Die Ecken noch zu und benutzen und dann wäre es ja perfekt.
Ja, und gerade mal 30 km entfernt. Viel Spass in Essen.
Die Ecken noch zu und benutzen und dann wäre es ja perfekt.
Ja, und gerade mal 30 km entfernt. Viel Spass in Essen.
Die Ecken noch zu und benutzen und dann wäre es ja perfekt.
so soll es ja auch mal aussehen
scheisse, ich hätte nie gedachte das ich diesen Drecksclub mal um irgendwas beneiden würde...
ICH WILL AUCH SOWAS!!!!
Sollte diese unendliche Geschichte da wirklich ein Ende haben?
Bevor da nicht ein neues Stadion steht, glaub ich erstmal gar nichts!
so soll es ja auch mal aussehen
Und wann ist "mal"?
Pah, für 'nen ewigen Viertligisten (und DFB-Pokalteilnehmer --;( ) genauso zu groß, wie die LTU-ARena für Fortuna! Schlage vor, wir tauschen die Standorte!
Grüsse von der Ostsee
IM RWE-Forum (sorry, musste grad mal fremd gehn) wird jetzt über den künfigen Stadion-Namen abgestimmt
- Hafenstraße
- RWE-arena
- Hempelmann Arena
- Helmut-Rahn-Stadion
- Thomas-Strunz-Arena
- Tempel of Harmony
- Thyssen Krupp Kampfbahn
- Ratsbeschlussstübchen
kriegen die auch bunte sitze?
nöö, sowas können nur wir
Der Präsi hat auch mal gesagt das der Gästeblock auch hinter das Tor kommt und Stehplätze bekommt, da das für die Stimmung beim Fussball einfach gut ist und sie den Gästen den gleichen Service bieten wie den Heimfans...
Wird uns RWE da plötzlich symphatisch
Wird uns RWE da plötzlich symphatisch
War mir schon immer sympatischer als manch anderer Verein (Ostholland, Dummstadt, Pillen, VW-Hausen, UFA Berlin usw...)
Ich kann jetzt ja mal ein Transpi malen wie toll sie sind^^
@ameise: Schwarz-Weiß-Rot-Essen-Kampfbahn
Alles anzeigenIM RWE-Forum (sorry, musste grad mal fremd gehn) wird jetzt über den künfigen Stadion-Namen abgestimmt
- Hafenstraße
- RWE-arena
- Hempelmann Arena
- Helmut-Rahn-Stadion
- Thomas-Strunz-Arena
- Tempel of Harmony
- Thyssen Krupp Kampfbahn
- Ratsbeschlussstübchen
Ich wär ja für Hampelmann-Arena
Der Präsi hat auch mal gesagt das der Gästeblock auch hinter das Tor kommt und Stehplätze bekommt, da das für die Stimmung beim Fussball einfach gut ist und sie den Gästen den gleichen Service bieten wie den Heimfans...
Auch toll, ein reines Stehplatzstadion.
Der Präsi hat auch mal gesagt das der Gästeblock auch hinter das Tor kommt und Stehplätze bekommt, da das für die Stimmung beim Fussball einfach gut ist und sie den Gästen den gleichen Service bieten wie den Heimfans...
Auch toll, ein reines Stehplatzstadion.
Hm.. dann können die ja garnicht international spielen
Finde leider keine online-Version zum verlinken. Daher zitiere ich mal aus der heutigen Spiegelausgabe. Ne Menge Alarm - in der Haut der Kommunalpolitiker möchte ich nicht stecken . . .
Hans A.
Zitat
Deutschland wird mit dem Rotstift
regiert. Die Weltfinanzkrise schlägt durch bis in die kleinste
Gemeinde. Hunderttausende fürchten um ihre Jobs. Schwimmbäder und
Bibliotheken werden dichtgemacht; Leistungen für die Bürger
zusammengestrichen; was nicht unbedingt sein muss, wird aufgeschoben.
Nur in Essen - 580000 Einwohner, über drei Milliarden Euro Schulden -
scheinen die schlechten Zeiten noch nicht angekommen zu sein. Die
Stadtväter der Industriemetropole debattieren dieser Tage, ob ihr neues
Fußballstadion für 18000 oder besser gleich für 30000 Besucher
ausgelegt werden soll. Ob die Parkplätze für die VIPs reichen. Und wie
viel Luxus die Sponsoren in ihren Logen erwarten.
Der Fußballverein Rot-Weiss Essen war früher eine feine Adresse. In den
fünfziger Jahren schoss die Fußball-Legende Helmut ..Boss" Rahn den
Club einmal sogar zur Deutschen Meisterschaft. Doch zuletzt rutschte
RWE bis ins Amateurlager ab, misst sich jetzt in der Regionalliga West
mit dem BV Cloppenburg, Wormatia Worms und den Sportfreunden Lotte. Die
Spiele im baufälligen Georg-Melches-Stadion besuchen im Schnitt 7800
Zuschauer. Trotzdem will eine Allparteien-Allianz im Stadtrat diese
Woche den Neubau einer Fußballarena beschließen, für bis zu 40
Millionen Euro.
Der Plan ist skurril. Denn nicht nur sportlich steckt RWE tief in der
Krise, auch unter finanziellen Gesichtspunkten ist der Viertligist ein
Desaster. Entgegen allen öffentlichen Beteuerungen ist er finanziell
stark angeschlagen. Zwischen sechs und acht Millionen Euro, das geht
aus Prüfberichten hervor, die dem SPIEGEL vorliegen, sollen die Stadt
Essen, deren Tochterfirmen sowie Sponsoren nach internen Planungen
aufbringen, um den Spielbetrieb und die Rückkehr ins Profi-Geschäft auf
Sicht zu garantieren.
Bis vergangenen Freitag drohte sogar der Verlust der DFB-Lizenz. Ein
internes Papier der Unternehmensberatung Roland Berger vom 18. Februar
belegt die brisante Lage. Demnach sahen sich die Wirtschaftsprüfer des
Clubs bis dato außerstande, die notwendigen Testate für den
Lizenzantrag der kommenden Saison 2009/2010 auszufertigen - weil in der
Vereinskasse eine „Liquiditätslücke von 1,3 Millionen Euro" klaffte.
Diese Hürde wurde in letzter Minute genommen, beteuert Thomas Strunz,
ehemaliger Nationalspieler und Geschäftsführer Sport bei RWE. Über den
Berg ist der Verein aber noch lange nicht. Damit es die Mannschaft bei
Fertigstellung der Arena überhaupt noch gibt, wollen die Retter den
Verein in einer konzertierten Aktion erst mal „schuldenfrei stellen".
Laut der Berger-Berechnung wären dazu 3,1 Millionen Euro fällig,
Lizenzrettung eingerechnet.
Weitere vier Millionen Euro sind nötig für den Rückkauf von Fernseh-
und anderen Rechten, die RWE vor gut zehn Jahren an den
Medienunternehmer Michael Kölmel abgetreten hat. Die zehn Millionen
Euro, die der Rechtehändler damals gezahlt hatte, waren ganz rasch in
den laufenden Spielbetrieb abgeflossen.
Die beträchtlichen Altlasten des Vereins scheinen die Essener
Stadtväter nicht zu stören. Für sie geht es um große Gefühle,
Traditionen und verletzte Eitelkeiten. „RWE braucht ein vernünftiges
Stadion", sagt Stadtdirektor Christian Hülsmann und schaut grimmig aus
dem 12. Stock des Essener Rathauses. In der Ferne kann er die weiß
leuchtende Schalke-Arena erkennen.
Und so können die Planungen zur Entschuldung von RWE und zur
Finanzierung des Stadions gar nicht ehrgeizig genug sein. Mehrere
hunderttausend Euro hat allein die Projektbegleitung „Fußball in Essen
-Zukunftsszenarien für RWE" durch die Berater von Roland Berger
gekostet.
Mit den Gegenwartsszenarien in Essen sind solche Investitionen kaum
vereinbar. Erst kürzlich demonstrierten Tagesmütter vor dem Rathaus
gegen den Dumpinglohn von 1,89 Euro pro Kind und Stunde, den sie von
der Stadt bekommen. Wie es in Schulen der Reviermetropole aussieht,
machte jüngst die ARD-Sendung „Hart aber fair" am Beispiel der
Dürerschule anschaulich: abgestützte Decken, aus denen nackte
Elektrokabel ragen. Während der Renovierung war das Geld ausgegangen.
Dennoch soll in dieser Woche die schöne teure RWE-Welt im Rat
abgesegnet werden. Wie genau die Finanzierung aussehen wird, ist noch
unklar. Sicher scheint nur, dass die Stadt für rund 20 Millionen Euro
eine ihrer attraktivsten Immobilien verscherbeln will: das Hotel
Handelshof, das einst Heinz Rühmanns Eltern betrieben haben. Und sicher
scheint auch, dass die örtliche Sparkasse und kommunale Betriebe wie
die Stadtwerke, Reinigungs- und Entsorgungsbetriebe als Sponsoren der
viertklassigen Fußballtruppe zur Kasse gebeten werden.
Doch welchen Wert haben Banden- oder Trikotwerbung bei einem
Amateurteam? Warum sollte sich jemand am Auftritt des 1. FC Kleve
erfreuen, wenn er nach ein paar Minuten Autofahrt echte
Bundesliga-Dramen in Bochum, Dortmund oder auf Schalke erleben kann?
Geschäftsführer Strunz, als langjähriger Profi des FC Bavern München
das bekannteste Fußballergesicht von RWE, mag indes nur nach vorn
schauen und nach oben: Erst kommt das Stadion und dann der Aufstieg.
Sorgen um die Finanzierung macht er sich nicht. Strunz: „Unsere
Sponsoren lassen uns nicht im Stich." Die großen Essener
Industriekonzerne teilen so viel Optimismus offensichtlich nicht. Sie
sehen das teure Fußballabenteuer eher skeptisch. Der Mischkonzern
Evonik hat gerade seine in Aussicht gestellte Beteiligung am
Stadion-neubau in Höhe von acht Millionen Euro gestrichen.
FRANK DOHMEN. BARBARA SCHMID - DER SPIEGEL 10/2009
Mit dem Stadionneubau sieht es sehr schlecht aus,die Stadt Essen segnet das zwar ab mit Millarden Euro Schulden in der Kasse. Das muss man sich mal vorstellen ,da hat die Stadt Essen keinen Penny um die Schulen zu sanieren und will ein Stadion bezuschussen. Der Hauptgeldgeber Evonik ist abgesprungen und zieht sich aus der Finanzierung zurück. Der DFB nagt am RWE bezgl. Etat für den Ligabetrieb und Schulden.usw,... Daher wie wollen die das Finanzieren?????????
Na wie heißt es so schön, lieber mit Pauken und Trompeten untergehen als still und leise
ich find das geil und sage nur: Herr schmeiß Hirn vom Himmel. Bildung ist doch eh fürn Arsch
Habe heute genau den Artikel heute im Spiegel vom gutem Papa gelesen , konnte es iergendwie nicht glauben,wer und wie soll die hütte bezahlen?!