Homosexualität im Fußball

  • Die Spieler bewerten die derzeitige Situation sachlich und realistisch. Nur, da sie selbst nicht in der Situation sind, gehen sie leider nicht so auf den inneren Druck vor dem Coming-Out ein. Dieser innere Zwiespalt kann ebenso unerträglich und durchaus leistungsmindernd sein. Das hängt halt von der Psyche eines jeden ab. Wichtig ist, durch häufiges Thematisieren im Vorfeld Coming-Outs zu erleichtern. Und das halte ich auch für die Amateur-Ligen für wichtig. --- Vom Mobile gesendet. Tippfehler sind wahrscheinlich. ;-)
  • Kann ich nicht beurteilen, schließlich er hat es nach seiner Karriere gemacht...
    Das einzige was ihm jetzt sicher ist, die Aufmerksamkeit in den Medien in nächster Zeit (Printmedien, TV... Talkshows etc.)
    Daher betrachte ich das ganze erstmal nur sehr skeptisch

  • Ich glaube auch, dass ihm der Schritt jetzt leichter gefallen ist als noch in aktiver Zeit...
    Jetzt steht er nämlich nicht jede Woche auf dem Platz und somit auch nicht im Fokus diverser Fans

    Trotzdem: Respekt!

  • Kann ich nicht beurteilen, schließlich er hat es nach seiner Karriere gemacht...
    Das einzige was ihm jetzt sicher ist, die Aufmerksamkeit in den Medien in nächster Zeit (Printmedien, TV... Talkshows etc.)
    Daher betrachte ich das ganze erstmal nur sehr skeptisch

    Genau, der macht das nur um im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen...Hitzlsperger war ja schon immer einer der sich gerne in den Mittelpunkt gestellt hat... :-I

  • Kann ich nicht beurteilen, schließlich er hat es nach seiner Karriere gemacht...
    Das einzige was ihm jetzt sicher ist, die Aufmerksamkeit in den Medien in nächster Zeit (Printmedien, TV... Talkshows etc.)
    Daher betrachte ich das ganze erstmal nur sehr skeptisch


    Sehe ich absolut anders. Warum sollte ausgerechnet einen derjenigen Profis, der niemals den Eindruck erweckt hat, den Weg auf die Hochglanzseiten zu suchen, jetzt die Mediengeilheit überkommen.


    Er wird den Weg für weitere Outings und somit in die Normalität geebnet haben. Und das ist auch gut so!

  • Eigentlich ist das traurig, wenn ich bei diesem Coming Out wieder mal denke "Respekt!!", eigentlich sollte das noch nicht mal ein Thema sein :(

  • Mit 31 kann er eigentlich noch ein paar Jahre spielen.


    Brauchen wir nicht ne Mittelfeldverstärkung und nen Standartspezialisten? :whistling:
    Ausserdem ist er Linksfuß und da Axel wohl noch eine Weile fehlen wird...

  • Mit 31 kann er eigentlich noch ein paar Jahre spielen.


    Brauchen wir nicht ne Mittelfeldverstärkung und nen Standartspezialisten? :whistling:
    Ausserdem ist er Linksfuß und da Axel wohl noch eine Weile fehlen wird...



    seit 2010 war er bei West Ham, Wolfsburg, Aston Villa und Everton plus reserve unter Vertrag, hat aber in all den Vereinen kaum kaum gespielt.

  • Ich glaube auch, dass ihm der Schritt jetzt leichter gefallen ist als noch in aktiver Zeit...
    Jetzt steht er nämlich nicht jede Woche auf dem Platz und somit auch nicht im Fokus diverser Fans

    das kommt ja drauf an was der in Zukunft machen will, will er im Sport bleiben und evtl. einen Trainerschein machen, dann ist es mutig!

  • Schade, dass er das aufgrund des Drucks von Aussen erst nach der aktiven Zeit machen musste und dass das immer noch ein Tabu-Thema ist im Profisport.


    Vielleicht trauen sich dadurch nun mehr Spieler sich zu "outen".


    Hat auf jeden Fall Anerkennung und Respekt verdient!

    Broilers: "Der Stock im Arsch wird nie zum Rückgrat..!"

    #17
    #11

  • Eigentlich ist das traurig, wenn ich bei diesem Coming Out wieder mal denke "Respekt!!", eigentlich sollte das noch nicht mal ein Thema sein :(

    das ist leider ein widerspruch mit dem wir leben müssen. auch dank der medien und der gesellschaft.


    respekt gebührt ihm ja auch in erster linie dafür, dass er den weg für andere homosexuelle fußballer frei gemacht hat, dass das thema eben in zukunft kein thema sein wird.