Nee, SO hat er es nicht gesagt. Sondern, dass man beim Dialog Geduld haben muss und es schon Verbesserungen der Lage gibt. Wie weit speziell Bayern Menschenrechsverbesserungen einfordert, werden wir eh nicht herausfinden. Man kann aber ahnen, dass da wohl kaum was passiert, Konkretes hat Kalle jedenfalls nicht genannt. So wie sonst in Politik und Wirtschaft ja auch oft genug die Augen zugemacht wird bei China, Saudis usw., während man schönfärberisch vom "Wandel durch Dialog" fabuliert.
Muss man mit Arschlochregimen einen Dialog führen? Wenn Kim Jong Un die Kohle locker machen würde, hätte Kotbäckchen wohl auch kein Problem den "Dialog zu suchen". Abartig!
Das mag so sein, da sind die Bayern aber bestimmt nicht die Einzigen. Letztendlich wenig zielführend, das allein an einem Feindbild abzuarbeiten, das wird wenig bringen. Das Problem liegt wesentlich tiefer - und sollte viel breiter angesprochen werden.