Kickers Offenbach

  • Ich brech ins Essen. Jetzt gewinnt Offenbach durch ein last minute Tor von Mesic (Saisontor Nr. 5) bei den Stuttgarter Kickers. Jetzt sind sie endgültig aus dem Grab gestiegen und mit dabei um Platz 3. Würg.


    D-Nord

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  • tja, das wird ein heißer Tanz.
    Da muss Fortuna aber ne Schippe drauflegen, wenn sie da nicht verlieren möchten.
    Sonst winkt zum Saisonende womöglich das worst Scenario: Platz 5

  • Ich brech ins Essen. Jetzt gewinnt Offenbach durch ein last minute Tor durch Mesic (Saisontor Nr. 5) bei den Stuttgarter Kickers. Jetzt sind sie endgültig aus dem Grab gestiegen und mit dabei um Platz 3. Würg.


    D-Nord


    ich brech wegen unserer Leistung gegen Stuttgart II ins Essen, aber sicher nicht weil ein Konkurrent beim Tabellenletzten einen Pflichtsieg holt.

  • Ich brech ins Essen. Jetzt gewinnt Offenbach durch ein last minute Tor durch Mesic (Saisontor Nr. 5) bei den Stuttgarter Kickers. Jetzt sind sie endgültig aus dem Grab gestiegen und mit dabei um Platz 3. Würg.


    D-Nord


    Dann unterschätzen wir die wenigstens nicht.

  • Spielbericht aus dem kicker.


    Toll war das nicht was die Offenbacher in Stuttgart beim Tabellenletzten gezeigt haben. Für ihre Auswärtsschwäche waren sie ja bekannt. Genauso wie für ihre Heimstärke.



    Schwaben verlieren den Anschluss
    Mesic trifft spät für die Gäste


    Eine bittere Niederlage mussten die Stuttgarter Kickers gegen die Kickers Offenbach hinnehmen. Lange hielt der Tabellenletzte mit, erst in der Schlussphase entschieden die Gäste die Partie für sich. Während die Schwaben den Anschluss verlieren, nimmt Offenbach drei wichtige Punkte mit ins Aufstiegsrennen. Bei den Stuttgarter Kickers nahm Trainer Edgar Schmitt nach der 0:3-Derbypleite beim VfB Stuttgart II zwei Veränderungen vor: Parmak und Landeka ersetzten Ortlieb und Deigendesch. Offenbachs Coach Hans-Jürgen Boysen veränderte seine Mannschaft im Vergleich zum torlosen Remis gegen Paderborn ebenfalls auf zwei Positionen: Damm und Hysky machten Platz für Huber und Goldschmitt. Im Gazi-Stadion auf der Waldau entwickelte sich vor 4030 Zuschauern zunächst eine muntere Partie. Die ganz klaren Torchancen blieben aber hüben wie drüben aus. Die beste Einschusschance hatte Landeka für die Schwaben. Nach eienr Ecke hatte sich Orlando den Ball erkämpft und für seinen Mitspieler aufgelegt, der dann allerdings weit drüber schoss. Dann musste Schmitt bereits früh tauschen und brachte für den verletzten Steinle Ortlieb in die Partie (31.). Das Spiel blieb hart umkämpft, ohne dass sich ein Team entscheidend durchsetzen konnte. Zinnow gab kurz vor der Pause noch einen Schuss für den OFC ab, ehe ein heftiger Regenschauer über Stuttgart niederging. Die letzte Möglichkeit hatte dann Morys, aber Keeper Salz war zur Stelle. Nach dem Wechsel ging auf beiden Seiten wenig zusammen. So versuchte es Morys mit einem Schuss aus spitzem Winkel, der allerdings am langen Pfosten vorbeistrich. Bei den Schwaben versuchte sich Gambo erfolglos aus der Distanz. Die klaren Möglichkeiten fehlten aber. In der Schlussphase drehten die Gäste nochmal auf. Zunächst konnte Keeper Salz gegen Zinnow noch klären. in der 84. Minute musste er sich dann Mesic geschlagen geben, der den 1:0-Endstand erzielte. Für die Stuttgarter Kickers wird es im Abstiegkampf jetzt nicht einfacher, denn am nächsten Sonntag geht es in Berlin gegen den Ligaprimus Union. Offenbach hat Fortuna Düsseldorf zu Gast und spielt damit gegen einen direkten Aufstiegskonkurrenten.

  • Hab mir heute St. Kickers vs. Kick. Off. angeguckt. Wenn man für 5 Euro beim Bäcker eingekauft hat gabs ne Freikarte. Aber wenn beim Spiel im Nieselregen der Droll nicht DEG-Ticker gemacht hätte wär ich eingepennt. Na gut, ich hatte doch die Augen auf.
    St. Kickers gewohnt schwach und bemüht, spielerisch aber unterirdisch und mit 2,5 Torchancen im ganzen Spiel einfach abstiegsreif. Aber die hatten bis zur 65. Minute Kick. Off. trotzdem souverän im Sack. Nur eben keine Bude gemacht. Bei Kick. Off. kann keiner einen Ball annehmen und einen graden Pass spielen. Das ist locker höchstens ein Drittel von dem, was uns Fortuna bietet wenn wir sie Angsthasen und Versager schimpfen. Das geht garnicht.
    Erst als St. Kickers den Geist aufgegeben hat, die Puste weggeblieben ist und da ein paar zusätzliche Stolperer eingebaut wurden, DA hat Kick. Off. dann mit einem Glücksschuss ins Geschwurbel, mit Abpraller und gnädiger Gegnerhilfe ne Bude gemacht. Und danach dann tatsächlich noch 5 Minuten Fussball gespielt.
    Selbst wenn wir scheisse sind, tüten wir die noch ein. Und wenn wir uns anstrengen brauchen sich Kick. Off. über sein Torverhältnis keine Sorgen mehr machen.
    f
    :beer:

  • Hab mir heute St. Kickers vs. Kick. Off. angeguckt. Wenn man für 5 Euro beim Bäcker eingekauft hat gabs ne Freikarte. Aber wenn beim Spiel im Nieselregen der Droll nicht DEG-Ticker gemacht hätte wär ich eingepennt. Na gut, ich hatte doch die Augen auf.
    St. Kickers gewohnt schwach und bemüht, spielerisch aber unterirdisch und mit 2,5 Torchancen im ganzen Spiel einfach abstiegsreif. Aber die hatten bis zur 65. Minute Kick. Off. trotzdem souverän im Sack. Nur eben keine Bude gemacht. Bei Kick. Off. kann keiner einen Ball annehmen und einen graden Pass spielen. Das ist locker höchstens ein Drittel von dem, was uns Fortuna bietet wenn wir sie Angsthasen und Versager schimpfen. Das geht garnicht.
    Erst als St. Kickers den Geist aufgegeben hat, die Puste weggeblieben ist und da ein paar zusätzliche Stolperer eingebaut wurden, DA hat Kick. Off. dann mit einem Glücksschuss ins Geschwurbel, mit Abpraller und gnädiger Gegnerhilfe ne Bude gemacht. Und danach dann tatsächlich noch 5 Minuten Fussball gespielt.
    Selbst wenn wir scheisse sind, tüten wir die noch ein. Und wenn wir uns anstrengen brauchen sich Kick. Off. über sein Torverhältnis keine Sorgen mehr machen.
    f
    :beer:


    Dein Wort in Gottes Ohr. Doch ich glaube, so ein Spiel habe ich schon einmal letzten Samstag gesehen. Ohne DEG Ticker, dafür mit besserem Wetter.

  • Von deren Homepage:


    Mesic entscheidet Spiel in der alten Heimat – „Ein Schweinesieg!“
    Dienstag, 7. April 2009
    Mit einem späten Treffer kurz vor Schluss haben die Offenbacher Kickers am Abend den dritten Auswärtssieg der Saison feiern können. Ausgerechnet Mirnes Mesic gelang im Spiel bei seinem früheren Arbeitgeber das spielentscheidene Tor sechs Minuten vor dem Ende, Vom einem „Schweinesieg“ sprach Torwart Robert Wulnikowski nach dem 1:0 bei den Stuttgarter Kickers.. Trainer Hans-Jürgen Boysen war nicht nur zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, stellte aber fest: „Heute kann sich ganz Offenbach über die drei Punkte freuen.“


    Alexander Huber kehrte nach überstandener Verletzung in die Anfangsformation zurück, Daniel Damm musste dafür zurück auf die Bank. Ansonsten schickte Hans-Jürgen Boysen zu Beginn die gleiche Mannschaft aufs Feld, die zuletzt den Tabellenzweiten aus Paderborn am Rande einer Niederlage hatte. Suat Türker saß als Joker draußen.


    Zu Beginn entwickelte sich ein flottes Spiel, in dem der OFC nach zehn Minuten die erste Möglichkeit hatte. Stefan Haas scheiterte mit einem Flachschuss aus 18 Metern, sein Ball ging knapp links am Tor der Gastgeber vorbei. Zuvor jedoch hatte Schiedsrichter Marco Achmüller ein Foul gesehen und gab, nachdem die Kickers den abgewarteten Vorteil nicht nutzen konnten, Freistoß für den OFC. Doch Torwart Manuel Salz hatte keine Schwierigkeiten mit dem Schlenzer von Becker. Vier Minuten später hatten die Offenbacher dann Glück, als Josip Landeka nach schöner Vorarbeit von Orlando Smeekes aus zwölf Metern der Ball über den Fuß rutschte und das Leder aus einer eigentlich guten Position heraus weit über das Tor von Robert Wulnikowski ging.


    Nach 20 Minuten verlangsamten beide Mannschaften das Tempo, die 4.030 Zuschauer im GAZI-Stadion, darunter knapp 1000 Offenbacher, sahen mehr und mehr ein zerfahrenes Spiel, in dem die Chancen bis zur Halbzeit Seltenheitscharakter hatten. Dreimal kam der OFC noch gefährlich in den gegnerischen Strafraum. In der 27.Minute verdribbelte sich zunächst Matthias Morys vor Torwart Salz, vier Minuten später musste sich der Torwart der Gastgeber ganz lange strecken, bei einem halbhohen Distanzschuss von Becker. Und der Offenbacher Mittelfeldspieler vergab auch kurz vor dem Halbzeitpfiff die letzte Chance für den OFC. Mittlerweile hatte strömender Regen eingesetzt. Hubers Flanke von der rechten Seite klärte die Stuttgarter Abwehr nicht konsequent genug, Becker jedoch vergab aus 18 Metern. Die Gastgeber hatten ihre anfänglichen Offensivbemühungen nun ganz eingestellt, trotzdem blieb es zur Pause beim torlosen Unentschieden.


    Nach dem Wechsel erwischten die Gastgeber zunächst den besseren Start. Nach einem Eckball in der 51.Minute musste sich Robert Wulnikowski trotz seiner 1,92 Meter Körpergröße ganz lang machen, als der Stuttgarter Verteidiger Torsten Traub aus dem Gewühl heraus den Offenbacher Torwart mit einem Heber fast überlistet hätte. Zwei Minuten später hatte der OFC dann eine gute Kontergelegenheit, Morys schickte Zinnow, der am gegnerischen Strafraum den Ball, noch behindert durch einen Gegenspieler, quer legen konnte auf den eingewechselten Fröhlich, doch der schoss rechts am Tor vorbei. Kurz danach verstärkte Hans-Jürgen Boysen seine Offensive und brachte Suat Türker als zweiten Stürmer für den defensiv ausgerichteten Christian Pospischil.


    Doch auch beim Schuss von Fröhlich in der 67.Minute aus halblinker Position, nach Zuspiel von Schutzbach, fehlte die Genauigkeit und der Torjubel der mitgereisten Offenbacher Fans lies weiter auf sich warten. Die Kickers kämpften in der Schlussphase, wurden aber erst sechs Minuten vor dem Ende für ihre Bemühungen belohnt. Nachdem Torwart Salz bei einen Schuss von Haas zunächst noch die Finger dazwischen hatte, fiel der Ball Mirnes Mesic vor der Füße, der aus kurzer Distanz keine Gnade mit seinem früheren Arbeitgeber hatte und das Leder zum spielentscheidenden Tor über die Linie drückte.

  • Ich brech ins Essen. Jetzt gewinnt Offenbach durch ein last minute Tor von Mesic (Saisontor Nr. 5) bei den Stuttgarter Kickers. Jetzt sind sie endgültig aus dem Grab gestiegen und mit dabei um Platz 3. Würg.


    D-Nord

    Vielleicht ist es ja von Vorteil, daß Offenbach nun wieder im Rennen ist. So sind sie auf jeden Fall in die Lage versetzt, das Spiel machen und gewinnen zu müssen. Die Taktik von Offenbach wird wohl offensiv ausgerichtet sein müssen und das könnte für Fortuna eine Einladung für Konter sein. :D

  • Wobei für Peter Neururer schon das Tagesticket der örtlichen Strassenbahngesellschaft reicht.


    :P

  • Wobei für Peter Neururer schon das Tagesticket der örtlichen Strassenbahngesellschaft reicht.


    :P


    ....und wenn er dort in der Bahn den letzten Sitzplatz ergattern will, sitzt da schon der Köppel...
    ;--)b

    Fortuna Düsseldorf war schon Pokalsieger als Dietmar Hopp noch mit Lochkarten arbeitete, Deutscher Meister bevor die Stadt Wolfsburg überhaupt gegründet wurde und stellte bereits einen Großteil der deutschen Nationalmannschaft bevor der Chemiekonzern Bayer überhaupt realisiert hatte, dass es in Leverkusen auch außerhalb des Werkgeländes menschliches Leben gibt.

  • ....und wenn er dort in der Bahn den letzten Sitzplatz ergattern will, sitzt da schon der Köppel...



    überhaupt hocken in der Bahn ein paar bekannte Gestalten, der Funkel zum Beispiel ... 8)