ich bin kein großer freund von schützenvereinen
Ich auch nicht. Nicht mal ein kleiner Freund.
Und zum Rest fällt mir nix ein. Nichts für ungut und 'nen schönen Tach noch!
-
-
würdet ihr immer noch argumentieren, dass man solche Situationen vermeiden kann in dem man sich fernhält?
Auf alle Fälle. Bei Geburtstagsparties zum 18. muß man davon ausgehen, daß Lautstärke und Alkoholkonsum nicht angemessen sind. Offensichtlich haben sich ja auch Nachbarn, die sich beschwert haben, in ihrer Nachtruhe gestört gefühlt (sowas geht einfach nicht). Dann noch diese laute, lärmende Musik dieser jungen Leute, furchtbar. Und das auch noch Samstags zur besten Sendezeit, wenn ab 23 Uhr die nackten Häschen über den Bildschirm hoppen. Unvorstellbar.Natürlich war das vorhersehbar. Jeder anständige Bürger hätte diese Feiergesellschaft großräumig umfahren sollen.
Kobold, bei dessen 18. Geburtstagsfeier nicht nur Polizei, sondern auch noch Feuerwehr und Krankenwagen vor Ort waren
-
Dazu fällt mir nichts mehr ein ..Die Staatsmacht hätte noch Wasserwerfer einsetzen sollen, hierbei wäre wenigstens der R
asen gewässert worden. -
Fakt ist doch, dass der Veranstalter um 23 Uhr erstmalig aufgesucht und aufgefordert worden ist, leiser zu sein.
Das hat wohl nicht gefruchtet, die Nachbarschaft hat sich erneut beschwert (ich weiß nicht, ob die Gartenanlage nahe eines Wohngebietes liegt) und ne Stunde später war Team Green erneut vor Ort.
Dass nun Nägel mit Köpfen gemacht wurden, ist doch nicht verwunderlich, die Greenies schildern die Situation der Leitstelle und irgend jemand von Oben entscheidet, die Party zu beenden.
Die Feiernden finden das natürlich nicht so dolle und so kommt es, wie es kommen muss, es eskaliert mehr oder weniger. Vielleicht liegts am Alkohol, vielleicht an der guten Stimmung, vielleicht an was ganz anderem.Nur eins dürfen die Feiernden nicht vergessen:
Wenn die Party durch Entscheidung des Einsatzleiters beendet werden soll, weil es eh nicht ruhiger wird, dann wird sie beendet.
Bringt die vorübergehende Wegnahme der Anlage nichts oder gibt es deswegen Theater, dann werden eben die Gäste entfernt, die sich am aggressivsten verhalten. Dass da nicht jeder gleich freiwillig mitzieht, ist klar, aber getreu nach dem Sprichwort "und bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt" werden die Rechte der Anwohner auf eine ruhige Nacht durchgesetzt.
Die Ursache für alle Folgen hat doch eindeutig der Veranstalter der Fete gesetzt.Wer Sonntags früh aufstehen muss, weil leider die Arbeit ruft, wird dankbar sein, wenn endlich Ruhe im Karton ist.
@ Big Jim
Man muss einer Party nicht fernbleiben, um nicht in eine solche Situation zu kommen, man muss sich nur an die Regeln halten.
Entweder mache ich ne Party und achte darauf, dass so ab 22 Uhr langsam an die Nachbarschaft gedacht wird oder ich verlege die ganze Veranstaltung an einen Ort, wo ich mich austoben kann.
Beides zusammen geht nicht. -
Eine bunte fröhliche Party von der Polizei eingekesselt und aufgelöst. Also "Ein Kessel Buntes".
-
Wieder mal total überzogen. Bei uns war auf einer Party auch schon mal zweimal hintereinander die Polizei, da wir nicht leiser wurden.
Dann hat man miteinander gesprochen, die Herren in grün haben noch was gegessen und gut ist. Aber Hunde und Pfefferspray??
-
Rein juristisch alles korrekt, trotzdem würde ich dich in die Ecke mit den Leuten stellen, die in Lohausen wohnen und sich über den durch den Flughafen verursachten Lärm beschweren.
-
Aber Hunde und Pfefferspray??
Natürlich! Irgendwo müssen die Jungs doch während der Sommerpause üben!
-
Nun die Kommunikation bei einer Party mit den Nachbarn halte ich wohl für das entscheidende, jedoch möchte ich nun kein Referat über Partys halten. Jedoch denke ich das ein Einsatz mit Hunden etwas überzogen ist. Da ich nicht vor Ort war kann ich auch nicht mehr dazu sagen. Außer the Party must go on
-
Da fehlt echt nichtmehr viel zum Polizeistaat.....
Wenn man wegen sowas schon verletzt wird sollen alle Leute nurnoch zu Hause bleiben und nichtmehr zum Fussball oder auf Partys gehen?
Ich wohne selbst in Meerbusch und weiß das schon für schlimmere Fälle nicht direkt das Pfefferspray gezogen wurde!
Es wird einfach nur Unverhältnissmässig eine Fehlentscheidung des Einsatzleiters.
Leider kommt das bei Team Green immer häufiger in letzter Zeit vor.... -
Alles anzeigenFakt ist doch, dass der Veranstalter um 23 Uhr erstmalig aufgesucht und aufgefordert worden ist, leiser zu sein.
Das hat wohl nicht gefruchtet, die Nachbarschaft hat sich erneut beschwert (ich weiß nicht, ob die Gartenanlage nahe eines Wohngebietes liegt) und ne Stunde später war Team Green erneut vor Ort.
Dass nun Nägel mit Köpfen gemacht wurden, ist doch nicht verwunderlich, die Greenies schildern die Situation der Leitstelle und irgend jemand von Oben entscheidet, die Party zu beenden.
Die Feiernden finden das natürlich nicht so dolle und so kommt es, wie es kommen muss, es eskaliert mehr oder weniger. Vielleicht liegts am Alkohol, vielleicht an der guten Stimmung, vielleicht an was ganz anderem.Nur eins dürfen die Feiernden nicht vergessen:
Wenn die Party durch Entscheidung des Einsatzleiters beendet werden soll, weil es eh nicht ruhiger wird, dann wird sie beendet.
Bringt die vorübergehende Wegnahme der Anlage nichts oder gibt es deswegen Theater, dann werden eben die Gäste entfernt, die sich am aggressivsten verhalten. Dass da nicht jeder gleich freiwillig mitzieht, ist klar, aber getreu nach dem Sprichwort "und bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt" werden die Rechte der Anwohner auf eine ruhige Nacht durchgesetzt.
Die Ursache für alle Folgen hat doch eindeutig der Veranstalter der Fete gesetzt.Wer Sonntags früh aufstehen muss, weil leider die Arbeit ruft, wird dankbar sein, wenn endlich Ruhe im Karton ist.
@ Big Jim
Man muss einer Party nicht fernbleiben, um nicht in eine solche Situation zu kommen, man muss sich nur an die Regeln halten.
Entweder mache ich ne Party und achte darauf, dass so ab 22 Uhr langsam an die Nachbarschaft gedacht wird oder ich verlege die ganze Veranstaltung an einen Ort, wo ich mich austoben kann.
Beides zusammen geht nicht.
Mag ja alles sein, aber ich hätte gerne mal gesehen, wenn eine solche Aktion während der WM 2006 abgelaufen wäre. Aber das ist eben auch Deutschland. So mancher frustrierte Nachbar sehnt sich doch nach Zeiten zurück, in denen alles noch seine Ordnung hatte und es noch Blockwarte gab. Steht Tollerants, oder wie das auch heißt, eigentlich im Duden? Ist das eigentlich ein deutsches Wort? Erfunden haben wir das doch nicht, oder? -
Rein juristisch alles korrekt, trotzdem würde ich dich in die Ecke mit den Leuten stellen, die in Lohausen wohnen und sich über den durch den Flughafen verursachten Lärm beschweren.
Dann darf ich nicht nach Lohausen ziehen. Die meisten Beschwerdeführer über den Flughafen sind doch da hin gezogen, als der Flughafen schon lange rege in Betrieb war.
-
Rein juristisch alles korrekt, trotzdem würde ich dich in die Ecke mit den Leuten stellen, die in Lohausen wohnen und sich über den durch den Flughafen verursachten Lärm beschweren.
Du hast die vergessen, die in die Altstadt ziehen und dann dafür sorgen, dass z.B. das Open Air Kino umziehen muss, da es ja zu laut ist. Nieder mit der Kultur. Besonders mit der Sub-. Teils übrigens auch dank Erwin!
-
Ich wundere mich gerade, dass die Polizei anscheinend auf einem Privatgrundstück Platzverweise erteilen darf.
Bei mir wurde auch mal eine Party aufgelöst, obwohl das die harmloseste von allen Partys bei mir war.Aber wie singt doch Farin Urlaub so schön: "... bist du damals auch auf Socken in Polen einmarschiert !?"
-
Natürlich! Irgendwo müssen die Jungs doch während der Sommerpause üben!
Dann sollen sie üben in ihren einen vier Wänden..das da geht ja nun mal überhaupt nicht.
-
Man muss einer Party nicht fernbleiben, um nicht in eine solche Situation zu kommen, man muss sich nur an die Regeln halten.
Entweder mache ich ne Party und achte darauf, dass so ab 22 Uhr langsam an die Nachbarschaft gedacht wird oder ich verlege die ganze Veranstaltung an einen Ort, wo ich mich austoben kann.
Beides zusammen geht nicht.Es sind die Regeln und vor allem die Art der Vorgehensweise, mit der die Einhaltung derselben gewährleistet wird, die Big Jim hier anprangert. Die Polizei hat in den letzten Jahren nicht nur aufgerüstet, sie setzt die Waffen und die Politik der Gewalt auch immer häufiger ein und zwar dann, wenn sie es für nötig hält. Für mich riecht das nach Polizeistaat: die Polizei ist nicht mehr bloß Exekutive, sondern auch Judikative.
-
demnächst werden Kinder abgeführt die das Hinweisschild "Fußballspielen auf diesem Rasen verboten" ignoriert haben. Juristisch auch korrekt wird uns Don Alfredo sagen... -.-
-
@ Don Alfredo
Das war Ironie vom Feinsten, oder ? Also so, das man es nicht gleich versteht ??
Das die Staatsmacht wegen Lärmbelästigung herbeigerufen wird, ist sicher völlig legitim (obgleich die lieben gestörten Nachbarn ja auch mal hätten klingeln können, das hilft manchmal Wunder ...). Und wenn es dann weiter geht, dann ruft man sie halt nochmal. Und dann kommen eben 2 Uniformierte und klären das. Aber 17 + Hunde ?! Okay, wenn da die Alte Garde gefeiert hätte
Aber bei einem 18. Geburtstag mit ein paar alkoholisierten Teenies ?!?!?! -
Alles anzeigen
Alles anzeigen
Fakt ist doch, dass der Veranstalter um 23 Uhr erstmalig aufgesucht und aufgefordert worden ist, leiser zu sein.
Das hat wohl nicht gefruchtet, die Nachbarschaft hat sich erneut beschwert (ich weiß nicht, ob die Gartenanlage nahe eines Wohngebietes liegt) und ne Stunde später war Team Green erneut vor Ort.
Dass nun Nägel mit Köpfen gemacht wurden, ist doch nicht verwunderlich, die Greenies schildern die Situation der Leitstelle und irgend jemand von Oben entscheidet, die Party zu beenden.
Die Feiernden finden das natürlich nicht so dolle und so kommt es, wie es kommen muss, es eskaliert mehr oder weniger. Vielleicht liegts am Alkohol, vielleicht an der guten Stimmung, vielleicht an was ganz anderem.Nur eins dürfen die Feiernden nicht vergessen:
Wenn die Party durch Entscheidung des Einsatzleiters beendet werden soll, weil es eh nicht ruhiger wird, dann wird sie beendet.
Bringt die vorübergehende Wegnahme der Anlage nichts oder gibt es deswegen Theater, dann werden eben die Gäste entfernt, die sich am aggressivsten verhalten. Dass da nicht jeder gleich freiwillig mitzieht, ist klar, aber getreu nach dem Sprichwort "und bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt" werden die Rechte der Anwohner auf eine ruhige Nacht durchgesetzt.
Die Ursache für alle Folgen hat doch eindeutig der Veranstalter der Fete gesetzt.Wer Sonntags früh aufstehen muss, weil leider die Arbeit ruft, wird dankbar sein, wenn endlich Ruhe im Karton ist.
@ Big Jim
Man muss einer Party nicht fernbleiben, um nicht in eine solche Situation zu kommen, man muss sich nur an die Regeln halten.
Entweder mache ich ne Party und achte darauf, dass so ab 22 Uhr langsam an die Nachbarschaft gedacht wird oder ich verlege die ganze Veranstaltung an einen Ort, wo ich mich austoben kann.
Beides zusammen geht nicht.
Mag ja alles sein, aber ich hätte gerne mal gesehen, wenn eine solche Aktion während der WM 2006 abgelaufen wäre. Aber das ist eben auch Deutschland. So mancher frustrierte Nachbar sehnt sich doch nach Zeiten zurück, in denen alles noch seine Ordnung hatte und es noch Blockwarte gab. Steht Tollerants, oder wie das auch heißt, eigentlich im Duden? Ist das eigentlich ein deutsches Wort? Erfunden haben wir das doch nicht, oder?Du willst doch nicht im ernst ein Welt-/Großereignis wie die WM mit der Geburtstagsparty eines 18-jährigen vergleichen?
Dann muss ich den 20., 30., 40. und 50 Geburtstag in der Nachbarschaft genauso tolerieren wie ne Kommunion, Taufe, Verlobung, Hochzeit, Silberhochzeit, 25-/50-jähriges Jubiläum, bestanden Führerschein, Hausbau und was weiß ich nicht alles über mich ergehen lassen.
Bei aller Toleranz, das geht mit dann doch zu weit, ich muss oft genug am Samstag oder Sonntag früh raus.
Bei der Einwohnerzahl von Holthausen ist dann nämlich jedes Wochenende Partytime. -
Er scheint es wirklich ernst zu meinen
