-
-
-
Kommt eine Frau zum Arzt: "Kann ich mit Durchfall baden?"
Arzt: "Wenn sie die Wanne voll bekommen, dann ja!"
da musste ich sofort an dismissed denken
-
Kommt eine Frau zum Arzt: "Kann ich mit Durchfall baden?"
Arzt: "Wenn sie die Wanne voll bekommen, dann ja!"
da musste ich sofort an dismissed denken
muhaha
-
Genau so alt wie der hier:
Frage an Radio Eriwan: "Kann man von Hoffmannstropfen schwanger werden?"
Antwort: " Kommt drauf an, wie alt Hoffmann ist."
-
Ein Mann kauft sich einen Lügendetektor, der einen kräftig schlägt,
wenn man lügt, und probiert ihn gleich beim Abendessen aus.Vater: Na, Sohnemann? Wo warst du heute während der Schulzeit?
Sohn: Im Unterricht
Roboter schlägt Sohn.
Sohn: Okay, ich war im Kino und hab mir Filme angeschaut.
Vater: Welchen Film hast du geschaut?
Sohn: Toy Story
Roboter schlägt Sohn.Sohn: Okay, es war ein Porno-Film
Vater: WAS? Als ich in deinem Alter war, wusste ich nichtmal, was ein
Porno ist
Roboter schlägt Vater.Mutter: HAHA...immerhin ist er dein Sohn!
Roboter schlägt Mutter. -
Westdeutsche pflegen viele seltsame Bräuche. Neben Faschings-Exzessen und dem
größten Massenbesäufnis der Welt gehören auch sogenannte Club-Reisen dazu.
Eine Expedition. Von Holger Witzel
Zoom
DDR, Ostdeutschland, Urlaub, Club-Urlaub, Ossis, Wessis, KolumneSpäßchen am Pool eines Robinson-Clubs in Portugal© Alexander Hassenstein/Getty
ImagesAb und zu - wer will ihm das verübeln? - möchte auch der Westdeutsche mal ein
anderer sein. Dann schmückt er sich mit fremden Zitaten, lässt in Lederhosen
die Sau raus oder grölt mit einer Narrenkappe auf dem Kopf, was er sich sonst
nicht traut. Je nach Region trinkt er dazu Bier aus viel zu kleinen oder zu
großen Gläsern. Es darf geschunkelt werden und auch mal etwas derber zugehen,
zotig gar oder politisch keck, sofern es sich halbwegs auf Gartenzwerg reimt.
Vor allem aber geht es darum, möglichst schnell hackedicht zu sein, was
hinterher als Entschuldigung für jede Art moralischer und ästhetischer
Entgleisung gilt. Da nehmen sich Karnevals-Kanaillen und Oktoberfest-Vandalen
wenig. Noch schlimmer - ich war also gewarnt - treiben sie es nur im Club-
Urlaub, all inclusive.Um nicht lange rumzueiern, wie es trotzdem dazu kam, lass ich das einfach weg.
Vor meinen verbittert armen Nachbarn rechtfertigte ich die kurzfristige
Buchung damit, dass Nordkorea für eine Woche zu weit sei. Mir selbst redete
ich es als Bildungsreise schön. Für Hobby-Ethnologen aus den kultivierten
Bundesländern können solche Veranstaltungen - wenn auch nicht immer eine
Bereicherung - durchaus aufschlussreich sein. Zur Tarnung hatte ich sogar
meine eigne Familie dabei. Und nun, wie peinlich - ja, obszön - kommen wir
beinahe begeistert wieder heim.So einen Club, liebe Landsleute in den besetzten Gebieten, müsst Ihr Euch
vorstellen wie ein Pionierferienlager für die ganze Familie. Als Urlaub von
Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und allem, was die vorgebliche Freiheit
sonst noch so anstrengend macht. Im Grunde die Fortsetzung der DDR bei schönem
Wetter. Niemand muss dafür nach Kuba fliegen oder die Zeit zurückdrehen: Eine
Woche Robinson auf Fuerteventura reicht völlig.*
An Bord des Billig-Fliegers, zwischen lauter aufdringlichen Familien aus
Düsseldorf, merkt man das nicht gleich. Sie scheinen eigentlich First Class
gebucht zu haben, meckern über dies und jenes und als der Stewart eine Reihe
vor uns zwei Kinder, die lediglich "Cola" verlangt haben, nach dem
"Zauberwort" fragt, wissen die gar nicht, was er will: "Mit Eis?" raten sie.
"Coca, Pepsi, keine Ahnung…" Ihr Papa hilft ihnen - und dem frechen Stewart -
schließlich mit der Lösung auf die Sprünge: "Aber plötzlich!"Erst am Band der Gepäckausgabe beginnt die Verwandlung. Auf einmal drängeln
alle, als hätte Genscher eben vom Balkon der Prager Botschaft ihre Ausreise
verkündet. Sie schleudern sich gegenseitig Hartschalenkoffer in die
Weichteile, im Bus kommt es fast zu einer Schlägerei. Und als wir nach einer
Stunde Fahrt durch die karge, kanarische Transit-Zone ein streng bewachtes Tor
passieren, zucken auch wir unwillkürlich zusammen.Dahinter wimmelt es vor Schergen in blauen Uniformen, die sofort mit der
Gleichschaltung beginnen. Schon auf dem Weg zum Quartier grüßen uns mindestens
zehn von ihnen derart überschwänglich, dass es Menschen mit Diktatur-Erfahrung
wohlige Schauer über den Rücken treibt. Wie sie darauf achten, dass jeder
zurück lächelt. Ihre perfide Ideologie nicht mal verbergen und das süße Gift
bei denen wirkt, die hier schon länger interniert sind. Vom kollektiven
Grinsen benebelt wanken sie zwischen Pool und Kantine hin und her - zufriedene
Zonen-Zombies, ferngesteuert, alles nach Plan. Selten habe ich mich unter
Westdeutschen so schnell zu Hause gefühlt.*
Bei einer Art Tanz-Appell führen die Funktionäre vor, was sie auch von uns
erwarten, nämlich "aus sich raus zu gehen". Das - so ihre Hymne - sei "mehr,
als die Welt zu sehen." Ganz ähnlich wurde einem schon früher erklärt, warum
die Welt an der Ostsee endet. Zum Standard der klassischen Gehirnwäsche gehört
natürlich auch, dass die Agitatoren allesamt "Robin" heißen, und die
permanente Wiederholung von Sinnlos-Parolen, bis selbst "Wir sind so Robinson"
kaum noch albern klingt. Als "Philosophie" gar wird die Nötigung verkauft,
wildfremde Menschen zu duzen wie alte Genossen. Wer will danach noch der
Indoktrinierung seiner Kinder widersprechen?Von früh bis spät werden sie betreut und täglich mit Sprechchören auf Linie
gebracht. Statt "Seid bereit" rufen die Pionierleiter in FDJ-blauen T-Shirts:
"Maxis, Maxis, was wollt ihr?" Und zackig folgt das Echo: "Spaß und Action
wollen wir!" Ihre Eltern stört das nicht, im Gegenteil: Erfahrene Club-
Urlauber scheinen genau das zu lieben, was sie sonst gern überheblich
verteufeln: Gruppenzwang und Gesinnungsterror, ein abgeschirmtes Leben hinter
Zäunen. Wahrscheinlich wären die meisten Westdeutschen sogar die besseren DDR-
Bürger gewesen.Wie damals gibt es eigentlich immer genug zu essen. Am Buffet aber tun alle
so, als könnte die Lebensmittelversorgung jederzeit zusammenbrechen. Schon
deshalb traut sich keiner weiter vom Gelände als bis zum Strand. Wäre ja
schade um jeden Cent, dieses wunderbare Umsonst-Gefühl beim Flatrate-Saufen.
Wer weiß außerdem, was einen da draußen erwartet? Womöglich hungrige Afrikaner
in löchrigen Booten? Die Angst, im Zweifel könnte es einem noch schlechter
gehen, war für Diktaturen schon immer eine verlässliche Stütze. Gleich nach
Brot und Spielen, zu denen sich die Eifrigsten schon im Morgengrauen in der
Wellness-Oase versammeln.*
Auf wackligen Yoga-Beinen begrüßen sie die Sonne. Dabei herrscht eine
verbissene Disziplin wie beim Frühsport der Nationalen Volksarmee. Überhaupt
stehen Westdeutsche offenbar auch im Urlaub auf Wettbewerb und Show. Ständig
werden Club-Meister ermittelt. Jeder Saunaaufguss gilt als Event. Der tägliche
Höhepunkt aber ist der Auftritt einer dicken Plüsch-Robbe namens "Robby", der
Mambo tanzt wie Achim Menzel. Selbst Väter können sich dem Personenkult nicht
entziehen, singen "Uhlala" und tanzen mit der Videokamera im Arm
selbstvergessen mit. Stundenlang könnte ich dem grotesken Treiben von der Bar
aus zusehen, wenn mich nicht prompt ein Robin ermahnen würde, ob alles in
Ordnung sei.Mit mir?! - Ja, sagt er und fragt, ob ich vielleicht Lust auf lustige
Poolspiele oder "Jekami" hätte. - Worauf? - "Auf Jekami - jeder kann
mitmachen." Dunkel erinnere ich mich an eine Kindersendung im DDR-Fernsehen.
"Mach mit, mach's nach, mach's besser!", hieß die und Adi der Animateur.
Manches, denke ich, verdrängt man zu Recht. Dann wird mir schlecht.Das immerhin lässt der Robin gelten. Zar stehen - angeblich "auf Wunsch der
Gäste" - überall Desinfektionsmittel rum. Tatsächlich aber wird der Keim wie
ein Staatsgeheimnis gehütet, der etliche Urlauber ans Klo fesselt. Niemand
soll sagen, dass er sich für mehrere tausend Euro Durchfall geholt hat. Und
auch das gehört wohl zur Psychodynamik, mit der westdeutsche Experten sonst
gern den Zusammenhalt in der DDR erklären: Nach ein paar Tagen wird höchstens
noch hinter vorgehaltener Hand über solche Dinge geklagt. Dass man die
Tennisbälle neuerdings kaufen müsse, dass Ameisenstraßen über Kopfkissen
führen und früher überhaupt alles besser war. In der Not rückt man eben
zusammen, leider auch an unserem Tisch. "Und wo kommen Ihr her?" Aus Leipzig.
"Ach was! Schon lange?" Eigentlich - wir wollen nur ehrlich sein - von Anfang
an. Da nicken sie anerkennend: "Ist ja mutig - gleich nach 1990? Also wirklich
..."Es ist immer wieder ein Schock, wenn sie einen dermaßen hartnäckig für
ihresgleichen halten. Andererseits - unsere eigene Schuld - natürlich auch
schwer vermittelbar, dass Leute freiwillig unter Bedingungen Urlaub machen,
unter denen sie früher so lange gelitten haben. Also feiern wir mit den
letzten Überlebenden der westdeutschen Mittelschicht noch ein paar Tage
Sozial-Fasching: Sie verkleiden sich als Tennis-Profis, wir gehen als
Westdeutsche, nichts leichter als das. Man muss nur seine Teller so voll
schaufeln wie sie, das Wort Konsum auf der zweiten Silbe betonen und darf
nicht lachen, wenn sie beim "Indoor-Cycling" mal richtig aus sich rausgehen -
auf einem Hometrainer 4000 Kilometer von zu Hause. Dies nur, falls wir mal
wieder über alte Umweltsünden im Osten reden: Schnauze Wessi! -
Dem Maurermeister in einem katholischem Dorf hat man das Fahrrad geklaut, ist schon seit Tagen weg.
Er läuft zum Pfarrer und bittet zu helfen. Dieser denkt kurz nach und bietet dann an, in der sonntäglichen Predigt mal wieder etwas genauer auf die 10 Gebote einzugehen-du sollst nicht stehlen, nicht begehren Nachbars Eigentum ect. Das Ganze natürlich in der Hoffnung, dass der Dieb ein schlechtes Gewissen bekommt und das Fahrrad wieder vor die Tür des Maurermeisters stellt.
Gesagt getan, die Kirche ist am Sonntag rammelvoll, der Pfarrer hält seine versprochne Predigt und alle Gemeindemitglieder lauschen andächtig.
Am nächsten Morgen begegnet dem Parrer auf dem Weg zum Bäcker der Maurermeister.
Auf seinem Fahrrad!
Der Pfarrer ist überrascht und freut sich, dass sein kleiner Trick funktioniert und der Dieb das Rad wieder zurückgebracht hat. Er spricht den Maurermeister daraufhin an, doch dieser winkt betreten ab und erwidert
Hochwürden, als sie das Gebot “du sollst nicht ehebrechen” predigten, ist mir eingefallen, wo ich mein Fahrrad stehenlassen hab. -
"STRG+A...STRG+C...STRG+V...STRG+A...STRG+C...STRG +V...STRG+A...STRG+C..
.STRG+V...STRG+A...STRG+C...STRG+V..."
Sie: "Was machst Du da?"
Er: "Ruhe, ich promoviere gerade!"--------------------------------
Ein Mann trifft eine gute Fee und hat natürlich einen Wunsch frei.
„Ich wünsche mir ewig zu leben!“ sagte der Mann.
„Hey, du weisst, sowas kann ich nicht erfüllen!“, mahnte die Fee.
Der Mann grinste und sagte: „Gut, dann will ich sterben wenn der FC Schalke Meister wird!“
„Hinterhältige Sau!“, fluchte die Fee! -
Apropos Fee: Ein kurzer, knapper! Sagt ein Mann:"Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch!".
-
Sie: "Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest du bitte zum Supermarkt gehen und 1 holen? Und wenn sie Eier haben, bring 6 Stück mit."
Er: "Klar Schatz, mach ich!"Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat 6 Brote dabei.
Sie: "Warum nur hast du 6 Brote gekauft?!?"
Er: "Sie hatten Eier." -
"STRG+A...STRG+C...STRG+V...STRG+A...STRG+C...STRG +V...STRG+A...STRG+C..
.STRG+V...STRG+A...STRG+C...STRG+V..."
Sie: "Was machst Du da?"
Er: "Ruhe, ich promoviere gerade!"--------------------------------
Ein Mann trifft eine gute Fee und hat natürlich einen Wunsch frei.
„Ich wünsche mir ewig zu leben!“ sagte der Mann.
„Hey, du weisst, sowas kann ich nicht erfüllen!“, mahnte die Fee.
Der Mann grinste und sagte: „Gut, dann will ich sterben wenn der FC Schalke Meister wird!“
„Hinterhältige Sau!“, fluchte die Fee!Beides Brüller , allerdings hätte ich beim 2. statt Schalke "Bayer Leve*kusen" geschrieben, das macht's noch etwas witziger m.E. ..denn auch dieses Jahr werden sie wieder nur 2. - Vizekusen halt
-
Zwei ehemalige Medizinstudenten, Fachrichtung Gynäkologie, treffen sich Jahre nach dem Studium wieder! Fragt der eine: "Und? Wie geht es Dir? Auch ne eigene Praxis?" - "Nee", sagt der andere, "ich bin Pornodarsteller geworden" - "Waas?", fragt der Kollege entsetzt, "warum im alles in der Welt praktizierst Du nicht?" - "Tja", sagt der andere, "ich will den Porsche fahren, nicht reparieren!"
-
Die Mutter findet im Kinderzimmer ihres 15jährigen Sohnes harte SM-Pornos.
Abends erzählt sie es unter Tränen ihrem Mann.
Darauf der: "Und was machen wir jetzt? Verhauen wäre wohl nicht das Richtige..." -
Der ist gut!
-
Was ist der Unterschied zwischen einem Unglück und einer Katastrophe ?
Ein Unglück ist wenn ein Schiff voller FC-Fans untergeht.
Eine Katastrophe ist, wenn sie schwimmen können !
-
Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde". Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld. Ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..."
-
[quote='Bierchen',index.php?page=Thread&postID=798555#post798555]Apropos Fee: Ein kurzer, knapper! Sagt ein Mann:"Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch!".[/quote]Was sagt Fee denn eigentlich dazu? :D -)weg
-
Kommt ein Mann hier zur Züricher Bank und flüstert: "Ich möchte hier ein Konto eröffnen und 3 Mio Euronen einzahlen." Darauf hin die Bankangestellte: "Herr Meier, Sie müssen nicht flüstern, weil Armut ist hier in der Schweiz keine Schande."
-