardt erklärte die Bauarbeiten für beendet.„Die Achse zwischen Hauptbahnhof und Landtag ist sehr viel attraktiver geworden, auch weil die Bahnen auf den begrünten Gleisen nun langsamer fahren“, sagte Alarik Graf Wachtmeister vom „Holiday Inn“. „Der Standort ist jetzt deutlich belebter, mittags ist der Graf-Adolf-Platz voller Menschen, die dort auf Bänken essen.“


    Die ISG hat 310.000Euro in die Verschönerung investiert, vor allem um die Gehwege zu verbreitern und mit besseren Steinen zu versehen. Stadt und Rheinbahn haben 4,4Millionen Euro (inklusive der Kosten für den Umbau des Stresemannplatzes) in das Projekt gesteckt und damit insbesondere den Straßenbahnen geholfen. Das neue, begrünte Gleisbett beseitige eine Unfallquelle, weil Autofahrer nun nicht mehr überraschend auf den Schienen wenden können, und lasse die Bahnen zudem schneller durchkommen, erklärte Ralf Lüdeking, Bereichsleiter Infrastruktur bei der Rheinbahn. „Die 709 ist nun die Linie mit der besten Beförderungsgeschwindigkeit. Sie liegt bei knapp 20 km/h, das ist deutlich über dem Durchschnitt.“


    Eine weitere Ursache für dieses Tempo seien die barrierefreien Haltestellen, die Fahrgästen mit Rollstuhl oder Kinderwagen einen schnelleren Einstieg ermöglichten, ergänzte Lüdeking. Kleinere Verbesserungen stehen auch nach dem offiziellen Ende der Bauarbeiten noch auf dem Programm. So werden beispielsweise noch 17 weitere Bäume an der Straße gepflanzt. Mitte Oktober will die Stadt dann die neue Graf-Adolf-Straße feiern. Verkehrsdezernent Werner Leonhardt kündigte gestern ein Eröffnungsfest für diesen Termin an.

    Mein Leserbrief
    :
    Es gibt nur ein Problem das Leben kosten kann.
    Als ich letztens auf Höhe der Pionierstraße stand, kam ein Notarztwagen aus Richtung Bahnhof. Blöd nur, dass beide Spuren zu waren. Und da die Straßenbahnspur ja jetzt nicht mehr auf Straßenhöhe liegt, blieb dem Notarztwagen nur das Warten übrig. Wenn ich mir vorstelle, dass es bei einem Herzinfarkt z.B. genau auf diese dann verlorenen Sekunden ankommt, frage ich mich, ob man über so etwas vorher nicht nachgedacht hat. Tot dank Stau!

  • Fragt dann bitte auch mal, was die Notarztfahrer von diesen Schwellen in 30er-Zonen halten... Mir hat mal einer seine Meinung dazu erzählt.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844


  • Du bist doch nicht ernsthaft der Meinung, dass ein offener Schacht mitten in der Stadt eine Verschönerung wäre oder?
    Zum anderen Punkt, gesetz dem Fall, man baut den Tausendfüßler so um, dann muss der Verkehr trotzdem irgendwo lang geleitet werden, wo wir wieder an einen Tunnel nicht vorbei kommen, denn ein Tausendfüßler und einen offene Schacht darunter, wäre echt der Supergow, dass wäre echt die schlimmste Stadtverschandelung dich ich mir vorstellen könnte.
    Also wäre man wieder beim Tunnel und anstatt dort eine Promenade zu bauen, würde man über diesen Tunnel immer noch den Tausenfüßler stehen haben und ob er so angenommen wird ist auch lange nicht gewiss, zu mal der Bereich unter dem Tausenfüßler dann immer noch dunkel wäre, also für mich kein Fortschritt.

  • Demnächst streiten wir uns über Hundehaufen auf denen man ausrutschen könnte, auch sehr gefährlich!
    Ich habe mal in der Fahrschule gelernt, dass man wenn ein Notarztwagen kommt, eine Gasse bilden soll, dann kommt der auch durch.
    Wenn es wirklich um leben und tot geht rumpel ich auch mit der Karre über den Grünstreifen der Bahn.
    Ihr beschwert euch in den einen Thread das nur noch Glasklötze gebaut werden und beschwert euch gleichzeitig in einen anderen, dass man Grünflächen schaft, oder die Bahngleise eben begrünt, dass ganze ist nicht gerade nachzuvollziehen.

  • Ihr habt es einfach nicht richtig verstanden. Da ist keine Möglichkeit eine Gasse zu bilden. Erst schauen, dann schwätzen. Und auf die Gegenfahrbahn kann er auch nicht. Also ich hoffe, dass niemals nie nicht jemand von Euch in einem solchen Wagen liegt und im Stau steht. Und das hat weder etwas mit Nichtbegrünung oder Hundehaufen zu tun. Und dass man auf etwas undurchdachtes hinweist, was unter Umständen Leben, auch eures, kosten könnte, halte ich nicht nur für legitim, sondern für Pflicht. Aber wem erzähle, schreibe ich das?
    Leben geht vor Schönheit!

  • Dann kann man in Prinzip nirgendwo mehr eine Baustelle anfangen, weil dies immer ein potentielles warten bedeutet für Notärzte.

  • Ihr habt es einfach nicht richtig verstanden. Da ist keine Möglichkeit eine Gasse zu bilden. Erst schauen, dann schwätzen. Und auf die Gegenfahrbahn kann er auch nicht. Also ich hoffe, dass niemals nie nicht jemand von Euch in einem solchen Wagen liegt und im Stau steht. Und das hat weder etwas mit Nichtbegrünung oder Hundehaufen zu tun. Und dass man auf etwas undurchdachtes hinweist, was unter Umständen Leben, auch eures, kosten könnte, halte ich nicht nur für legitim, sondern für Pflicht. Aber wem erzähle, schreibe ich das?
    Leben geht vor Schönheit!



    Willst du mir jetzt erzählen, dass man da nicht drüber fahren kann.
    Zur Not würde ich mit meinen Polo noch da drüber rumpeln, ganz ehrlich da gibt es tausend andere Sachen die Notärzte/ Feuerwehr mehr behindern.


    Ich habe manchmal das Gefühl, dass es hier einigen mehr ums stänkern geht, als um alles andere.

  • Ich habe manchmal das Gefühl, dass es hier einigen mehr ums stänkern geht, als um alles andere.

    Das tut mir aber leid. Das mit Deinem Gefühl.

  • Das tut mir aber leid. Das mit Deinem Gefühl.


    Geh lieber mal auf den eigentlich Teil meines Beitrags ein, oder fehlen dir da jetzt die Argumente ( nur so ein Gefühl ).

    Nein, durchaus nicht. Nur was soll ich denn jetzt dazu noch schreiben? Ich schreibe von dem Stück in Höhe der Pionierstraße, und Du stellts zum Beweis ein Foto ein, welches ein paar Meter vor dem Graf Adolf Platz gemacht wurde. Schau Dir die Situation auf Höhe der Pionierstraße mal selbst während des Hauptstoßverkehrs an. Erst dann kannst Du wirklich beurteilen was ich meine. So, und mehr schreibe ich dazu jetzt nicht mehr, denn sich hier mit Bemerkungen wie stänkern anmachen lassen zu müssen, weil man auf eine eventuell unbedachte Maßnahme seitens der Verkehrsplaner hinweist, muss nun wirklich nicht sein.

  • Geh lieber mal auf den eigentlich Teil meines Beitrags ein, oder fehlen dir da jetzt die Argumente ( nur so ein Gefühl ).

    Nein, durchaus nicht. Nur was soll ich denn jetzt dazu noch schreiben? Ich schreibe von dem Stück in Höhe der Pionierstraße, und Du stellts zum Beweis ein Foto ein, welches ein paar Meter vor dem Graf Adolf Platz gemacht wurde. Schau Dir die Situation auf Höhe der Pionierstraße mal selbst während des Hauptstoßverkehrs an. Erst dann kannst Du wirklich beurteilen was ich meine. So, und mehr schreibe ich dazu jetzt nicht mehr, denn sich hier mit Bemerkungen wie stänkern anmachen lassen zu müssen, weil man auf eine eventuell unbedachte Maßnahme seitens der Verkehrsplaner hinweist, muss nun wirklich nicht sein.


    Man so stellen gibt es doch überall in jeder Stadt. Wenn ich Retungswagenfahrer bin und zu den Stoßzeiten gerufen werde, nehme ich wohl eine andere Route anstatt in einen Stau zu fahren. Herrjeh ...

  • Nein, durchaus nicht. Nur was soll ich denn jetzt dazu noch schreiben? Ich schreibe von dem Stück in Höhe der Pionierstraße, und Du stellts zum Beweis ein Foto ein, welches ein paar Meter vor dem Graf Adolf Platz gemacht wurde. Schau Dir die Situation auf Höhe der Pionierstraße mal selbst während des Hauptstoßverkehrs an. Erst dann kannst Du wirklich beurteilen was ich meine. So, und mehr schreibe ich dazu jetzt nicht mehr, denn sich hier mit Bemerkungen wie stänkern anmachen lassen zu müssen, weil man auf eine eventuell unbedachte Maßnahme seitens der Verkehrsplaner hinweist, muss nun wirklich nicht sein.


    Man so stellen gibt es doch überall in jeder Stadt. Wenn ich Retungswagenfahrer bin und zu den Stoßzeiten gerufen werde, nehme ich wohl eine andere Route anstatt in einen Stau zu fahren. Herrjeh ...


    Das sehe ich auch so, wenn man nach den Maß geht, darf man in der ganzen Stadt nur noch schön dreispurig ausgebaute Straßen bauen, oder man macht direkt einen Streifen der nur von Rettungswagen befahren wird, dass sowas unrealistisch ist, sollte doch jeden klar sein und nun hör ich auf damit, dass ist echt kleinkarriert.

  • Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es zugegangen ist, als die Straßenbahngleise auf einer Höhe mit den Fahrstreifen lag.
    Es wurde wahllos gewendet, obwohl dieses nicht erlaubt war. In einigen Fällen kam es hierdurch zu Unfällen mit Straßenbahnen. Wie diese ausgehen, kann sich wohl jeder selbst ausmalen.
    Soviel zu getrennter Verkehrsregelung der PKW's und Straßenbahnen.

  • Jetzt soll in sechs Wochen Dauer die rechte Abbiegespur zum Flughafen 80 Meter verlängert werden. Grund: Nachmittags geht der Stau manchmal bis auf die Schnellstraße, und das wolle man verhindern. Und die Presse schreibt diesen ausgemachten Unsinn auch noch brav ab! Tatsache ist, daß der Stau mindestens etwa 200 Meter lang sein muß, um bis auf die Schnellstraße zu gelangen. Eine Verlängerung um 80 Meter reicht also gar nicht aus, diesen zu verhindern. Zudem dauert dieser Stau maximal eine Stunde an, meistens weniger.


    Vielleicht hat es aber auch etwas mit dem Weiterbau der Danziger Straße/ B8n von nun Wittlaer/Froschenteich bis zum Anschluß an die A59 in Höhe von Duisburg Rahm zu tun. Wenn diese Verbindungsachse zwischen Duisburg und Düsseldorf fertig gestellt und geschlossen ist, sollte man wirklich versuchen, die Stau- und Unfallgefahr des Nadelöhrs am Nordverteiler zu minimieren.


    Du fährst natürlich jeden Abend da lang und weisst das ganz genau? Weisst Du wie oft es da kracht weil der Rückstau bis auf die Hauptstraße geht? Und Stau ist da meist von 16 bis 19 Uhr.


    So isset, und ich fahre dort täglich lang.


    Und wovon träumst Du nachts? Oftmals (aber nicht immer) 16.00 - 17.00 Uhr okay, 17.30 Uhr auch noch, aber 18.00-19.00 Uhr??? Komisch, da fahre ich dort immer mit 80 km/h durch!!!


    Aber bestimmt nur Richtung Innenstadt, nicht Richtung Norden. Jetzt während der Ferien könnte es Richtung Norden verkehrstechnisch auch etwas ruhiger sein. Aber an normalen Werktagen stehen die Autos bis auf Höhe der Fashion Häuser.


    Die Liebe zum Tausendfüßler teile ich trotzdem nicht. Ich fände eine Tunnell gar nicht schlecht. Was die Bebauung der Oberfläche betrifft, finde ich die Pläne absolut misslungen. Man hätte europaweit etwas Einzigartiges bauen können, was uns langfristig mehr gebracht hätte.


    Absolut meine Meinung.

  • Das mit der Begrünung sieht echt nett aus, könnte mir gut vorstellen, dass so einige Menschen in Düsseldorf es annehmen würden. Und ein bisschen Farbe von unten, dann glänzt dat Ding wida. :thumbsup:

  • Ich persönlich bin froh, wenn das in meinen Augen hässliche Dingen verschwindet.
    Je mehr Verkehr in einer Innenstadt unterirdisch fließt um so besser.

  • Ich sage: weg mit diesem häßlichen Bauwerk, welches die ganze City teilt! Gott sei Dank werden solche Überlegungen wie in diesem thread niemals Platz in der Stadtplanung der Zukunft haben. Der Tausendfüßler war damals eine probate, sicherlich einzigartige Lösung, welche aus heutigen Gesichtspunkten jedoch keinerlei Berechtigung mehr hat.
    Ein Modell als Erinnerung im Stadtmuseum reicht.