1. FC Köln


  • KLang für mich aber eher so als ob die Mehrzahl der Anwesenden Zuhörer von der besseren Rheinseite kamen. Selbst bei Konzerten haben wir da ein Heimspiel. --,)s


    Aber ich hatte mir das *ölner Stadion irgendwie moderner vorgestellt. Die Tribünen konnte ich zwar nur auf dem Weg zum Urinieren betrachten, aber sowohl die Sitzschalen als auch die beleuchteten (?) Eckpfeiler sahen extrem versifft aus. Dabei ist deren Stadion doch gar nicht so viel älter als unseres.

    ¡Hasta la victoria siempre! // Tiocfaidh ár lá.// Fafafafa fafafafa Raise your voice!


    "Haste Scheiße am Fuß haste Scheiße am Fuß!" - Johann Wolfgang von Goethe

  • Lizenziert wird, im Falle des FC, die für den Spielbetrieb gemeldete KGaA.



    ...und die KG muss nicht nachweisen bzw. die DFL prüft nicht, inwieweit die GmbH in der Lage ist, den Kaufpreis effektiv zu zahlen?

  • Heißt übersetzt, die haben ihre Schulden Einnahme Lücke in einen Bereich ausgegliedert, der nicht unter das Lizenzierungsverfahren fällt?


    ...und die KG muss nicht nachweisen bzw. die DFL prüft nicht, inwieweit die GmbH in der Lage ist, den Kaufpreis effektiv zu zahlen?


    Die KgaA wird zum Ende der Hinrunde (per 31.12) darauf hin geprüft, ob die Einnahme Lücke geschlossen ist.

  • Frage an die Wirtschaftsexperten hier im Forum, versteht einer das hier:


    Der FC verkauft das Klubheim an die eigene Tochterfirma und steht deshalb besser da? Aber ist das nicht dann eigenes Geld, dass man an sich selber zahlt? Wie geht sowas, ist das überhaupt zulässig? So wie ich das verstehe, kann man doch keinen Gewinn machen, wenn man sich selber bezahlt...



    Meiner Meinung nach gewinnt man damit Zeit, löst das eigentliche Problem aber nicht, denn die Kohle wird ja nicht wirklich fliessen, da sie nicht vorhanden ist, das ganze "Geschäft" ist lediglich ein legaler Buchungstrick und man hofft, dass man in den dadurch "gewonnenen" 6 Monaten eine Möglichkeit finden wird, das "Loch" tatsächlich zu stopfen !
    Bestätigt wieder, dass man dort ALLES darauf setzt aufzusteigen, mit dem Risiko, bei Nichtaufstieg im absoluten Chaos zu enden !

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Bestätigt wieder, dass man dort ALLES darauf setzt aufzusteigen, mit dem Risiko, bei Nichtaufstieg im absoluten Chaos zu enden !


    Irgendwo werden doch wohl auf dem Gelände noch ein paar Garagen stehen. Die verkauft man dann 2017 für 10 Mios. und bedient die Fananleihe. ;))shake

  • @ 100563: Eine gute Erklärung!
    Das zeigt jedoch auch die Grenzen der gnadenlos überforderten Lizenzierungswächter auf. Wenn Clubs wie Schalke, Dortmund oder Köln ihren Immobilienbesitz und den Einsatz von Tochtergesellschaften richtig einsetzten, sind Lizenzverweigerungen bislang kaum möglich. Die "Vereine" nutzen hier die unzureichenden Regeln der DFL/des DFB aus.
    Ob man das nun als Betrug oder Begünstigung ausgewählter Vereine bezeichnet, ist jedem selbst überlassen.

  • @ 100563: Eine gute Erklärung!
    Das zeigt jedoch auch die Grenzen der gnadenlos überforderten Lizenzierungswächter auf. Wenn Clubs wie Schalke, Dortmund oder Köln ihren Immobilienbesitz und den Einsatz von Tochtergesellschaften richtig einsetzten, sind Lizenzverweigerungen bislang kaum möglich. Die "Vereine" nutzen hier die unzureichenden Regeln der DFL/des DFB aus.
    Ob man das nun als Betrug oder Begünstigung ausgewählter Vereine bezeichnet, ist jedem selbst überlassen.



    Fakt ist, mit einem guten Fachanwalt kann fast jeder Verein, innerhalb der ihm vorgegebenen Grenzen, Lücken finden und diese zu seinem Vorteil (aus)nutzen !
    Viele Profivereine sind eben mittlerweile "Unternehmen" und genau wie diese, werden sie sich immer verstärkter auch wie diese verhalten und mit anwaltlicher Hilfe versuchen all die Möglichkeiten auszunutzen, die ihnen geboten werden.
    Solange es innerhalb des vorgegebenen gesetzlichen Rahmens geschieht, wenn auch oftmals am äussersten Rande, ist es legal, wenn auch vielleicht moralisch bedenklich.
    Andererseits, ebenso wie bei Wirtschaftsunternehmen, wird sich auch bei den Profivereinen, auf lange Sicht, nur der über Wasser halten können, der auch vernünftig wirtschaftet, da helfen auch alle Tricks nicht weiter, weder die legalen, noch die illegalen Kniffe, denn letztendlich muss irgendwann die REALE Kohle gelegt werden und es reicht meist nicht aus, auf Zeit zu spielen, im Gegenteil, das ist meist der Anfang vom Ende, dafür gibt es genpügend Beispiele !

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Das zeigt jedoch auch die Grenzen der gnadenlos überforderten Lizenzierungswächter auf. Wenn Clubs wie Schalke, Dortmund oder Köln ihren Immobilienbesitz und den Einsatz von Tochtergesellschaften richtig einsetzten, sind Lizenzverweigerungen bislang kaum möglich. Die "Vereine" nutzen hier die unzureichenden Regeln der DFL/des DFB aus.



    Die 1. FC Köln KG a.A. hat folgende Tochtergesellschaften:


    1. FC Köln Gaststätten GmbH,
    1. FC Köln Marketing & Vertriebs GmbH, Köln


    Gesellschafter der KG a.A. und der 1. FC Köln Verwaltungs GmbH ist der 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.


    In der KG a.A. dürften die Vereinsanlagen das Geißbockheim und die Sportplätze bilanziert sein.


    Das Rhein Energie Stadion gehört der Köln Sportstätten GmbH und nicht dem 1. FC Köln.

  • Ohne genaue Kenntnis des Vorgangs und der Verträge handelt es sich um einen reinen Bilanzierungstrick. Das Geißbockheim stand bei der KG mit dem Buchwert in der Bilanz. Jetzt verkauft die KG diese Stallungen an seine Gaststätten GmbH und realisiert dadurch erst einmal einen Gewinn, da die Stallungen nicht zum Buchwert verkauft werden sondern mit einem Marktwert. Hatte ich in meinen Aktiva einen Buchwert von 1 Mio für die Stallungen und verkaufe sie für die im Express-Artikel angegebenen 5,5 MIO, habe ich einen Gewinn von 4,5 Mio realisiert. Danach sehen die Aktiva dann anders aus: Der Posten Grundvermögen reduziert sich um die 1 Mio und der Posten Forderungen steigt um 5,5 Mio. Die Gaststätten GmbH verbucht einen Zuwachs im Grundbesitz von 5,5 Mio und gleichzeitig erhöhen sich die Passiva um die Verbindlichkeiten gegen die KG. Inwiefern der Verkaufswert der Stallungen realistisch ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Da das Geißbockheim mit Gründung der KG in 2002 in das Vermögen der KG eingelegt wurde, dürften realistischer Weise nur die Wertsteigerungen dieser Immobilie der letzten 11 Jahre bei dem "Verkaufsvorgang" aufgedeckt werden.
    Der ganze Vorgang ist legal, solange er nicht gegen das kaufmännische Vorsichtsprinzip des Handelsgesetzbuches (HGB) verstößt. Das wäre der Fall, wenn diese Immobilie deutlich überteuert "veräußert" worden wäre. Es wurden lediglich die sogenannten "stillen Reserven" aus dem Grundvermögen realisiert. Ob, wie und wann die Gaststätten GmbH die Verbindlichkeiten an die KG bezahlt, ist dabei erst einmal nebensächlich. Auch an der Liquidität ändert sich nichts, da dieses Innengeschäft keine Mittel freisetzt.

  • Ich höre nur noch "Annette Düsseldorf". Es geht doch nichts über die größten Hits der 70er, 80er, 90er und den gängigen Mainstream. Außerdem stehe ich auf oberflächliche und werbedemütige Berichterstattung, präsentiert von Moderatoren, die ihren Namen in einer Minute dreimal über den Äther posaunen.


    Willkommen bei 1live. Scheint ein Zwillingssender des von dir Genannten zu sein.


    1live unterbietet Antenne noch. Allein der dramatische Musikteppich unter den Nachrichten. Von der Mucke ganz zu schweigen. Ich hör fm4.

  • Ohne genaue Kenntnis des Vorgangs und der Verträge handelt es sich um einen reinen Bilanzierungstrick. Das Geißbockheim stand bei der KG mit dem Buchwert in der Bilanz. Jetzt verkauft die KG diese Stallungen an seine Gaststätten GmbH und realisiert dadurch erst einmal einen Gewinn, da die Stallungen nicht zum Buchwert verkauft werden sondern mit einem Marktwert. Hatte ich in meinen Aktiva einen Buchwert von 1 Mio für die Stallungen und verkaufe sie für die im Express-Artikel angegebenen 5,5 MIO, habe ich einen Gewinn von 4,5 Mio realisiert. Danach sehen die Aktiva dann anders aus: Der Posten Grundvermögen reduziert sich um die 1 Mio und der Posten Forderungen steigt um 5,5 Mio. Die Gaststätten GmbH verbucht einen Zuwachs im Grundbesitz von 5,5 Mio und gleichzeitig erhöhen sich die Passiva um die Verbindlichkeiten gegen die KG. Inwiefern der Verkaufswert der Stallungen realistisch ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Da das Geißbockheim mit Gründung der KG in 2002 in das Vermögen der KG eingelegt wurde, dürften realistischer Weise nur die Wertsteigerungen dieser Immobilie der letzten 11 Jahre bei dem "Verkaufsvorgang" aufgedeckt werden.
    Der ganze Vorgang ist legal, solange er nicht gegen das kaufmännische Vorsichtsprinzip des Handelsgesetzbuches (HGB) verstößt. Das wäre der Fall, wenn diese Immobilie deutlich überteuert "veräußert" worden wäre. Es wurden lediglich die sogenannten "stillen Reserven" aus dem Grundvermögen realisiert. Ob, wie und wann die Gaststätten GmbH die Verbindlichkeiten an die KG bezahlt, ist dabei erst einmal nebensächlich. Auch an der Liquidität ändert sich nichts, da dieses Innengeschäft keine Mittel freisetzt.

    Solchen "Bilanzierungstricks" kann begegnet, wenn nicht der Einzelabschluss des jeweiligen Vereins zur Beurteilung der finanziellen Lage herangezogen wird, sondern ähnlich wie nach HGB quasi der Konzernabschluss. Hier werden alle beherrschten Tochterunternehmen mit dem Mutterunternehmen zu einem einzigen Unternehmen zusammengefasst. Dann würden solche Spielereien wie der Verkauf des Vereinsheims aus der Bilanz fliegen und alles wäre wie zuvor.

  • ...aber sowohl die Sitzschalen als auch die beleuchteten (?) Eckpfeiler sahen extrem versifft aus.


    Die ganze Stadt sieht so aus! --;;)


    Immer nur im Fortuna-Mob unterwegs gewesen? ;--)z


    Ist halt eine Großstadt. In Düsseldorf würde ich auf nicht überall mit der Lupe lang wollen ...

  • solange er nicht gegen das kaufmännische Vorsichtsprinzip des Handelsgesetzbuches (HGB) verstößt. Das wäre der Fall, wenn diese Immobilie deutlich überteuert "veräußert" worden wäre. Es wurden lediglich die sogenannten "stillen Reserven" aus dem Grundvermögen realisiert. Ob, wie und wann die Gaststätten GmbH die Verbindlichkeiten an die KG bezahlt, ist dabei erst einmal nebensächlic


    Ohne genaue Kenntnis des Vorgangs und der Verträge handelt es sich um einen reinen Bilanzierungstrick. Das Geißbockheim stand bei der KG mit dem Buchwert in der Bilanz. Jetzt verkauft die KG diese Stallungen an seine Gaststätten GmbH und realisiert dadurch erst einmal einen Gewinn, da die Stallungen nicht zum Buchwert verkauft werden sondern mit einem Marktwert. Hatte ich in meinen Aktiva einen Buchwert von 1 Mio für die Stallungen und verkaufe sie für die im Express-Artikel angegebenen 5,5 MIO, habe ich einen Gewinn von 4,5 Mio realisiert. Danach sehen die Aktiva dann anders aus: Der Posten Grundvermögen reduziert sich um die 1 Mio und der Posten Forderungen steigt um 5,5 Mio. Die Gaststätten GmbH verbucht einen Zuwachs im Grundbesitz von 5,5 Mio und gleichzeitig erhöhen sich die Passiva um die Verbindlichkeiten gegen die KG. Inwiefern der Verkaufswert der Stallungen realistisch ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Da das Geißbockheim mit Gründung der KG in 2002 in das Vermögen der KG eingelegt wurde, dürften realistischer Weise nur die Wertsteigerungen dieser Immobilie der letzten 11 Jahre bei dem "Verkaufsvorgang" aufgedeckt werden.
    Der ganze Vorgang ist legal, solange er nicht gegen das kaufmännische Vorsichtsprinzip des Handelsgesetzbuches (HGB) verstößt. Das wäre der Fall, wenn diese Immobilie deutlich überteuert "veräußert" worden wäre. Es wurden lediglich die sogenannten "stillen Reserven" aus dem Grundvermögen realisiert. Ob, wie und wann die Gaststätten GmbH die Verbindlichkeiten an die KG bezahlt, ist dabei erst einmal nebensächlich. Auch an der Liquidität ändert sich nichts, da dieses Innengeschäft keine Mittel freisetzt.

    Solchen "Bilanzierungstricks" kann begegnet, wenn nicht der Einzelabschluss des jeweiligen Vereins zur Beurteilung der finanziellen Lage herangezogen wird, sondern ähnlich wie nach HGB quasi der Konzernabschluss. Hier werden alle beherrschten Tochterunternehmen mit dem Mutterunternehmen zu einem einzigen Unternehmen zusammengefasst. Dann würden solche Spielereien wie der Verkauf des Vereinsheims aus der Bilanz fliegen und alles wäre wie zuvor.


    Das ist auch alles so korrekt, nur ist das ganze faktisch nicht anders als zuvor da hier nur Kapital getrickst verschoben wurde und eben dadurch ebenso faktisch nicht vorhanden ist. Irgendwann fällt da auch noch der Hammer wenn solche tricksereien nicht mehr reichen und man mal wirklich Kohle braucht (siehe MSV, auch wenn die Lage da etwas anders war)

    „Paul Janes schießt so genau, der trifft sogar die Fliege am Torpfosten.“

  • Ohne genaue Kenntnis des Vorgangs und der Verträge handelt es sich um einen reinen Bilanzierungstrick. Das Geißbockheim stand bei der KG mit dem Buchwert in der Bilanz. Jetzt verkauft die KG diese Stallungen an seine Gaststätten GmbH und realisiert dadurch erst einmal einen Gewinn, da die Stallungen nicht zum Buchwert verkauft werden sondern mit einem Marktwert. Hatte ich in meinen Aktiva einen Buchwert von 1 Mio für die Stallungen und verkaufe sie für die im Express-Artikel angegebenen 5,5 MIO, habe ich einen Gewinn von 4,5 Mio realisiert. Danach sehen die Aktiva dann anders aus: Der Posten Grundvermögen reduziert sich um die 1 Mio und der Posten Forderungen steigt um 5,5 Mio. Die Gaststätten GmbH verbucht einen Zuwachs im Grundbesitz von 5,5 Mio und gleichzeitig erhöhen sich die Passiva um die Verbindlichkeiten gegen die KG. Inwiefern der Verkaufswert der Stallungen realistisch ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Da das Geißbockheim mit Gründung der KG in 2002 in das Vermögen der KG eingelegt wurde, dürften realistischer Weise nur die Wertsteigerungen dieser Immobilie der letzten 11 Jahre bei dem "Verkaufsvorgang" aufgedeckt werden.
    Der ganze Vorgang ist legal, solange er nicht gegen das kaufmännische Vorsichtsprinzip des Handelsgesetzbuches (HGB) verstößt. Das wäre der Fall, wenn diese Immobilie deutlich überteuert "veräußert" worden wäre. Es wurden lediglich die sogenannten "stillen Reserven" aus dem Grundvermögen realisiert. Ob, wie und wann die Gaststätten GmbH die Verbindlichkeiten an die KG bezahlt, ist dabei erst einmal nebensächlich. Auch an der Liquidität ändert sich nichts, da dieses Innengeschäft keine Mittel freisetzt.



    Fakt ist, das funktioniert alles nur, wenn man beide Augen zudrückt !
    Denn laut Medienberichten hat man nun eine Lücke von 5,5 Mio gestopft, was bedeuten würde, dass innerhalb der letzten 11 Jahre die Immobilie diesen Wertzuwachs hatte, was ich für sehr zweifelhaft halte --;;)
    Hinzu kommt, dass man irgendwann, spätestens am Stichtag, diese Kohle nachweisen muss, was aber eben nicht geht, da sie nicht existiert !
    Im besten Falle, ist das ein legaler Trick, mit dem man auf Zeit spielt, in der Hoffnung, dass das Geld in den nächsten 6 Monaten von irgendwoher kommt, im schlechtesten Fall ist es einfach nur Betrug !

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Hinzu kommt, dass man irgendwann, spätestens am Stichtag, diese Kohle nachweisen muss, was aber eben nicht geht, da sie nicht existiert !


    Genau das meine ich, jedoch gehe ich davon aus das dies nicht so einfach möglich ist bei dem Betrag.


    Im besten Falle, ist das ein legaler Trick, mit dem man auf Zeit spielt, in der Hoffnung, dass das Geld in den nächsten 6 Monaten von irgendwoher kommt, im schlechtesten Fall ist es einfach nur Betrug !


    Das Ganze ist doch recht dubios und ich weiß nicht genau wie man das deckeln will am Ende. Daraus kann am Ende auch gut und gerne was richtig böses resultieren, aber das müssen die Finanzjongleure ja bedacht haben :|

    „Paul Janes schießt so genau, der trifft sogar die Fliege am Torpfosten.“




  • Wohl wahr, aber eben auch nur dann, wenn "die da oben" nicht beide Augen zudrücken, denn wo kein Kläger... :whistling:

    Signaturen werden oftmals überbewertet...