Ich fände einen Punktabzug und Geldstrafe für die Spieler gerecht.
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Ich fände einen Punktabzug und Geldstrafe für die Spieler gerecht.
Warum Punktabzug ? Was hat die Manschaft damit zu tun ?
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Ich fände einen Punktabzug und Geldstrafe für die Spieler gerecht.
Warum Punktabzug ? Was hat die Manschaft damit zu tun ?
der verein ist dafür zuständig die spieler pünktlich abzuliefern.
ich kann den gladbacher protest verstehen, wer würde das denn nicht machen?
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@Stormin
Na ja wenn Sie schon Sportlich nichts gebacken kriegen ,versucht man sich halt so die Punkte zu holen .
Nartürlich weiss der Verein und die Spieler das man sich an die Regeln zu halten hat ,aber einen Spieler der 10 Minuten später zu Dopingprobe kommt ,deswegen evtl. für ein Jahr zu speeren !Ist meiner Meinung nach absolut überzogen .
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so sind eben dir regeln, die waren bekannt, genau wie die strafen.
mir wäre es egal wenn wir duch sowas 2 punkt ebekommen würden und dann aufsteigen, auch wenn wir es sportlich nicht hinbekommen. -
Wer durch seine sportlichen Misserfolge verdientermaßen das Tabellenende ziert, klammert sich nunmal an jeden Strohhalm.
Die Aussage des Sportdirektors Eberl, es ginge bei dem Einspruch nicht um die zwei Punkte , ist für mich schlichtweg scheinheilig. -
so sind eben dir regeln, die waren bekannt, genau wie die strafen.
mir wäre es egal wenn wir duch sowas 2 punkt ebekommen würden und dann aufsteigen, auch wenn wir es sportlich nicht hinbekommen.Im vorliegenden Fall sind die Spieler verspätet zur Probenabgabe gegangen und diese fielen negativ aus. Wenn hier Strafen folgen sollten, dann denke ich wären persönliche Strafen (Geldstrafen) angebracht. Warum sollte die Mannschaft bestraft werden? Wie gesagt, die Proben waren nicht positiv, nur dann würde ein Punktabzug Sinn machen.
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Im vorliegenden Fall sind die Spieler verspätet zur Probenabgabe gegangen und diese fielen negativ aus. Wenn hier Strafen folgen sollten, dann denke ich wären persönliche Strafen (Geldstrafen) angebracht. Warum sollte die Mannschaft bestraft werden? Wie gesagt, die Proben waren nicht positiv, nur dann würde ein Punktabzug Sinn machen.
Stormin schrieb:der verein ist dafür zuständig die spieler pünktlich abzuliefern.
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ich finde, dass gladbach und hoppenheim alle punkte aberkannt werden sollten.
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Im vorliegenden Fall sind die Spieler verspätet zur Probenabgabe gegangen und diese fielen negativ aus. Wenn hier Strafen folgen sollten, dann denke ich wären persönliche Strafen (Geldstrafen) angebracht. Warum sollte die Mannschaft bestraft werden? Wie gesagt, die Proben waren nicht positiv, nur dann würde ein Punktabzug Sinn machen.
Stormin schrieb:der verein ist dafür zuständig die spieler pünktlich abzuliefern.
Da habe ich wohl falschgelegen. Ich habe mal einen Blick in die Rechts- und Verfhahrensordnung des DFB geworfen und da steht u.a.Zitat§ 6
Doping
1. Doping ist verboten.
2. Doping ist das Vorhandensein einer Substanz aus den verbotenen Wirkstoffen im Körper (Gewebe- oder Körperflüssigkeit). Doping ist auch die Anwendung verbotener Methoden, die geeignet sind, den physischen oder psychischen Leistungszustand eines Spielers künstlich zu verbessern. Doping ist auch der Versuch von Dritten, Substanzen aus den verbotenen Wirkstoffen oder die Anwendung verbotener Methoden anzubieten oder jemanden zu deren Verwendung zu veranlassen. Maßgeblich ist die vom DFB jeweils herausgegebene Liste (Anhang A zu den Anti-Doping-Richtlinien des DFB).
3. Jeder Spieler ist verpflichtet, sich einer angeordneten Dopingkontrolle zu unterziehen.
4. Jeder Verein und jede Tochtergesellschaft hat zu gewährleisten, dass die Spieler seiner bzw. ihrer Mannschaft nicht gedopt werden und sich angeordneten Dopingkontrollen unterziehen. Dem Verein oder der Tochtergesellschaft ist das Handeln der Angestellten und beauftragten Personen sowie dem Verein zusätzlich das Handeln seiner Mitglieder zuzurechnen.
5. Die Anordnung von Dopingkontrollen obliegt dem Träger der jeweiligen Spielklasse. Verstöße gegen die Anti-Doping-Vorschriften werden nach den jeweiligen Bestimmungen der Träger geahndet.
6. Die Einzelheiten werden in den Anti-Doping-Richtlinien des DFB geregelt.
7. Verstöße gegen vorstehende Vorschriften werden nach den Bestimmungen des DFB geahndet.§ 8
Strafen gegen Spieler in einzelnen Fällen
...
3. Bei Dopingvergehen gelten die folgenden Strafen:
a) Im Falle des Nachweises von Doping gemäß § 6 Nr. 2., Sätze 1 und 2, der Weigerung gemäß § 6 Nr. 3., sich einer angeordneten Dopingkontrolle zu unterziehen, der Manipulation oder des Versuchs der Manipulation einer Dopingkontrolle sowie im Falle des Besitzes, Gebrauchs oder versuchten Gebrauchs von Substanzen aus verbotenen Wirkstoffen oder der Anwendung verbotener Methoden ist gegen den Spieler eine Sperre von zwei Jahren, im Wiederholungsfall auf Dauer, zu verhängen. Ergibt die von einem von der WADA anerkannten Labor durchgeführte Analyse einer Urinprobe oder anderen Probe das Vorhandensein einer verbotenen Substanz im Körper (Gewebe oder Körperflüssigkeit) gemäß der vom DFB als Anhang A zu den Anti-Doping-Richtlinien des DFB in der jeweils gültigen Fassung herausgegebenen Liste oder die Anwendung einer nach dem genannten Anhang A verbotenen Methode, so gilt dies als Anscheinsbeweis für einen schuldhaften Dopingverstoß. Der Anscheinsbeweis kann erschüttert werden, wenn erwiesenermaßen Tatsachen einen anderen Geschehensablauf ernsthaft als möglich nahe legen.
b) Im Falle eines Dopingvergehens unter Verwendung von spezifischen Substanzen* ist gegen den Spieler bei einem erstmaligen Verstoß mindestens eine Verwarnung und höchstens eine Sperre von einem Jahr, beim zweiten Verstoß eine Sperre von zwei Jahren und beim dritten Verstoß eine Sperre auf Dauer zu verhängen, falls der gedopte Spieler beweisen kann, dass die Verwendung einer solchen spezifischen Substanz keine Leistungssteigerung zum Ziel hatte. Buchstabe a), Absätze 2 und 3 gelten entsprechend.
c) Im Falle des Handels mit einer Substanz aus verbotenen Wirkstoffen (§ 6 Nr. 2., Satz 3) oder im Falle der Verabreichung einer Substanz aus verbotenen Wirkstoffen oder der Anwendung einer verbotenen Methode ist gegen den Spieler eine Sperre von vier Jahren bis zu einer Sperre auf Dauer zu verhängen. Ist der betroffene Dritte ein Spieler unter 21 Jahren und ist nicht eine spezifische Substanz Gegenstand des Vergehens, ist eine Sperre auf Dauer zu verhängen.
d) Bei Verstößen gegen die Anti-Doping-Richtlinien des DFB ist gegen den Spieler eine Sperre von zwei Wochen bis zu sechs Monaten zu verhängen.
e) Kann der Spieler nachweisen, dass ihn im Einzelfall kein Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit trifft, kann die Sperre auf maximal die Hälfte des nach Buchstaben a) bis d) vorgesehenen Strafmaßes gemildert werden. Eine Sperre auf Dauer kann höchstens auf eine Sperre von acht Jahren reduziert werden.
f) Kann der Spieler im Einzelfall nachweisen, dass ihn kein Verschulden trifft, entfällt eine Sperre gemäß Buchstaben a) bis d).
g) Führt die Unterstützung des Spielers zur Aufdeckung oder zum Nachweis eines Dopingvergehens einer anderen Person, kann die Sperre auf maximal die Hälfte des nach Buchstaben a) bis d) vorgesehenen Strafmaßes gemildert werden. Eine Sperre auf Dauer kann höchstens auf eine Sperre von acht Jahren reduziert werden.
h) § 8 Nr. 3., Buchstaben a) bis g) gelten auch außerhalb von Bundesspielen.
4. In allen Fällen der Nrn. 1. bis 3. kann neben Sperrstrafen auch auf Geldstrafen erkannt werden.Nun bin ich mal gepannt, was passiert.
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Nur mal am Rande:
Ich habe in einem meiner Verteine ein paar Weltklasseathlethen. Ist wirklich kein Scherz. Die müssen 3 Monate im Voraus sagen, wo sie sich an dem betreffenden Tag aufhalten. Wenn die Oma spontan stirbt, müssen die 4 Anträge schreiben, um zur Beerdigung zu gelangen ohne durch die NADA gesperrt zu werden, wenn an diesem Tag kontrolliert werden soll. Ansonsten ist Olympia gelaufen.
Wenn sich die "Pisser" von Hoffenheim nicht daran halten: Und Tschüss !!! -
@Lolo
nicht Pisser
sondern:
....Zuspätpisser
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@Lolo
nicht Pisser sondern:....Zuspätpisser
...oder "Verpisser"?
Pech gehabt Dietmar; Professionell ist anders! -
Klasse Friedie
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Wenn das Ganze bei Fortuna passiert wäre statt bei Hoppenheim, dann würden einige hier wieder die Unprofessionalität unseres Vereins anprangern...
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Wenn das Ganze bei Fortuna passiert wäre statt bei Hoppenheim, dann würden einige hier wieder die Unprofessionalität unseres Vereins anprangern...
Naja, dritte oder vierte Ausländer oder Amateure wurden ja auch schon von Vereinen und Trainern eingewechselt, denen ich nicht unbedingt Unprofessionalität unterstellen würde.
An Hopps Stelle würd ich mir mal den Rangnick zur Brust nehmen. Der hats verbockt und klopft anschließend auch noch große Sprüche. -
quote]
der verein ist dafür zuständig die spieler pünktlich abzuliefern.
ich kann den gladbacher protest verstehen, wer würde das denn nicht machen?[/quote]
absolut und jeder, ich sage jeder verein hätte einen einspruch eingelegt!
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Zitat
Doping-Schlamperei bei Gladbach-Kapitän
Daems 45 Minuten zu spät zur Probe
Von G. BRANDENBURG, J. LEY und C. HORNUNG
Der Fall Hoffenheim beschäftigt weiter den DFB.Jetzt enthüllt BILD eine neue Doping-Schlamperei um Gladbach-Kapitän Filip Daems (30).
Nach BILD vorliegenden Unterlagen führten zwei Kontrolleure der Firma PWC, dem führenden deutschen Kontroll-Labor, am 26. Oktober 2008 eine Zielkontrolle im Auftrag der Nationalen Anti-Doping-Agentur Nada durch. Die Spieler Karim Matmour (23) und Daems sollten nach dem Training eine Urinprobe abgeben.
Im Bericht heißt es: „Daems erschien auch nach 20 Minuten nicht im Kontrollraum. Nach einer weiteren Wartezeit von 20 Minuten sprachen wir den neben dem Kontrollraum arbeitenden Zeugwart an. Nach weiteren fünf Minuten erschien Daems. Er wurde durch uns darauf hingewiesen, dass ein derartiger Ablauf nicht den Regularien entspricht.“
Hat der Belgier Daems seine Kontrolle verbummelt (in einem ähnlichen Fall sind zwei italienische Profis je ein Jahr gesperrt worden)?
Michael Risse, damals Borussias Doping-Beauftragter, hat eine andere Version: „Filip konnte den Becher nicht vollpinkeln. Dann ist er mit Erlaubnis des Kontrolleurs alleine zur Massage, kam nach 35 Minuten zurück und hat eine ausreichende Probe abgegeben.“
Ein ausgewählter Spieler darf nicht unbeobachtet bleiben. Schlamperei des Kontrolleurs?
Auf BILD-Anfrage erklärte die Nada, sie habe bis heute keine Kenntnis vom Vorgang gehabt. Die Firma PWC habe nun angegeben, dass es bei der Kontrolle zu einem Fehlverhalten des Kontrolleurs gekommen sei. Deshalb sei ihm gekündigt worden. Justitiarin Anja Berninger: „Wir werden die genauen Umstände ermitteln.“
Merkwürdig: PWC gab den Kontroll-Verstoß nicht weiter. PWC-Geschäftsführer Volker Laakmann: „Diesen Vorwurf muss ich mir gefallen lassen. Aber ich habe den Bericht für einen Racheakt gehalten.“
Gladbach-Manager Max Eberl: „Uns wurde bisher bescheinigt, dass wir uns bei den Kontrollen absolut korrekt verhalten haben.“
DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger wurde gestern von BILD informiert. Zwanziger: „Wir wollen keine Konfrontation mit der Nada. Aber der Vorfall zeigt, dass auch bei den von der Nada beauftragten Kontrollen Fehler passieren können.
Die DFB-Anti-Doping-Kommission mit dem Vorsitzenden Koch nimmt das Thema sehr ernst.“
Das hätten die schlauen Gladbacher doch wissen müssen.
Warum hat Max Eberl, der Hoffenheim anpinkeln will, mit einem Protest nicht darauf hingewirkt, dass alles korrekt läuft? -
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Null Verständnis für solche Idioten!!! Einfach nur asozial....Ich hoffe die kriegen diese Feiglinge, so dass die eine gerechte Strafe bekommen!!!
Ps: gute Besserung an die Jungs aus Gladbach