1. FC Lokomotive Leipzig

Rüttenscheider schrieb:

Helden&Diebe schrieb:

Es war in meinen Augen eher so, dass Leute auch Babelsberg für ihre eher linke Szene kritisiert haben, die den Fussball ebenfalls für ihre Ansichten "missbraucht"..

So, so, die linke Szene mißbraucht den Fussball? Wie denn? Ich glaube, ich stelle die Frage jetzt zum dritten mal in diesem Thread.

Siehe Bsp. St.Pauli dort missbraucht die linke Szene meiner Meinung nach den Fussball, die meisten interessieren sich doch gar nicht für Fussball dort, die wollen nur ihre Politik ins Stadion bringen. Die engagieren sicht dort mehr für irgendwelche Antifa Demos oder Choreos, als für den Fussball selbst!!! Gegen Rechts ist gesunder Menschenverstand, aber bitte nicht in diesem Übermaß, bald steht man beim Fussball und es werden nur noch Antifa Fahnen um ein herum geschwenkt. Mir kommt es manchmal so vor als ob man sich schämen muss Deutscher zu sein, nur weil irgendwelche Penner in der Vergangenheit Mist gebaut haben.

Helden&Diebe schrieb:

Ich hoffe, dass das jetzt kein Seitenhieb auf mich sein sollte, denn dann würden mich diese ständigen Bezeichnungen und Provokationen langsam traurig machen, da ich mich hier verzweifelt um Objektivität bemühe und versuche, meine Argumente plausibel zu begründen.

Klares nein

Flingern1895 schrieb:

Mir kommt es manchmal so vor als ob man sich schämen muss Deutscher zu sein, nur weil irgendwelche Penner in der Vergangenheit Mist gebaut haben.

Solange es auch nur einen einzigen Menschen in Deutschland gibt der den Hollocaust leugnet muss man das auch!!! Und es war nicht irgendein oder irgendwelche Penner sondern ein ganzes Volk! Sechs, setzen!

Flingern1895 schrieb:

Die engagieren sicht dort mehr für irgendwelche Antifa Demos oder Choreos, als für den Fussball selbst!!! Gegen Rechts ist gesunder Menschenverstand, aber bitte nicht in diesem Übermaß, bald steht man beim Fussball und es werden nur noch Antifa Fahnen um ein herum geschwenkt. Mir kommt es manchmal so vor als ob man sich schämen muss Deutscher zu sein, nur weil irgendwelche Penner in der Vergangenheit Mist gebaut haben.

Du scheinst ja einen größeren Einblick in deren Szene zu haben.Wie sieht den deren Engagagement so aus? Im Stadion ist davon nämlich nur bedingt etwas zu sehen,die stehen für Dinge ein,hinter denen wir auch häufig stehen und es werden häufig einfach nur Klischees transportiert.Ich werde als überzeugter Demokrat immer im Übermaß gegen Rechts sein,weil deren Attribute für alles das stehen was ich verachte.Ich sehe auch-und das ist mangfalltig belegbar-eine viel größere Gefahr,nämlich die,dass du bald zwischen reichlich Reichskriegfahnen stehst.Dir will auch keiner deine superduper deutsche Mentalität nehmen,aber es nervt genauso ab,dass der einzige Club,bei dem es vermehrt Linkswähler gibt,immer,aber auch immer als Beispiel herangezogen wird.Nach Pauli wirds nämlich in der Argumentation sehr dünn..

Ich werde mich hier zum letzten Mal zu politischen Themen äußern,versprochen..

Fortunanase schrieb:

Was soll so was? Ich finde es nicht gut, Fotos von Leuten mit Namen darunter ohne deren Zustimmung auf eine Seite zu setzen.

..Taschentuch gefällig?

Fortunanase schrieb:

Auch, wenn ich (ich wiederhole es mal) ich mit deren Geisteshaltung nicht sympathisiere

..nur getretene Hund bellen

Caputo schrieb:

Ich werde mich hier zum letzten Mal zu politischen Themen äußern,versprochen..

Warum? Gerade du bist diesbezüglich hier einer der kompetentesten und sachlichsten Schreiber - wäre sehr schade drum...

Caputo schrieb:

Flingern1895 schrieb:

Die engagieren sicht dort mehr für irgendwelche Antifa Demos oder Choreos, als für den Fussball selbst!!! Gegen Rechts ist gesunder Menschenverstand, aber bitte nicht in diesem Übermaß, bald steht man beim Fussball und es werden nur noch Antifa Fahnen um ein herum geschwenkt. Mir kommt es manchmal so vor als ob man sich schämen muss Deutscher zu sein, nur weil irgendwelche Penner in der Vergangenheit Mist gebaut haben.

Du scheinst ja einen größeren Einblick in deren Szene zu haben.Wie sieht den deren Engagagement so aus? Im Stadion ist davon nämlich nur bedingt etwas zu sehen,die stehen für Dinge ein,hinter denen wir auch häufig stehen und es werden häufig einfach nur Klischees transportiert.Ich werde als überzeugter Demokrat immer im Übermaß gegen Rechts sein,weil deren Attribute für alles das stehen was ich verachte.Ich sehe auch-und das ist mangfalltig belegbar-eine viel größere Gefahr,nämlich die,dass du bald zwischen reichlich Reichskriegfahnen stehst.Dir will auch keiner deine superduper deutsche Mentalität nehmen,aber es nervt genauso ab,dass der einzige Club,bei dem es vermehrt Linkswähler gibt,immer,aber auch immer als Beispiel herangezogen wird.Nach Pauli wirds nämlich in der Argumentation sehr dünn..

Ich werde mich hier zum letzten Mal zu politischen Themen äußern,versprochen..

Da warst du wohl zu selten im Stadion, es gibt sehr wohl noch andere Szenen wie z. B. Bremen oder wie schon erwähnd Babelsberg die ihre Linksextrimität ausleben. Ja was ist daran so schlimm mit der deutschen Mentalität, hast du ein Problem? Mich kotzt es sowas von an!!!
Langsam ist es doch mal genug wir machen uns doch lächerlich in der Welt. Jeder Türke zeigt mehr Heimatstolz als Deutschland zusammen!

Flingern1895 schrieb:

Langsam ist es doch mal genug wir machen uns doch lächerlich in der Welt. Jeder Türke zeigt mehr Heimatstolz als Deutschland zusammen!

Nun, zunächst sei gesagt, dass ich dir deinen Heimatstolz, deinen Patriotismus gar nicht nehmen will und ich will auch nicht auf die Gefahr eingehen, wie schnell Patriotismus in Nationalismus und noch weiter abrutschen kann. Darum geht es mir jetzt nicht.

Aber mal ganz ehrlich: "Ich bin stolz auf mein Land" - und, was hast du nun davon?
Bringt dir dein Nationalstolz mehr Geld in die Tasche? was genau hast du davon, dass du stolz auf dein Land bist, oder sein willst? Warum musst du stolz auf dein Land sein?

Um solidarisch in einer Volksgemeinschaft zu leben braucht man keinen stolz, man sollte viel eher dankbar sein, in einem Land leben zu können, dass ein im internationalen Vergleich sehr gutes Sozialsystem hat, ein Netz, dass einen (mal mehr mal weniger) in der Not auffängt.

Unsere Historie? Was bringt es dir darauf stolz zu sein? Wirtschaftswunder und Literaturgeschichte? Unsere Geschichte hat ebenso auch dunkle Seiten. Und ich für meinen Teil sehe keinen Grund auf etwas stolz zu sein, dass ich selber nicht geleistet habe. Goethe, Lessing und andere große deutsche Persönlichkeiten haben erquickende Werke hinterlassen, für die die Nachwelt ihnen dankbar ist, denn sie haben Menschheitsgeschichte geprägt. Dankbarkeit und Freude ja - aber stolz? warum sollte mich sowas stolz machen?

Unsere Landschaft, unsere Sehenswürdigkeiten? Andere Länder haben auch schöne Sehenswürdigkeiten, warum sollte ich da auf ein Brandenburger Tor, eine Frauenkirche stolz sein? Hab ich diese Werke mit gebaut? Sie stehen zufälligerweise in dem Land in dem ich lebe, jedoch einen direkt Bezug stolz darauf zu sein sehe ich nicht.

Was für Gründe gibt es noch? Mir fällt schon nicht mehr viel potentielles ein.

Es gibt 1000 gute Gründe auf dieses Land stolz zu sein - warum fällt uns jetzt auf einmal, kein einziger mehr ein?
Wo sind all die ganzen Gründe auf dieses Land stolz zu sein? So sehr wir auch nachdenken - uns fällt dazu nichts ein!

Eher im Gegenteil, es gibt vielmehr unzählige Gründe sich für sein Land schämen zu können - und die NS-Zeit ist da nur die Spitze des Eisbergs. Sei es gerade brandaktuell die erneute Panzerlieferungen in die arabische Welt oder der Umgang der Bundesregierung mit der NSA-Geschichte gegenüber der Bevölkerung.

Jedoch ist dies alles relativ, den einen trifft es mehr, den anderen weniger, da eben jeder Mensch ein anderes Wertesystem und andere Prioritäten im Leben besitzt.

Ich persönlich bin nicht stolz auf mein Land und käme auch niemals auf den Gedanken, denn Stolz aufs Vaterland (Patriotismus) ist für mich eine Vorhut sich einer anderen Nation gegenüber überlegen fühlen zu wollen (Nationalismus). Und die Weiterentwicklung dieses Gedankengutes hat uns bereits 2 Weltkriege, Millionen Tote und die Ausbeutung vieler Teile der Welt beschert.

Stolz aufs Vaterland - nichts anderes als ein primitiver Schwanzlängenvergleich der sich auf etwas beruft, für das der einzelne nur zu einem minimalsten Teil verantwortlich ist, wenn überhaupt.
"Guckt mal ihr Amis, wir sind auch toll!" - und von da aus ist es nicht mehr weit zu: "Guckt mal ihr Amis, wir sind viel toller als ihr" und wenn es dann zum "Guckt mal ihr Amis, wir sind toller als ihr und deswegen gibt es jetzt auf die Fresse" kommt ist das geschrei wieder groß.
Um es mal ganz plakativ zu machen.

Nationalstolz - bereichert er dein Leben? Meins jedenfalls nicht, was nicht bedeutet, dass ich nicht froh bin hier in Deutschland leben zu können.

Jeder Grieche, Türke, Italiener, Australier, Engläder, Russe, Spanier darf stolz auf seine Herkunft sein. Selbst die Amerikaner keulen sich einen auf ihr Kriegsverbrecherland. Und als deutscher muss ich mich als einziger auf der Welt schämen? Ihr habt echt nen Knall.

Zu Lok, was für ein Gesocks bei denen. Ekelhaft.

-1_8_9_5- schrieb:

Jeder Grieche, Türke, Italiener, Australier, Engläder, Russe, Spanier darf stolz auf seine Herkunft sein. Selbst die Amerikaner keulen sich einen auf ihr Kriegsverbrecherland. Und als deutscher muss ich mich als einziger auf der Welt schämen? Ihr habt echt nen Knall.

Zu Lok, was für ein Gesocks bei denen. Ekelhaft.

Das habe ich so nicht geschrieben.

Wenn du auf dein Land stolz sein willst, gibt es niemand der das Recht hat dich davon abzuhalten.

Ich wiederum empfinde für mein Land keinen stolz, weil ich hierfür keinen Grund sehe. Was ich wiederum empfinde ist Dankbarkeit und Verbundenheit für das, was es außer Frage auch für mich schon geleistet hat und welche Lebensqualität es mir bietet und legitimiert.

Diese Dankbarkeit leidet tagesaktuell auch sehr gerne mal, jedoch mit Blick auf das große Ganze, vergehen diese Zweifel jedoch immer wieder recht schnell.

Wenn du meinst auf dein Land stolz zu sein, dann sei es - ein jeder besitzt diese Freiheit und auch das ist gut so.

Wenn ich jedoch daran denke, dass 24% der deutschen Arbeitnehmer trotz oder gerade aufgrund dieser ach so tollen niedrigen Arbeitslosenquote weiterhin im Niedriglohnsektor arbeiten müssen,
die Finanzmärkte weiterhin nicht gebändigt sind, wobei unser Land da eine Vorreiterrolle spielen sollte,
Merkel Europa mit ihrer Brüning´schen Finanzpolitik in den Abgrund stürzt,
die Regierung die Bürgerinnen & Bürger nicht gegen die Totalüberwachung der Geheimdienste schützt oder zu schützen versucht,
hier immer noch ein mittelalterliches Rollenverständnis der Geschlechter herrscht, sowie immer noch ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern vorhanden ist, sowie ein vermurkster Ausbau der KITA-Plätze (daher Herdprämie; siehe Rollenverständnis)
und noch viel mehr stattgefunden hat und schief läuft in unserem Land, dann suche ich für mich einen Grund auf dieses Land stolz zu sein und wie du siehst brauche ich hierfür das Thema NS-Zeit nicht mal anzuschneiden.

Wenn du es bist, kein Problem - ich hingegen weiß nicht, warum ich es sein sollte.

Flingern1895 schrieb:

Da warst du wohl zu selten im Stadion, es gibt sehr wohl noch andere Szenen wie z. B. Bremen oder wie schon erwähnd Babelsberg die ihre Linksextrimität ausleben.

Schade,da bin ich wohl immer noch zu selten im Stadion..Wie sieht den jetzt dein von dir seit Jahren beobachteter Linksradikalismus im Stadion aus? In Bremen,bekommen die Utras regelmäßig politische Erziehung von der Standarte und den Vikings.In Form von körperlicher Gewalt versteht sich,dass können die Jungs nämlich am besten..In Babelsberg wählen die 5 Männekes die Linken,mehr ist da nicht.In Aachen wurden die AUs aus dem Stadion geküppelt..und,und,und.Der Trend ist eher gegensätzlich,auch wenn das leider nicht deine Wahrnehmung ist.Allenfalls wäre Darmstadt dein Beispiel gewesen..
Das du mir anhand meiner Ausführungen reflexartig ein Problem attestierst zeigt mir,das du da wohl noch auf der Suche zu sein scheinst..Ansonsten schließe ich mich dem Post von Fortunanovesia an..Bedarf aufgrund der Klarheit keine weitere Ergänzung.
Fortunanovesia : Danke für die Blumen,obwohl ich weiß,dass dies wohl ausschließ deiner vermeintlichen Sympathie mir gegenüber geschuldet ist.Da gibt es hier doch wahrliche Koryphäen ;o)

-1_8_9_5- schrieb:

nd als deutscher muss ich mich als einziger auf der Welt schämen?

Wer hat das behauptet? Das ist die typische Übersprungsargumentation von Menschen die selber in ihrer Definition keine Zufriedenheit erlangt haben.Sorry..

-1_8_9_5- schrieb:

Jeder Grieche, Türke, Italiener, Australier, Engläder, Russe, Spanier darf stolz auf seine Herkunft sein. Selbst die Amerikaner keulen sich einen auf ihr Kriegsverbrecherland. Und als deutscher muss ich mich als einziger auf der Welt schämen? Ihr habt echt nen Knall.

Zu Lok, was für ein Gesocks bei denen. Ekelhaft.

Um auch mal mitzumachen:

Ich habe nie ganz verstanden, wie man stolz darauf sein kann, aus einem Land zu kommen, egal welches. Du kannst stolz auf etwas sein was du getan hast, auf etwas dass du erreicht hast oder etwas an dem du Teil genommen hast. Du kannst stolz darauf sein jedes Wochenende zu den nervigsten Anstoßzeiten 700km zu fahren um deinen Verein zu unterstützen. Du kannst stolz darauf sein wenn du für ein Denkmal für einen der größten deutschen Fußballer aller Zeiten gespendet hast.

Aber wie kann man stolz darauf sein, zufällig hier und nicht 70km weiter westlich geboren zu sein?

Mal ganz davon abgesehen finde ich es extrem beunruhigend, wenn in den USA die Menschen zwar noch vor 25 Jahren auf die Verbrechen der Stasi und des KGB (zurecht) aufmerksam gemacht haben, aber die gleichen Menschenrechtsverletzungen von ihrer eigenen Regierung in Kauf nehmen, weil es halt für die Sicherheit des eigenen Landes getan wird.

Dass Deutschland aber für den fiesen, großen Bruder des Patriotismus, nämlich dem Nationalismus, anfälliger ist als viele andere Länder kann man mit einem Blick in die Geschichts-Sparte der wikipedia nachlesen.

Grundsatz Diskussion olé.

Fortunanase schrieb:

Ich finde es nicht gut, Fotos von Leuten mit Namen darunter ohne deren Zustimmung auf eine Seite zu setzen.

So etwa?:

Die sind jetzt nicht so Stolz auf das jetzt und hier in unserer Republik:

Kaufempfehlung für die Kameraden beim BVB:

Aachen Ultras:

Korrekt,Fortuna Köln verbietet Plakate gegen Nazis( Wobei,Aachen hat doch gar kein Naziproblem)

Also,für jeden was dabei..

Stimmt, ist auch nicht korrekt.

Und egal, welche ideologischen Diskussionen hier noch geführt werden, einzig die Veröffentlichung von Bildern und Namen - EGAL AUS WELCHER RICHTUNG - ist sehr bedenklich.
Wie schnell können Personen verleumdet werden, zu Unrecht in Schubladen gesteckt werden, wenn diesen "Quellen" Glauben geschenkt wird. Eine Form der Lynchjustiz.
In meinen Augen gefährlich.

Che95 schrieb:

Mal ganz davon abgesehen finde ich es extrem beunruhigend, wenn in den USA die Menschen zwar noch vor 25 Jahren auf die Verbrechen der Stasi und des KGB (zurecht) aufmerksam gemacht haben, aber die gleichen Menschenrechtsverletzungen von ihrer eigenen Regierung in Kauf nehmen, weil es halt für die Sicherheit des eigenen Landes getan wird.

Das hat mit großer Sicherheit nichtnur was mit der Sicherheit zu tun, das ist einfach nur das Label das drangehangen wird um es zu legitimieren.

Che95 schrieb:

Dass Deutschland aber für den fiesen, großen Bruder des Patriotismus, nämlich dem Nationalismus, anfälliger ist als viele andere Länder kann man mit einem Blick in die Geschichts-Sparte der wikipedia nachlesen.

Das würde ich so nicht unterschreiben, vor allem nicht mit dem Hintergrund eines Wikipedia Artikels. Damit möchte ich auch nicht widersprechen, nur ist dieses Problem kein Deutschland exklusives Problem, es gibt sie EU weit und das ist wesentlich bedenklicher. Gerade auch im Osteuropa geht der Ruck in den letzten Jahren der Krise deutlich nach Rechts, denn gerade in Krisenzeiten sind Leute anfälliger für extremistische Strömungen und Populisten die ihnen dann die heile Welt versprechen oder Schuldige benennen.

Polen
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1942416/

Ungarn und generell EU
http://www.spiegel.de/politik/…nach-rechts-a-809310.html

Ich selber habe in Kroatien und anderen Balkanländern aus erster Hand erfahren können was da auch so abgeht im Thema Nationalismus und rechtsradikalen Strömungen, welche sich auch nach dem Zerbrechen Jugoslawiens massiv verfestigt haben.

Das Rechte Pack ist also ein weitverbreitetes Problem nur leider verwundert es mich nicht das es hier um LOK Leipzg geht, denn wie ein Vorschreiber Seiten zuvor schon angemerkt hatte ist Lok schon seit Jahren ein Sammelbecken der rechten Szene und der Verein wirkt Hilflos bis Ignorant diesem Thema gegenüber.

http://www.taz.de/!41799/