...noch hat er sich nicht gemeldet. So schnell rechne ich jetzt auch nicht damit. Aber das wird schon!
sobald was passiert, werde ich das hier posten.
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Klasse Idee!
So werden auch Fortunas Helden nicht in irgendeiner Seitenstrasse „versteckt“, sonder für alle Sport- bzw. Fußballfans „greifbarer“ gemacht.
Es gibt ja noch weitere Straßen rund um´s Rheinstadion die einen großen Namen vertragen könnten.
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Naja -Toni Turek und Jim Morrison - ein ungleiches Paar .
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Es ist schon heftig das es in Lichtenbroich eine Rhein Fire Straße gibt aber die Stadt es nicht auf die Reihe bekommt einen verdienten Sporthelden der stadt eine Straße zu widmen.
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Und wie wär's, die Mettmanner Fans kümmern sich mal ein bisschen um das Grab? Muss ja nicht direkt so aussehen:
http://img.timeinc.net/time/daily/2007/0…_grave_0713.jpgNaja -Toni Turek und Jim Morrison - ein ungleiches Paar .
Wieso? Beide sind Götter...
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Wenn man es genau nimmt, gibt es die Toni Turek Straße ja. Zumindest wurde das Straßenschild, direkt bei mir um die Ecke, feierlich enthüllt mit allem Tamtam. Allerdings wurde auch kurz nachdem die Presse wieder von Dannen gezogen ist, das Schild (nicht ganz so feierlich) wieder eingepackt und mitgenommen. Erstmal ist der Gedanke ansich schon peinlich, eine 50 m lange Sackgasse nach unserem Fußballgott zu nennen, aber noch peinlicher finde ich, es nicht auf die Reihe zu kriegen diese Straße dann auch zu bauen. Mal abgesehen davon, dass es genug Straßen gibt die wesentlich geeigneter wären.
Also, es wird Zeit!!
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Aber das ist doch so ziemlich die einzige Möglichkeit, für die Stadt Geld zu generieren. Bauen, bauen und noch mals bauen und die damit verbundenen Steuern aller möglichen Arten einzukassieren. Das spült erst einmal Geld in die Kassen. Daß es letztendlich wie der berüchtigte Kettenbrief endet, interessiert heute doch niemanden, damit sollen sich die späteren Generationen rumschlagen. Glaubt denn einer ernsthaft, ohne die von Erwin begonnene Bauwut, die ganz Düsseldorf zu verschandeln droht, stünde die Stadt heute finanziell so da? Es ist ein Ballon, der auf jeden Fall platzen wird - nur weiß niemand genau wann. Und jeder OB hofft, daß es nicht in seine Legislaturperiode fällt.
Und dann wird das Geld auch noch sinnlos rausgehauen. Jetzt soll in sechs Wochen Dauer die rechte Abbiegespur zum Flughafen 80 Meter verlängert werden. Grund: Nachmittags geht der Stau manchmal bis auf die Schnellstraße, und das wolle man verhindern. Und die Presse schreibt diesen ausgemachten Unsinn auch noch brav ab! Tatsache ist, daß der Stau mindestens etwa 200 Meter lang sein muß, um bis auf die Schnellstraße zu gelangen. Eine Verlängerung um 80 Meter reicht also gar nicht aus, diesen zu verhindern. Zudem dauert dieser Stau maximal eine Stunde an, meistens weniger. Und für so einen Scheiß werden dann zig Millionen Euro verbaut, die man sinnvoller verwenden könnte. Aber schließlich müssen die Fördertöpfe ausgegeben werden, ob es Sinn macht oder nicht! Langsam, aber sicher erinnert mich das ganze an die Planwirtschaft in der DDR!
Wolfgang
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Aber das ist doch so ziemlich die einzige Möglichkeit, für die Stadt Geld zu generieren. Bauen, bauen und noch mals bauen und die damit verbundenen Steuern aller möglichen Arten einzukassieren. Das spült erst einmal Geld in die Kassen. Daß es letztendlich wie der berüchtigte Kettenbrief endet, interessiert heute doch niemanden, damit sollen sich die späteren Generationen rumschlagen. Glaubt denn einer ernsthaft, ohne die von Erwin begonnene Bauwut, die ganz Düsseldorf zu verschandeln droht, stünde die Stadt heute finanziell so da? Es ist ein Ballon, der auf jeden Fall platzen wird - nur weiß niemand genau wann. Und jeder OB hofft, daß es nicht in seine Legislaturperiode fällt.
Was soll eine Stadt auch schon machen, wenn ihr Mio-Angebote von Immobilienfonds gemacht werden? Das Geld ist eben vorhanden und Anleger aus aller Welt möchten gerne ihr Geld in Premiumlagen investieren. Das Problem sehe ich nicht beim Köbogen, sondern eher bei den vielen anderen Projekten außerhalb der Innenstadt. Überall ob auf dem Derendorfer Güterbahnhof, am Flughafen oder in Reisholz sollen neue Bürokomplexe entstehen bzw. sind schon da. Nur wird die Nachfrage niemals mit dem Angebot Schritt halten können. Deshalb werden einige Investoren auf Dauer Probleme bekommen. Ähnliches gilt für Hotelanbieter, die viel zu viel in Düsseldorf investiert haben. Wenn sich im Zuge der Krise die internationale Arbeitsteilung verschiebt und Unternehmen ihren Sitz nach Asien verlegen, wird es riesige Probleme für eine Stadt wie Düsseldorf geben. Soweit denkt kein OB, weil er tagesaktuell arbeitet. Aber wer kann denn sicher sein, dass Konzerne wie EON oder Henkel auch noch in 10 Jahren in Düsseldorf ihren Hauptsitz haben werden, wenn die Märkte in Asien viel mehr Rendite abwerfen können oder die Eigentümer wechseln?
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Ich denke, daß man über den Tausenfüßler echt geteilter Meinung sein kann. Ich find das Ding zwar pottenhäßlich, aber praktisch. Nicht auszudenken, was und für ein Chaos während der Bauphase erwarten würde.
Nicht nur, daß er abgrundtief hässlich ist, meiner Meinug nach teilt er in unnachahmlicherweise die Innenstadt. Ich glaube, ohne dieses Bauwerk wird die Innenstadt attraktiver aussehen. Für mich liegt der Fall ähnlich dem Rheinufer. Bevor der Tunnel gebaut worden ist, war die Innenstadt doch regelrecht vom Rhein abgeschnitten.. Und heute?
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Wenn sich im Zuge der Krise die internationale Arbeitsteilung verschiebt und Unternehmen ihren Sitz nach Asien verlegen, wird es riesige Probleme für eine Stadt wie Düsseldorf geben. Soweit denkt kein OB, weil er tagesaktuell arbeitet. Aber wer kann denn sicher sein, dass Konzerne wie EON oder Henkel auch noch in 10 Jahren in Düsseldorf ihren Hauptsitz haben werden, wenn die Märkte in Asien viel mehr Rendite abwerfen können oder die Eigentümer wechseln?
Hast du Informationen, wer darüber nachdenkt, seinen Sitz nach Asien zu verlegen? Erzähl mal.
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Auch wenn die Bebauung mit (weiteren) Büroflächen Schwachsinn ist, verstehe ich nicht, warum man an solch einem "Baudenkmal" festhalten sollte. Es ist hässlich, aber statt Bürogebäude würde ich eine Begrünung (Parkanlagen) gut finden. Das reduziert womöglich die Belastung der Einwohner durch die Abgase des Straßenverkehrs. Wenn man sich hier die Werte ansieht (ich sage nur: Corneliusstraße), scheint mir Handeln dringend geboten zu sein.
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Abbruch = Arbeit, Tunnelbau = mehr Arbeit. In diesen Zeiten gute Argumente.
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Nicht nur, daß er abgrundtief hässlich ist, meiner Meinug nach teilt er in unnachahmlicherweise die Innenstadt. Ich glaube, ohne dieses Bauwerk wird die Innenstadt attraktiver aussehen. Für mich liegt der Fall ähnlich dem Rheinufer. Bevor der Tunnel gebaut worden ist, war die Innenstadt doch regelrecht vom Rhein abgeschnitten.. Und heute?
Wieso teilt er die Stadt? Er führt doch geradewegs über die Stadt und entlastet sie vor Verkehr! Dagegen hat die Rheinuferstraße immer ebenerdig gelegen. Und seit wann ist die Altstadt überflutet?
Abbruch = Arbeit, Tunnelbau = mehr Arbeit. In diesen Zeiten gute Argumente.
Aber nicht, wenn es nicht auch sinn macht und nur der Steuergeldergenerierung wegen gemacht wird. Denn irgendwann kollabiert das - und dann sind die Folgen kaum noch aufzufangen und viel schwerwiegender, als wenn man das Geld sinnvoll ausgibt!
Wolfgang
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Abreißen Sofort!! Das Ding ist hässlich und gehört weg.....ebenso der Jan-Wellem-Platz, der derzeit eher eine große Haltestelle ist als ein Platz!!!!
Ich freue mich auf den Kö-Bogen!!!! -
Abreißen Sofort!! Das Ding ist hässlich und gehört weg.....ebenso der Jan-Wellem-Platz, der derzeit eher eine große Haltestelle ist als ein Platz!!!!
Ich freue mich auf den Kö-Bogen!!!!Dann aber eine vernünftige Bebauung und nicht nur Büros, deren Mieten kein Mensch über kurz oder lang bezahlen kann.
Der Bereich bietet sich doch geradezu für eine vernünftige Bebauung an. (mit Cafes / Grünbereich / kleineren Geschäften etc.)
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Ich habe mich mit diesem Thema leider nicht beschäftigt. Kann jemand etwas bzgl. der Finanzierung und der geplanten Flächen (wiedermal Büros?) berichten?
Das ganze Gebaue drumherum soll ein Nullgeschäft werden meine ich vor einiger Zeit gelesen zu haben (sollte auch auf duesseldorf.de irgendwo stehen). Es handelt sich aber um mehrere hundert Mio €, die investiert werden und durch Verkauf / Vermietung der der gewonnen Bauflächen gewonnen werden soll.
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Was ich bis jetzt gelesen hab, soll doch in den unteren Etagen EInzelhandel einziehen (ungefähr gleiche Preisklasse wie auf der KÖ)
und darüber sollen dann mal wieder Büros. -
Sorry Wolfgang, aber diesen Tausendfüßler als Wahrzeichen zu betiteln ist doch etwas zu weit gegriffen! Das Ding ist so häßlich wie sonst was! In Leverkusen z.B. wird die halbe Stadt von so einer ätzenden "Stelzenautobahn" (Wie das Teil dort genannt wird) durchzogen, da wäre man froh das notwendige Kleingeld zu haben um diese Bausünde zu beseitigen! Ich erinnere mich noch gut an die Disskussion über den Bau des Rheinufertunnels. Es waren damals auch sehr viele Skeptisch, aber Städtebaulich war es der ganz große Wurf für Düsseldorf! Hier wird es ähnlich sein, wenn auch von der Dimension etwas kleiner! Diese zentrale Fläche im Innenstadtbereich bekommt endlich einen ganz neuen Charakter der dieser Fläche würdig ist! Es wird zwar nicht das 100%ige Optimum m.M. nach erreicht, aber die neue Lösung ist um längen besser als die mit Tausendfüßler! Ich bin mir sicher, wenn die häßliche Stelze verschwunden ist werden viele der jetztigen Gegner sagen, war doch besser das wir das Ding abgerissen haben!
1895% für den Abriss!!!Wenn ich das nötige Kleingeld hätte (und Fortuna bereits zum 10fachen Meistertitel gesponsort hätte), würde ich den jetzt geplanten Tunnel für den Autoverkehr bis zur Kaiserstraße weiterführen und nicht nur die Hofgartenstraße untertunneln sondern gleich noch die gesamte Maximilian-Weye-Allee!! Damit wäre der Hofgarten eine wirklich große geschlossene Parkfläche mitten in der Düsseldorfer Innenstadt!
