Alles rund um die schönste Stadt am Rhein


  • Der überwiegende Teil würde ch nicht unbedingt sagen, ein großer Teil sicherlich!


    Cymru dürfte eher Recht haben: Den meisten war es nicht derart wichtig genug, ihren freien Sonntag dafür zu opfern - oder fallsie arbeiten mußten, auch noch zu einer Abstimmung zu gehen. Ich kenne davon auch mehrere: "Ich möchte diese Bebauung ja eigentlich auch nicht, aber da ich vielleicht einmal im Monat in der Innenstadt bin, ist es mir letztendlich nicht so wichtig, darüber abstimmen zu gehen."


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi


  • Urmel, es gab heute genug Leute, die das Begehren letztlich vergessen haben, obwohl sie den Platz eher anders bebaut sehen würden. Dies sind aber Leute, die ein wenig Interesse daran haben. Die überwältigende Mehrheit interessiert sich schlicht nicht dafür. Dies ist und bleibt eine sehr gefährliche Entwicklung. Wenn Du es weiter denkst, dann bürgert es sich womöglich weiter ein, nicht mehr von seinem Abstimmungsrecht Gebrauch zu machen und irgendwann ist jemand an der Macht, den man ja gar nicht haben wollte. Sowas ist den Amerikanern z.B. geschehen. Große Wahlapathie und auf einmal laufen die Dinge aus dem Ruder. Wehret den Anfängen.


    Ich glaub wir reden aneinander vorbei. Mit dieser Aussage kann ich durchaus konform gehen. Aber wie du schon selber schreibst, ihnen ist es schlichtweg egal und das ist ein großer Unterschied zu "sie sind absolut dagegen"


    Sicherlich wäre es wünchenswert, wenn jeder Bürger von seinem Wahlrecht gebrauch machen würde, denn nur so würden wir eine unumstößliche und eindeutige Entscheidung haben.

    Eine Spezies hat es geschafft,allen Widrigkeiten zum Trotz,das Massensterben der Dinos zu überleben.Die Rede ist vom evolutionsbiologischen Bindeglied zwischen Säugetier und Dinosaurier,Urmel genannt

  • Urmel, es gab heute genug Leute, die das Begehren letztlich vergessen haben, obwohl sie den Platz eher anders bebaut sehen würden. Dies sind aber Leute, die ein wenig Interesse daran haben. Die überwältigende Mehrheit interessiert sich schlicht nicht dafür. Dies ist und bleibt eine sehr gefährliche Entwicklung. Wenn Du es weiter denkst, dann bürgert es sich womöglich weiter ein, nicht mehr von seinem Abstimmungsrecht Gebrauch zu machen und irgendwann ist jemand an der Macht, den man ja gar nicht haben wollte. Sowas ist den Amerikanern z.B. geschehen. Große Wahlapathie und auf einmal laufen die Dinge aus dem Ruder. Wehret den Anfängen.


    Ich glaube, jetzt fängst du langsam an zu spinnen. Hier ging es lediglich um die Frage, ob ein städtisches Grundstück verkauft werden soll oder nicht. Um nichts anderes. Vielen Leuten ist es eben wirklich egal, ob da 2 zusätzliche Häuser stehen, denn davon hat Düsseldorf nicht gerade wenig, oder nicht. Ich zitiere mich nur ungern, aber vorhin habe ich folgendes geschrieben:
    "Mal im Ernst, dieses Thema wurde von einigen so hoch gehängt das man glauben konnte bzw. musste, die Zukunft Düsseldorfs hängt davon ab. Solch ein Verkaufs- und Bebauungsvorgang ist ein alltäglicher Vorgang und nichts Außergewöhnliches.
    Wen in den Randbezirken Düsseldorfs z.B. interessiert es, ob in der Innenstadt 2 Häuser mehr stehen? Das erklärt doch die geringe Beteiligung."


    Wenn hier einer nicht mehr sauber tickt, dann bist du es. Klar, es ist natürlich völlig damit zu vergleichen, ob in Düsseldorf-Eller ein neues Bürogebäude gebaut wird oder ob ein Platz im Herzen der Stadt für gewaltige Summen umgebaut wird. Zitier noch 20mal, richtig wird es trotzdem nicht.

  • So, wie die RP am Samstag auf drei Seiten offen Wahlpropaganda für die Pläne Erwins betrieben hat, würde der mit Sicherheit nicht abgedruckt! Denisa Richters hat inzwischen die Poition des unseligen Ludger Schulte eingenommen, der anstatt sachlicher Artikel nur Propagandatrakte für Erwin verfaßte - genau das, was Richters nun macht!


    Wolfgang

    Also, immerhin wurden Pro- und Contra-Stimmen abgedruckt, wenn natürlich auch klar erkennbar war, dass die RP die Kö-Bogen-Pläne unterstützt - übrigens in einem ähnlichen Maße, wie Frank Preuss von der NRZ das Bürgerbegehren unterstützt hat. Finde ich beides legitim, und beide Zeitungen haben auch schon kritische Leserbriefe abgedruckt.


    Die RP-Berichterstattung war billigster Wahlkampf für Erwin. Auf Seite B1 gab es eine einzige fettgedruckte Zwischenüberschrift: "Schmuddelecke muss weg". Danach bekam Erwin sieben Sätze zur Darstellung seiner Ansicht, die Bürgerbewegung ganze zwei Sätze!


    Auf Seite B9 war die "Argumentation" Bonins für die Stadtverwaltung neben dem Hofgartenbild quasi freigestellt, während der Argumentationskasten der Bürgerbewegung in einem Textwust unterging. Richters ging in einem einzigen Satz darauf ein, daß viele Architekten die Ursprungspläne Ingenhovens besser fanden als die jetzt präsentierten. Mit keinem Wort schrieb sie von der Kritik der aller Architektenverbände in udn außerhalb Düsseldorfs an den Bebauungsplänen.


    Das, was sich Richters und die RP am Samstag leisteten, war billigster Schmierenjournalismus und hat mit einer seriösen Berichterstattung absolut nichts zu tun!


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Das wirklich traurige an der Sache ist schlicht und einfach nur, dass ein Großteil der Düsseldorfer Bürger sich einen feuchten Kehricht für ihre Stadt interessieren. Sehr bedauerlich und beschämend für unsere Mitbürger.

  • Hast du recht ! Mich zum beispielt interessiert es tatsächlich nicht was dort gebaut wird. Städte verändern sich. So oder so. Es gäbe in D'dorf 1000 wichtigere "baustellen ".

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Tja, wer sich für seine Stadt nicht interessiert, hat auch keine Berechtigung sich über irgendetwas in dieser Stadt eine Meinung zu bilden. Wer Ja oder Nein gestimmt hat, der hat auch das Recht was einzufordern und zu sagen. Alle anderen haben ihr Recht auf eine Meinung dazu verwirkt.


    Tja, schade nur, das der Bürgerentscheid verloren ging, aber so ist es halt.

  • Der reinste Hohn sind die Äußerungen Erwins nach dem Bürgerentscheid: "Mit dem am 17. Februar ebenfalls gescheiterten Entscheid Golzheimer Friedhof waren es 1 Million Euro. Bürgerentscheide sind legitim. Aber die Summe schmerzt mich doch. Die hätte ich lieber für bessere Betreuung in Kindergärten und Schulen ausgegeben."


    Da muß man sich doch auch fragen, ob es legitim ist, wenn man die Bürger mit Falschaussagen zur Arenafinanzierung täuscht, um ihre Zustimmg zu erzielen. Ich erinnere an Erwins Satz: "Selbst wenn es pro Jahr nur ein Skatturnier in der Arena gibt, ist sie profitabel." Und wie sieht die Wahrheit aus: Bereits in den vergangenen Jahren und auch noch für mindestens fünf bis zehn Jahre muß der Düsseldorfer Steuerzahler bis zu elf Millionen Euro pro Jahr für diese Arena zahlen. Alles zusammen mindestens rund 100 Millionen Euro. Hätten Sie dieses Geld nicht auch besser "für bessere Betreuung in Kindergärten und Schulen ausgegeben", Herr Erwin?


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Auf Seite B1 gab es eine einzige fettgedruckte Zwischenüberschrift: "Schmuddelecke muss weg". Danach bekam Erwin sieben Sätze zur Darstellung seiner Ansicht, die Bürgerbewegung ganze zwei Sätze!


    Auf Seite B9 war die "Argumentation" Bonins für die Stadtverwaltung neben dem Hofgartenbild quasi freigestellt, während der Argumentationskasten der Bürgerbewegung in einem Textwust unterging. Richters ging in einem einzigen Satz darauf ein, daß viele Architekten die Ursprungspläne Ingenhovens besser fanden als die jetzt präsentierten. Mit keinem Wort schrieb sie von der Kritik der aller Architektenverbände in udn außerhalb Düsseldorfs an den Bebauungsplänen.


    Bitte beschreibe doch auch noch mal die Argumentationsdarstellung der "Express" von Samstag .... besonders die Anzahl der "Sätze je Orientierung" würden mich hierzu interessieren !!!

    "Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön und wenn man in der Ferne an sie denkt und zufällig dort geboren ist,wird einem wunderlich zu Muthe.Ich bin dort geboren ..."

  • Willst Du ein Boulevardblatt mit einer (angeblich) seriösen Tageszeitung vergleichen?


    Dennoch war die Berichterstattung des Express deutlich objektiver, da er gleich mehrere Architektenverbände zu Wort kommen ließ. Und diese sind weitaus aussagekräftiger als etwa die Meinung des Erwin-Getreuen Bonin oder auch der die Meinung der Vertreter der Bürgerinitiative.


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Der reinste Hohn sind die Äußerungen Erwins nach dem Bürgerentscheid: "Mit dem am 17. Februar ebenfalls gescheiterten Entscheid Golzheimer Friedhof waren es 1 Million Euro. Bürgerentscheide sind legitim. Aber die Summe schmerzt mich doch. Die hätte ich lieber für bessere Betreuung in Kindergärten und Schulen ausgegeben."


    Da muß man sich doch auch fragen, ob es legitim ist, wenn man die Bürger mit Falschaussagen zur Arenafinanzierung täuscht, um ihre Zustimmg zu erzielen. Ich erinnere an Erwins Satz: "Selbst wenn es pro Jahr nur ein Skatturnier in der Arena gibt, ist sie profitabel." Und wie sieht die Wahrheit aus: Bereits in den vergangenen Jahren und auch noch für mindestens fünf bis zehn Jahre muß der Düsseldorfer Steuerzahler bis zu elf Millionen Euro pro Jahr für diese Arena zahlen. Alles zusammen mindestens rund 100 Millionen Euro. Hätten Sie dieses Geld nicht auch besser "für bessere Betreuung in Kindergärten und Schulen ausgegeben", Herr Erwin?


    Wolfgang



    Wolfgang,


    du bist und bleibst ein schlecheter Verlierer.
    Deine politische Richtung hat verloren.
    Punkt.
    Ich erspare mir die einzelnen Antworten hier von dir zu kommentieren, weil zu lächerlich.


    Deine politische Richtung hat es nun mehr zum 2. mal nicht geschafft ihr Ziel zu erreichen.
    Jetzt ist der Bürger, der diesen unsinnigen Bürgerentscheid nicht will der Böse ?
    Noch nicht einmal 70.000 Stimmen pro Bürgerentscheid, das sagt doch klipp und klar aus wieviele
    Bürger wirklich dagegen sind und auch dafür.


    Der mündige Bürger kann schon eindeutig erkennen, ob es eine wirkliche " Bürgerentscheidung "
    ist, ( siehe Stadtwerke ) oder ob es eine billige Abrechnung mit einem politischen Gegner
    außerhalb der dafür vorgesehenen Wahlen sind.


    Und gegen mündige Bürger auch noch nachzutreten ist tiefste Schublade.


    Die Kosten für diese Bürgerentscheide liegen nun mal bei jeweils 500.000 Euro.
    Macht nun mal 1.000.000.- € total.


    Frage mal die mündigen Wähler was man mit 1 Million Euro anstellen könnte anstatt nochmal eine
    solch e Bürgerentscheidung voran zu treiben.


    Machst du aber nicht, sondern versuchst Äpfel mit Birnen zu vergleichen.


    Aber wie schon gesagt, du bist und bleibst ein schlechter Verlierer, wie schon in Sachen Golzheimer Friedhof.


    Schade.

  • Wieder mal sehr traurig zu sehen, dass es eine menge Düsseldorfer gibt die es einen Scheiß interessiert,
    was in und mit Düsseldorf geschieht! Schade, schade.

  • schweden,


    "meine politische Richtung" hat bestimmt nicht verloren, denn ich habe mit Grünen und SPD nichts am Hut, babe diese beiden Parteien noch nie gewählt und werde das in absehbarer Zeit auch nicht tun, sollte sich an ihrer politischen Ausrichtung nichts ändern!


    Wer verloren hat, ist Düsseldorf!


    Aha, man ist also ein schlechter Verlierer, wenn man ein Ergebnis kritisiert. Was für ein ausgemachter Schwachsinn - allerdings der von Dir gewohnte!


    Interessant ist auch, daß Du zwar die 1 Million Euro für ein urdemokratisches Recht verteidigst, die Falschaussagen Erwins aber nicht. Und vor allem auch nicht, daß die Arena den Düsseldorfer Steuerzahler mindestens 100mal so viel kostet wie das urdemokratische Recht der Bürgerentscheide!


    Scheiß Demokratie! Es lebe der Despotismus! Stimmt's!


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Willst Du ein Boulevardblatt mit einer (angeblich) seriösen Tageszeitung vergleichen?


    Dennoch war die Berichterstattung des Express deutlich objektiver, da er gleich mehrere Architektenverbände zu Wort kommen ließ. Und diese sind weitaus aussagekräftiger als etwa die Meinung des Erwin-Getreuen Bonin oder auch der die Meinung der Vertreter der Bürgerinitiative.


    Wolfgang

    Danke sehr für die schnelle Antwort ..... die mit einer Gegenfrage kommentiert wurde und einer Bemerkung endete, die ich nicht anders erwartet habe .... ?(

    "Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön und wenn man in der Ferne an sie denkt und zufällig dort geboren ist,wird einem wunderlich zu Muthe.Ich bin dort geboren ..."


  • Ich hoffe nicht, dass du in der Verwaltung arbeitest. Deine Äußerungen sind zutiefst bedenklich, wenn nicht sogar unverschämt. Nein, Bürgerentscheide werdet ihr uns nicht verbieten. Wenn es sein muss, werden in Düsseldorf monatlich Bürgerentscheide für 6 Mio EUR p.a. abgehalten, damit wir diesen völlig von der Realität entfernten OB kontrollieren können. Aber sicherlich müssen Bürgerentscheide weiter gedacht werden, ein Quorum von 20% ist zu hoch. Letztlich wird diese Gesetzeslage nicht aufrecht erhaltbar sein. Ich bin mir auch ganz sicher, dass die CDU ab 2009 in der Opposition dann genau das gleiche fordern.


    In einer Stadt, wo Millionen für Arena, Dome, Paketpost und eine Schule verballert werden, sollte ein OB sich mit Kritik über die Kosten von Bürgerentscheiden mal ganz zurückhalten.

  • Wieder mal sehr traurig zu sehen, dass es eine menge Düsseldorfer gibt die es einen Scheiß interessiert,
    was in und mit Düsseldorf geschieht! Schade, schade.


    Richtig, vielen geht die Stadt leider am A**** vorbei. Und so sieht sie auch aus. "Wir"-Gefühl ist was anderes.


    Man, man, man. Es sollte wenigstens jeder der kann hingehen. Dafür oder dagegen ist jedem selber überlassen. Andere Menschen beneiden uns für diese Möglichkeit der Abstimmung.

  • ...und darüber zu spekulieren, wer warum zu Hause geblieben ist und wer womöglich, wenn alle gewählt hätten,
    und die Mehrheit erreicht hätte, ist leider nur mehr spekulativ......


    Die Bericherstattung der RP zu diesem Thema ist jedoch tatsächlich ERBÄRMLICH.....die kurzfristige "Verstimmung"
    wegen des werblichen Einbeziehens der WAZ beim Bayernspiel durch den widerlichen Fettmops scheint wieder "behoben", macht
    aber auch klar Sinn, wenn man an die richtigen Ursprünge der Verflechtungen der "alten Düsseldorfer" Familien
    denkt, wenngleich ihr "trojanisches Pferd" ein Thüringer ist......wenn es um Geld, Bauen, Ausschreibungen etcpp. geht, wird
    sich in Düsseldorf NICHTS und NIEMALS ändern......das ist leider ein ehernes Gesetz (übrigens in manchen anderen Städten in
    anderen Konstellationen leider ebenso üblich).


    Und das traurige dabei ist: immer mehr Düsseldorfer - auch bei der (selbst empfundenen) "upper class" oder bei den
    Party- und Champagnertrinkern wird das längst absolut genauso gesehen, nur: "et hät doch immer jut jejange" und dieses "hört doch
    mal auf zu maulen"...ist in so vielen Menschen so sehr verhaftet, dass man überhaupt nicht erwarten kann und darf, dass sich das
    "Silberrückenverhalten" der "ersten Reihen" nicht durch die gesammte Gesellschaft ziehen würde......


    Wolfgang Stach jedoch als Parteigänger "links der CDU" zu vermuten, ist Unsinn - hier schwimmt einfach mal
    jemand nicht mit dem Strom......keine Schublade, kein Klischee......für "Gegner der Gegner" einfach schwer zu (er)fassen....;)



    SD.

  • Was ich auch traurig fand ist das viele leute sich garnicht wirklich damit auseinander gesetzt haben schlmmster kommentar den ich hören musste "bürger entscheid ach ja hab ich ja mal so nen brief bekommen aber weiss garnicht mehr wo ich den habe um was gehts denn da?"

    Lieber Gott wir danken dir für garnichts wir haben alles selbst bezahlt

  • Aber sicherlich müssen Bürgerentscheide weiter gedacht werden, ein Quorum von 20% ist zu hoch. Letztlich wird diese Gesetzeslage nicht aufrecht erhaltbar sein.


    Vollkommen richtig. In Bayern, das ja immer so stockkonservativ verschrien ist, liegt die Quorumsquote bei lediglich 10 Prozent! Das ist gelebte Demokratie - aber nicht die Regelung, die wir in NRW haben!


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

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