Gesundheit & Corona

  • Das Problem wird in einer möglichen 4. Welle ähnlich sein wie bei der 2. Welle. Möglichst schnell alte Zustände wieder herstellen wollen durch verfrühte Beendigung von Maßnahmen zugunsten der Wirtschaft und optimale gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung, aller Menschen in unserem Land und deren Liebe zur vermeintlichen Freiheit ( Das mit der Freiheit sollten Einige hier wirklich noch mal irgendwo- ich bevorzuge die Philosophen-nachlesen und sich ein Urteil darüber selber bilden, ob es sie wirklich gibt). Gegenläufige Interessenströme und Taktierungen zur eigenen Vorteilsnahme politisch, wirtschaftlich, gesundheitlich bremsen sich ständig gegeneinander aus. Das ist unser schwierigstes Problem. Und hinzu kommt noch ein Amtsschimmel Wiehern, von dem ich nicht weiß, ob es nicht eher ein hämisches Auslachen des Schimmels oder oder ein Hilferuf wegen Überlastung sein soll.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

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    Normalerweise ! Dürfte eine Überlastung von Kliniken zb. nicht mehr passieren können.
    Oder ?

    Waren sie je überlastet?

    Überlastung der Kliniken, speziell der intensivbetten wird ja gerade heiß diskutiert.


    Wer auf jeden Fall deutlich überlastet war: das pflegerische Personal. Laut DBfK haben bis zu 25% der Auszubildenden, den Job geschmissen, weil sie teilweise auf den Intensivstationen verheizt wurden.

  • Beitrag von AlexR ()

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    Normalerweise ! Dürfte eine Überlastung von Kliniken zb. nicht mehr passieren können.
    Oder ?

    Waren sie je überlastet?

    Überlastung der Kliniken, speziell der intensivbetten wird ja gerade heiß diskutiert.


    Wer auf jeden Fall deutlich überlastet war: das pflegerische Personal. Laut DBfK haben bis zu 25% der Auszubildenden, den Job geschmissen, weil sie teilweise auf den Intensivstationen verheizt wurden.

    Die entscheidende Rolle spielt das ausgebildete Personal auf den Intensivstationen. Betten und Geräte hatten wir bisher genug. Das klingt erstmal gut. Wenn man sich aber die Leerstände auf den Intensivstationen anschaut, weil Personal fehlt, klingt es gar nicht mehr so gut und paradoxerweise haben wir faktisch dann viel zu wenig Betten auf den Intensivstationen gehabt. Aus Personalmangel mussten in Kliniken Betten geschlossen werden bei stark steigendem Patientenaufkommen und dieser Zustand uns fast in Triage Situationen gebracht hat. Kolportiert wurde in den einschlägigen wirtschaftsorientierten und gesteuerten Medien dann überall wir hätten zu viele Intensivbetten aber niemand hat davon geschrieben dass diese "vielen Betten" fast über die Hälfte funktionell "lame ducks" waren.

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  • Wer auf jeden Fall deutlich überlastet war: das pflegerische Personal. Laut DBfK haben bis zu 25% der Auszubildenden, den Job geschmissen, weil sie teilweise auf den Intensivstationen verheizt wurden.

    Es wäre mal interessant zu wissen, wie hoch früher die Abbrecherquote war.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Deutlich weniger. Es gab kaum Abbrecher, weil alle wirklich dachten, sie hätten einen tollen Beruf mit Wertschätzung und guten Rahmenbedingungen ergriffen. Dann kam Seehofer mit seinem Gesundheitsreformgesetz und völlig undurchsichtigen Personal Bemessungsgrenzen und Einstufungen des Pflegebedarfs. Von da an wurde es immer schwerer den Beruf auszuüben nach der sozialen Berufung, die man ja zu haben glaubte und sicher auch hatte. Einkommen und Rahmenbedingen taten das Ihrige. Krankenschwester und Krankenpfleger Auszubildende machten dann noch das staatliche Pflegeexamen, verblieben aber oft nur noch zwei bis drei Jahre im Beruf, wechselten gerne z.B. in die Modebranche, in Boutiquen z.B in der Altstadt in Düsseldorf, wo es zwar auch nicht viel mehr Geld gab aber der Job war deutlich weniger anstrengend und machte mehr Spaß. Als sich dann erneut die Gesetze änderten, Krankenpflegegesetze und z. B. Fallpauschalen ins Spiel kamen zugunsten von Privatanbietern im Gesundheitswesen und auf Kosten der Pflegenden wurde alles noch schlimmer. Zudem mischten sich immer mehr Pflegedienstleitungen in die Ausbildung so ein, dass eine möglichst schnelle Verfügbarkeit erreicht werden sollte und das Lernen für die Auszubildenden erst mal in den Hintergrund verschoben wurde. In den Ausbildungsstätten haben sie den Lehrern für Pflegeberufe, den Dozenten quasi vorgeschrieben was s und wie sie zu unterrichten hätten, damit möglichst schnell "Vollarbeitskräfte" schon nach einem Jahr verfügbar sein sollten. Auch damals war schon ein Pflegenotstand hinsichtlich des Personals deutlich spürbar. Damals habe ich selber den Pflegeberuf als einen tollen Beruf den Auszubildenden verkauft. Heute würde ich jedem davon abraten diesen Beruf unter den derzeitigen Bedingungen zu ergreifen.

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  • Hier wirklich etwas mit Zahlen und Fakten für Interessierte mal über das was Pflege leistet und ist und um zu verstehen, warum alle Forderungen nicht aus der Luft gegriffen sind sondern berechtigt. Wie gesagt nur für wirklich Interessierte. Bei allen anderen könnte es schöne Bilder im Kopf von der Schwarzwaldklinik angefangen bis zur Sachsenklinik zerstören, wenn sie mehr lesen würden als nur die Überschrift.


    https://kidoks.bsz-bw.de/front…/file/Diss_fin_150128.pdf

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  • Deutlich weniger. Es gab kaum Abbrecher, weil alle wirklich dachten, sie hätten einen tollen Beruf mit Wertschätzung und guten Rahmenbedingungen ergriffen. Dann kam Seehofer mit seinem Gesundheitsreformgesetz und völlig undurchsichtigen Personal Bemessungsgrenzen und Einstufungen des Pflegebedarfs. Von da an wurde es immer schwerer den Beruf auszuüben nach der sozialen Berufung, die man ja zu haben glaubte und sicher auch hatte. Einkommen und Rahmenbedingen taten das Ihrige. Krankenschwester und Krankenpfleger Auszubildende machten dann noch das staatliche Pflegeexamen, verblieben aber oft nur noch zwei bis drei Jahre im Beruf, wechselten gerne z.B. in die Modebranche, in Boutiquen z.B in der Altstadt in Düsseldorf, wo es zwar auch nicht viel mehr Geld gab aber der Job war deutlich weniger anstrengend und machte mehr Spaß. Als sich dann erneut die Gesetze änderten, Krankenpflegegesetze und z. B. Fallpauschalen ins Spiel kamen zugunsten von Privatanbietern im Gesundheitswesen und auf Kosten der Pflegenden wurde alles noch schlimmer. Zudem mischten sich immer mehr Pflegedienstleitungen in die Ausbildung so ein, dass eine möglichst schnelle Verfügbarkeit erreicht werden sollte und das Lernen für die Auszubildenden erst mal in den Hintergrund verschoben wurde. In den Ausbildungsstätten haben sie den Lehrern für Pflegeberufe, den Dozenten quasi vorgeschrieben was s und wie sie zu unterrichten hätten, damit möglichst schnell "Vollarbeitskräfte" schon nach einem Jahr verfügbar sein sollten. Auch damals war schon ein Pflegenotstand hinsichtlich des Personals deutlich spürbar. Damals habe ich selber den Pflegeberuf als einen tollen Beruf den Auszubildenden verkauft. Heute würde ich jedem davon abraten diesen Beruf unter den derzeitigen Bedingungen zu ergreifen.

    Nicht böse gemeint, aber diese Zahlen gibt es schon länger. Momentan wird nur einfach mehr Politik damit gemacht. Hier ein Beitrag von 2019. Hier wird von bis zu 30% gesprochen.

    https://www.dbfk.de/de/presse/…9/kampagne-ausbildung.php


    Ich möchte die Bedingungen damit nicht schönreden. Aber es ist nichts neues durch Corona.

    Es ist ja auch nicht so, dass alle Pfleger im Krankenhaus arbeiten. Und schon gar nicht auf der Intensiv.

    Ich kenne auch Pfleger, die absolut zufrieden sind mit ihrem Job. Zugegeben die sind im Job. Wir sprechen hier ja über Auszubildende.


    Viele Ausbildungszweige sollten meines Erachtens erneuert werden. Und Pfleger etc. müssten einfach auch gute Perspektiven gezeigt bekommen. Ein Gehalt, womit man gut auskommt, humane Arbeitszeiten, um auch ein Privatleben zu haben. Ich kenne teilweise den Kampf um Feiertags- oder Wochenenddienste, um ein gutes Gehalt zu bekommen. Das Privatleben leidet natürlich darunter. Aber da der Kostenfaktor leider immer vor Qualität steht und sich das meines Erachtens nicht ändern wird, wird es leider schwierig mit Änderungen.

  • Das ist richtig was Du schreibst. Nicht alles ist Corona geschuldet. Es gab schon in den 60ern Personalnöte im Gesundheitswesen speziell in den Krankenhäusern. Altenpflegeeinrichtungen mit einem neuen Berufsbild Altenpfleger gab es erst ab 1969 in Deutschland. Da musste man sogar noch Geld mitbringen, wenn man an den Ausbildungsstätten angenommen werden wollte, um die Ausbildung zu machen. Da haben einige schon Abstand genommen. Als es dann besser lief fehlten naturgemäß dann Auszubildende in der Krankenpflege. Das führte direkt in einen Personalmangel in den Kliniken. Vorher waren es die Krankenschwestern, die diese Arbeit zusätzlich geleistet haben. Deutschland war das erste Land was sich den Beruf des AltenpflegerIn leistete neben der Krankenpflegeausbildung. Wegen der fehlenden Pflegekräfte damals war man vermehrt im Ausland auf der Suche nach gut ausgebildetem Personal. Das war dann für die Länder, aus denen die stammten ein herber Verlust, denn die brauchten ja auch Pflegekräfte. Dann kam man bei uns auf die Idee der Seiteneinsteiger Nachqualifikation oder auch nicht. In Pflegeheimen vor allem tauchten plötzlich arbeitslose Baggerfahrer, ambitionierte Hausfrauen, 1 Euro Jobber auf. Das war auch nicht der Burner für eine Garantie einer guten Pflege. Das Klima wurde rauer und rauer und die Pflegekräfte immer weniger. Es gab Zeiten das pflegten in Deutschland Menschen andere Menschen, weil sie in keinem anderen Beruf untergekommen sind. Das hat uns auf Dauer großen Schaden in Ansehen und Pflegequalität eingebracht. Der Pflegenotstand heute hat mehrere Pflegenotstände vorher schon als Ursache. Getan hat sich seitens der Verantwortlichen in Sachen Veränderung vor Ort eigentlich nichts Wesentliches. OK! Man kann Pflege jetzt studieren mit BA oder Masterabschluss. Aber den Pflegenotstand beseitigt diese neue Errungenschaft vorerst nicht. Dazu bedarf es noch mehr an Veränderungswille. Das muss jetzt geschehen, sonst sieht es düster aus in der Pflege.

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  • Das ist richtig was Du schreibst. Nicht alles ist Corona geschuldet. Es gab schon in den 60ern Personalnöte im Gesundheitswesen speziell in den Krankenhäusern. Altenpflegeeinrichtungen mit einem neuen Berufsbild Altenpfleger gab es erst ab 1969 in Deutschland. Da musste man sogar noch Geld mitbringen, wenn man an den Ausbildungsstätten angenommen werden wollte, um die Ausbildung zu machen. Da haben einige schon Abstand genommen. Als es dann besser lief fehlten naturgemäß dann Auszubildende in der Krankenpflege. Das führte direkt in einen Personalmangel in den Kliniken. Vorher waren es die Krankenschwestern, die diese Arbeit zusätzlich geleistet haben. Deutschland war das erste Land was sich den Beruf des AltenpflegerIn leistete neben der Krankenpflegeausbildung. Wegen der fehlenden Pflegekräfte damals war man vermehrt im Ausland auf der Suche nach gut ausgebildetem Personal. Das war dann für die Länder, aus denen die stammten ein herber Verlust, denn die brauchten ja auch Pflegekräfte. Dann kam man bei uns auf die Idee der Seiteneinsteiger Nachqualifikation oder auch nicht. In Pflegeheimen vor allem tauchten plötzlich arbeitslose Baggerfahrer, ambitionierte Hausfrauen, 1 Euro Jobber auf. Das war auch nicht der Burner für eine Garantie einer guten Pflege. Das Klima wurde rauer und rauer und die Pflegekräfte immer weniger. Es gab Zeiten das pflegten in Deutschland Menschen andere Menschen, weil sie in keinem anderen Beruf untergekommen sind. Das hat uns auf Dauer großen Schaden in Ansehen und Pflegequalität eingebracht. Der Pflegenotstand heute hat mehrere Pflegenotstände vorher schon als Ursache. Getan hat sich seitens der Verantwortlichen in Sachen Veränderung vor Ort eigentlich nichts Wesentliches. OK! Man kann Pflege jetzt studieren mit BA oder Masterabschluss. Aber den Pflegenotstand beseitigt diese neue Errungenschaft vorerst nicht. Dazu bedarf es noch mehr an Veränderungswille. Das muss jetzt geschehen, sonst sieht es düster aus in der Pflege.

    Absolute Zustimmung.

    Physiotherapeuten müssen ja immer noch für ihre Ausbildung zahlen, wenn ich mich nicht irre. Schon schräg irgendwie.

    Es ist auch irgendwie makaber, was alles versucht wird, statt die eigentliche Problematik anzugehen.

    Arbeitslose zum umlernen überreden, Arbeitskräfte aus dem Ausland holen....

    Ich sehe es hier weiter düster. Besonders auch durch die Privatisierung und Gewinnmaximierung.


  • Es ist auch irgendwie makaber, was alles versucht wird, statt die eigentliche Problematik anzugehen.

    Arbeitslose zum umlernen überreden, Arbeitskräfte aus dem Ausland holen....

    Ich sehe es hier weiter düster. Besonders auch durch die Privatisierung und Gewinnmaximierung.

    Und genau da liegt der Hase im Pfeffer! Ähnlich wie bei der MRSA/Krankenhauskeim-Geschichte. Das wäre ganz locker auszurotten. Aber: Viel zu kostspielig...

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • Da hast Du leider (weil es so ist) auch recht. Das ist ein Unding was da ab geht in der Physiotherapie. Für jeden anspruchsvollen Beruf, den man lernen will muss man auch noch Geld mitbringen, um einen Ausbildungsplatz darin zu bekommen. Das ist doch völlig daneben. Rechtsanwälte und Ärzte und Andere bezahlen heute im Studium auch nichts, außer einer geringen Semestergebühr, für ihren Studienplatz.

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  • Zitat
    Etwas überraschend, aber zu unserer großen Freude, hat das Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) rückwirkend zum 01. Januar 2021 das Schuldgeld für Ausbildungen in den Gesundheitsberufen abgeschafft. Damit ist die Ausbildung im Bereich der Physiotherapie in NRW ab sofort kostenfrei.

    https://www.physio-deutschland…nuar-2021-kostenfrei.html

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  • Es ist auch irgendwie makaber, was alles versucht wird, statt die eigentliche Problematik anzugehen.

    Arbeitslose zum umlernen überreden, Arbeitskräfte aus dem Ausland holen....

    Ich sehe es hier weiter düster. Besonders auch durch die Privatisierung und Gewinnmaximierung.

    Und genau da liegt der Hase im Pfeffer! Ähnlich wie bei der MRSA/Krankenhauskeim-Geschichte. Das wäre ganz locker auszurotten. Aber: Viel zu kostspielig...

    Da gebe ich Dir recht. In Holland geht jeder Patient erst einmal durch eine Aufnahmestation, wo ausgetestet wird ob er MRSA Träger ist und eine Notfalltherapie sicher gestellt ist. Erst danach, nach negativen Testergebnissen auf MRSA kommt er auf die Stationen der verschiedenen Fachdisziplinen. Alleine solche Stationen bei uns einzurichten ist uns zu teuer. In Holland kommt jeder Deutsche, wenn er eingeliefert wird in ein Krankenhaus, sofort auf so eine Quarantäne Station. Ein niederländischer Hygiene Facharzt wurde mal gefragt, was Deutschland den falsch mache beim MRSA Handling. Daraufhin hat er schlicht und einfach geantwortet "die Deutschen haben gute Regeln. Aber sie halten sich nicht dran."

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  • Gerade sind die neuesten Zahlen des RKI zu den Anteilen der Varianten veröffentlicht worden. Und leider bestätigt sich der Trend, dass der Anteil der Delta-Variante sich wöchentlich verdoppelt. In Woche 23 bereits bei 15 %.

    Wir haben allerdings jetzt schon Woche 25. Der aktuelle Realanteil liegt also wahrscheinlich schon bei 60 %.


    Drosten hatte gestern im Podcast schonmal eine Eischätzung dazu abgegeben, für den Fall, dass die Verdoppelung sich heute bestätigt, Zu dem Zeitpunkt, als in UK der Anstieg auf dem Niveau wie bei uns heute war, war der Impffortschritt dort auch ungefähr auf dem Niveau wie bei uns heute. Wir könnten aber insofern Glück haben, dass das Inzidenzniveau bei uns schon so weit unten ist, dass die ansteckendere Variante nicht so sehr die Inzidenz befeuert, weil insgesamt weniger Leute infiziert sind und man die Ketten besser nachverfolgen kann. Außerdem fangen in immer mehr Bundesländern die Ferien an und in UK hat sich die Deltavariante vor allem über die Schulen verbreitet.


    Wollen wir das Beste hoffen.

  • Weiß nicht, ob's schon mal gepostet wurde:


    Geheimsache Corona - Wie China die Pandemie vertuschte