Ich werde mir gleich in meinem Kalender eine Markierung machen:
Einer Meinung mit Werner
Nummern reichen vollkommen aus, dann kann man eindeutig zuordnen.
Hoffentlich funktioniert es in Berlin und NRW zieht nach.
Ich werde mir gleich in meinem Kalender eine Markierung machen:
Einer Meinung mit Werner
Nummern reichen vollkommen aus, dann kann man eindeutig zuordnen.
Hoffentlich funktioniert es in Berlin und NRW zieht nach.
Ich werde mir gleich in meinem Kalender eine Markierung machen:
Einer Meinung mit Werner
Nummern reichen vollkommen aus, dann kann man eindeutig zuordnen.
Hoffentlich funktioniert es in Berlin und NRW zieht nach.
Ich bin gespannt wie es kommt. Sich ne 15 stellige Zahl zu merken ohne Stift und Block während man von nem Knüppelschwinger verfolgt wird empfinde ich persönlich für etwas schwer
Ich bin gespannt wie es kommt. Sich ne 15 stellige Zahl zu merken ohne Stift und Block während man von nem Knüppelschwinger verfolgt wird empfinde ich persönlich für etwas schwer
Besonders, wenn da noch ein Komma dazwischen ist, das ganze oberhalb eines Bruchstriches steht, und der Nenner Pi ist.
Besonders, wenn da noch ein Komma dazwischen ist, das ganze oberhalb eines Bruchstriches steht, und der Nenner Pi ist.
Pi dann aber bitte ausgeschrieben. Sonst kann ich mir das nicht merken.
Ich bekomme hier die griechischen Buchstaben nicht getüddelt...
Alles anzeigenBringt nix, die haben ja eh alle Künstlernamen... So wie Quarzhandschuhchris, Knüppelandi oder Pfefferchantal.
Dass auf den Uniformen
Christian Schulze-Meyer
privat: Bahnhofstraße 44, Bochum
Telefon: 0172 9993873224342
stehen wird, wage ich ohnehin zu bezweifeln. Es ist mir egal, was draufsteht, solange die Polizisten über diesen Schlüssel eindeutig identifizert werden können.
Wahnsinn, Werner hat 'ne Autogrammadresse!
Ich bekomme hier die griechischen Buchstaben nicht getüddelt...
Brauchst du auch nicht. Auf den Uniformen der Düsseldorfer Polizisten werden vermutlich eh japanische Schriftzeichen stehen.
Ich bekomme hier die griechischen Buchstaben nicht getüddelt...
Brauchst du auch nicht. Auf den Uniformen der Düsseldorfer Polizisten werden vermutlich eh japanische Schriftzeichen stehen.
Dafür jibbet jetzt och Handys mit Deutsch-Japanisch- und Japanisch-Deutsch-Apps!
Dafür jibbet jetzt och Handys mit Deutsch-Japanisch- und Japanisch-Deutsch-Apps!
Müssen wir dann so nah an die Polizisten heran, um mit dem Handy ihre ID scannen zu können?
Vorher gibt's dann doch garantiert wieder einen auf die Nuss.
Aber zum Glück net von de Doofnuss!
Ich werde mir gleich in meinem Kalender eine Markierung machen:
Einer Meinung mit Werner
Nummern reichen vollkommen aus, dann kann man eindeutig zuordnen.
Hoffentlich funktioniert es in Berlin und NRW zieht nach.
Wer kontrolliert, dass derjenige, der Einsatz hat auch das mit seiner Nummer versehene "Dress" an hat ???
Ich meine, ich bin durch meine Statur sofort wiedererkennbar. Aber wenn die Vielzahl der Beamten Größe L oder XL hat und dann mit Helm tätig oder maskiert ist, woran mache ich fest, dass es der- oder diejenige tatsächlich war ???
Denn vor Gericht muss man den Täternachweis führen und Beweis führen. Denn da geht dann der Zweifel zu Gunsten des WOMÖGLICHEN Täters, also zu Lasten eventueller Gewaltopfer oder Polizeiexzesse, was das Strafrechtliche angeht. Es könnte der von mir Bezeichnete sein, es könnte aber genauso ein anderer sein. Beides gleich wahrscheinlich, also im Zweifel für den Angeklagten, den Beamten, verloren.
Zivilrechtlich muss man dann als Opfer auch beweisen, dass derjenige tatsächlich der Täter war und wenn man das nicht kann, dann geht man als beweisbelastete Partei und dem womöglichen non liquet (also weiterhin bestehender Unklarheit!) untechnisch gesprochen "baden" und verliert.
Versteht mich nicht falsch, ein guter Ansatz. Aber ich spüre schon die systematischen Schwächen.
Nun ja, aber ohne eine unabhängige Einrichtung, ist da zumindest eine gewisse Neigung, dass sich die Leute gegenseitig decken, nicht von der Hand zu weisen.
Um konkret zu antworten: Zumindest eine Unterstellung unter eine(n) bestimmte(n) Staatsanwa(e)lt(in) wäre da ein gewisser Anfang, ggf. Bericht- oder Kontrollpflichten, eventuell sogar durch einen Richter.
So weit wird es nicht kommen, aber ich sage auch nur, dass es Schwächen hat.
Finde ich ungefähr so toll wie eine namentliche Kennzeichnungspflicht für Leute, die sich schon mal in der Nähe einer Zugverwüstung, eines Feuerzeugwurfes, einer Rauchbombe oder einer Schlägerei rund ums Fußballspiel aufgehalten haben.
Finde ich ungefähr so toll wie eine namentliche Kennzeichnungspflicht für Leute, die sich schon mal in der Nähe einer Zugverwüstung, eines Feuerzeugwurfes, einer Rauchbombe oder einer Schlägerei rund ums Fußballspiel aufgehalten haben.
Die sind inzwischen alle bekannt, weil sie hier schreiben 8)
Finde ich ungefähr so toll wie eine namentliche Kennzeichnungspflicht für Leute, die sich schon mal in der Nähe einer Zugverwüstung, eines Feuerzeugwurfes, einer Rauchbombe oder einer Schlägerei rund ums Fußballspiel aufgehalten haben.
Die sind inzwischen alle bekannt, weil sie hier schreiben 8)
Oder sind mittlerweile Haaner weil sie aus Hilden ausgewiesen worden sind
Oder sind mittlerweile Haaner weil sie aus Hilden ausgewiesen worden sind
Man würde sich aber relativ schnell ziemlich unglaubwürdig machen, mit dem Versuch, auf dieser "Masche" herumzureiten.
Nun ja, aber so Dinge wie Unglaubwürdigkeit, sind vielleicht nicht immer der erste Ansatzpunkt derjenigen, die Gefahrenabwehr betreiben. Denn seien wir ehrlich, besonders viel Aufwand, um z.B. die eigenen Maßnahmen zu rechtfertigen, machen sie gerade im Einsatz auch nicht.
Auf jeden Fall der absolut richtige Ansatz, auf dem sich aufbauen lässt. Denn a) überlegt sich ein Beamter jetzt womöglich zweimal, ob er grinsend durch die Gegend knüppelt und sein Spray versprüht und b) ist die Wahrscheinlichkeit ein schwarzes Schaf unter den Beamten wiederzufinden und es dann ggfs. zu identifizieren nun deutlich einfacher! Zumindest in Berlin.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis der erste Geschädigte, der so eine Nummer angibt, gesagt bekommt, er müsse sich leider verguckt haben, weil die Nummer nicht existiert oder der Kollege zur Tatzeit nachweislich 500 km von Berlin entfernt Dienst geleistet habe...