Literatur und Medien über Fortuna

  • Hurra, Hurra. Wir haben es mal wieder geschafft und einen neuen Schlossturm auf den Markt geworfen. Schon am Samstag zum Spiel gegen Burghausen wird die neunte Ausgabe unseres sympathischen Magazins für die Oberschicht von unseren fleißigen Helfen rund um das Rheinstadion angeboten.


    Inhaltlich hat das Heft wieder eine Menge zu bieten: Das Titelthema ist eins, das uns seit langer Zeit auf der Seele brennt, in den vergangenen Jahren aber viel zu stiefmütterlich von der gesamten Fanszene behandelt wurde: Das Thema Stehplätze im neuen Rheinstadion. Was bedeuten diese für eine Fanszene, warum gibt es die hier nicht und was ist in den vergangenen Jahren schief gelaufen?


    Da wir in Zukunft keine Spielerinterviews mehr machen werden – die Begründung liefern wir gleich mit – haben wir uns mal wieder dazu bequemt, zwei Düsseldorfer Musiker, die der Magie unserer Fortuna seit Jahren erlegen sind, zu interviewen. Jesen (Der neue Westen) und Jay Jay (40 Räuber) erzählen in unserer neuen Ausgabe über ihre Liebe zur Fortuna, ihre Musik und vieles Andere.


    Das Highlight der Ausgabe kommt aber nicht von uns. Der geniale Rainer Bartel blickt für uns zurück und zieht ein Resümee der letzten 50 Jahre seines Fortunalebens. Was hat sich verändert? Auf dem Platz, im Verein und vor allem in der Kurve.


    Dazu gibt es wieder allerhand Wissenswertes, Nützliches, Lustiges, Kritisches und jede Menge Fotos über unseren Klub und unsere Szene. Das ganze gibt es für drei Euro. Wir freuen uns auf euch!


    Eure Schlossturm-Redaktion

  • Bevor ich die Frage jetzt öfters per PN beantworte: Wer es nicht schafft, morgen, in Unterhaching oder gegen Sandhausen einen persönlich zu ergattern und Angst hat, kein Exemplar mehr zu bekommen, schreibt mir bitte eine PN mit seiner Adresse. Ich schicke dann die Bankverbindung und alle sind glücklich. Wird dann aber natürlich 1,50 Euro teurer wegen Porto und Verpackung.

  • Bevor hier gleich wieder alle loben, meine beiden vorläufigen Minuspunkte.


    1. Hast Du (Bernd) meinen Spielbericht gelöscht und wirst mit irgendner Rache rechnen müssen!!! Hippie!!!


    2. Scheiß was auf Tippfehler oder so, aber eine Sache ist dennoch etwas peinlich. Es heißt nicht IM Degerloch, sondern IN Degerloch. Genauso wie Gerresheim kein Heim ist, ist Degerloch kein Loch. Die Reise führte also nicht INS (altehrwürdige) Degerloch, sondern NACH Degerloch.

    Die Summe dessen, was sich die Menschen gefallen lassen, bestimmt das Maß der Willkür derer, die sie beherrschen wollen.

  • Btw: die ComeBack oder der Specht hätten mal 6 DM für ein Heft nehmen sollen ... -)weg


    Ich glaube, dass die Fanzinepreise schon seit je her im gleichen Verhältnis zu den Eintrittspreisen teurer werden, so dass sich der Schloßturmpreis im Vergleich zum Comeback in keinster Weise verstecken muss... :)

    Die Summe dessen, was sich die Menschen gefallen lassen, bestimmt das Maß der Willkür derer, die sie beherrschen wollen.

  • Wir finden 3 Euro auch nicht wenig. Bei Druckkosten von 2,30 Euro pro Heft und keinerlei Werbung ist weniger aber nicht zu machen. Wir müssen von den 1.000 Heften ja schon 800 verkaufen, um überhaupt auf Null zu kommen. Wenn man dann noch überlegt, dass wir grob 50 umsonst abgeben, sind 3 Euro gar nicht so viel. Und sollten wir doch einmal Gewinn machen, geht alles in die Kasse, um Fahnen oder Choreos zu finanzieren. Geld verdienen ist bei dem Aufwand, den wir zu dritt (!) haben, also nicht drin. Wie heißt es so schön: Alles aus Liebe!