nicht ganz korrekt.
Durch Fahrverbote hätten wir keine Verkehrstote mehr. Wird aber jetzt sehr hypothetisch...
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nicht ganz korrekt.
Durch Fahrverbote hätten wir keine Verkehrstote mehr. Wird aber jetzt sehr hypothetisch...
Aber nicht totgefahren werden garantiert kein ewiges Leben.
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Quelle?
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gibt es irgendeine Aussage im politischen Raum, dass man die Freiheitsrechte langfristig einschränken will ? Vielmehr ist man sich bei jeglicher Verschärfung des Einschnitts bewusst und geht behutsam vor. Es geht um Schutz der Todesbedrohten und um Verhältnisse wie in Italien zu vermeiden. Stattdessen wird ein Popanz erzeugt, der durch nichts substantiiert wird. Das wars von meiner Seite. Danke/Bitte
Du hast offensichtlich nicht verstanden, wofür die, welche sich für eine kritische Auseinandersetzung mit JEDER Einschränkung von Menschen -, Freiheits- und Grundrechten aussprechen, argumentieren bzw. wogegen sie nicht argumentieren. Keiner hat dabei, soweit ich das gelesen habe, das Recht auf Virusverbreitung proklamiert.
Durch unsere Diskussion stirbt keiner. Und das Totschlagargument zieht sowieso nicht. Gestorben wird immer. Viele Tode könnten in Deutschland jedes Jahr durch Einschränkung von Freiheiten verhindert - eigentlich nur aufgeschoben - werden.
#stayathome - freiwillig, so wie ich
du kannst gerne bis zum Sankt Nimmerleinstag diskutieren, die Politik kann das nicht. Das Kompliment des Nichtverstehens gebe ich gerne zurück.
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Du hast offensichtlich nicht verstanden, wofür die, welche sich für eine kritische Auseinandersetzung mit JEDER Einschränkung von Menschen -, Freiheits- und Grundrechten aussprechen, argumentieren bzw. wogegen sie nicht argumentieren. Keiner hat dabei, soweit ich das gelesen habe, das Recht auf Virusverbreitung proklamiert.
Durch unsere Diskussion stirbt keiner. Und das Totschlagargument zieht sowieso nicht. Gestorben wird immer. Viele Tode könnten in Deutschland jedes Jahr durch Einschränkung von Freiheiten verhindert - eigentlich nur aufgeschoben - werden.
#stayathome - freiwillig, so wie ich
du kannst gerne bis zum Sankt Nimmerleinstag diskutieren, die Politik kann das nicht. Das Kompliment des Nichtverstehens gebe ich gerne zurück.
Du hast dein Versprechen gebrochen.
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Selbstverständlich gibt es die Rufe nach dem starken Mann jetzt oder schon bald vermehrt. Wenn vielleicht auch nicht hier im Forum.
Hoffen wir mal, dass am Ende des Tages maximal ein Typ vom Kaliber Söder oder Merz als "starker Mann" dabei herauskommt - und keiner vom Kaliber Trump, Bolsonaro ... Und nein, das war keinerlei Wahlempfehlung für Söder oder Merz - ich wähle eh nie.
Du wählst eh nie? Und warum sollte uns dann deine politische Meinung interessieren, wenn du freiwilkig auf das wichtigste und schwer errungene demokratische Grundrecht verzichtest?
Dich muss das nicht interessieren, habe ich kein Problem mit. Kurze Erklärung: Ich habe einfach zu viel Desillusionierendes/krass Enttäuschendes erlebt, als dass ich die letzten Jahre in Nicht-wirklich-Krisen-Zeiten einen zwingenden Anlass sah, zwischen SPD, CDU, FDP, FW, Grünen, Linken oder AfD an der Urne entscheiden zu müssen (ja, ich weiß: dürfen). Und ich habe mich wirklich mit allen Parteien intensivst beschäftigt, mit vielen, vielen Lokalpolitikern gesprochen, auch einigen der oberen Bundesebene (Wagenknecht, Steinbrück usw.). Miniparteien, bei denen nur wenige Personen einen gewissen Plan haben, der Rest aber eher überhaupt nicht, brauche ich persönlich auch nicht zu wählen. Aber glaub mir, wenn es in harten Zeiten ums wirklich Eingemachte geht, werde ich auch wählen gehen und mich nicht für einen Typen à la Trump entscheiden.
Es gibt übrigens auch andere Möglichkeiten, sich im weiteren Sinne politisch zu engagieren. Sich für Arme und Behinderte einzusetzen und dies an die Politik heranzutragen, über Dinge zu berichten, Dinge erklären, moderieren, hie und da auch mal einfordern, Direktdemokratisches stärken, sich bilden und Anderen, die danach fragen, zu helfen und ihnen Unklares zu erklären - das ist eher meines, als mehr oder weniger nur alle vier oder fünf Jahre zur Urne zu gehen wie einige, die dann auch noch stolz meinen, sie hätten so die Rechten verhindert und ihre staatsbürgerschaftliche Pflicht getan, um sich ansonsten für kaum etwas bis nichts zu interessieren. Aber selbstverständlich verurteile ich niemanden, der wählen geht. Aber auch keinen, der dies nicht tut. Nehme letztere Leute politisch gesehen aber dennoch ernst, die Nichtwähler stellen übrigens mancherorts längst die absolute, meist aber zumindest die relative Mehrheit. Du kannst natürlich jetzt für dich entscheiden, all diese Leute, die also die relative oder absolute Mehrheit darstellen, als Leute hinzustellen, die ignorant seien oder politisch uninteressant oder irrelevant für dich sind. Nicht mein Weg. Ein solcher Weg war übrigens schon in den 20er Jahren schlecht, als die Wahlbeteiligung sank und die NSDAP noch bei 2,6 % stand (zwei Jahre später waren es dann schon fast 19) ...
Ach ja: Selbstverständlich gibt es auch Leute, die sowohl wählen gehen als sich auch anderweitig wie von mir oben beschrieben einbringen. Bevor das auch wieder in den falschen Hals kommt ...
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Du hast offensichtlich nicht verstanden, wofür die, welche sich für eine kritische Auseinandersetzung mit JEDER Einschränkung von Menschen -, Freiheits- und Grundrechten aussprechen, argumentieren bzw. wogegen sie nicht argumentieren. Keiner hat dabei, soweit ich das gelesen habe, das Recht auf Virusverbreitung proklamiert.
Durch unsere Diskussion stirbt keiner. Und das Totschlagargument zieht sowieso nicht. Gestorben wird immer. Viele Tode könnten in Deutschland jedes Jahr durch Einschränkung von Freiheiten verhindert - eigentlich nur aufgeschoben - werden.
#stayathome - freiwillig, so wie ich
du kannst gerne bis zum Sankt Nimmerleinstag diskutieren, die Politik kann das nicht. Das Kompliment des Nichtverstehens gebe ich gerne zurück.
Im Gegenteil, die Politik muss das ganze diskutieren und tut dies auch. Nicht jeder trifft eine solche Entscheidung leichtfertig von heute auf morgen wie ein Herr Söder.
Vizekanzler Scholz gegen Ausgangssperren
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du kannst gerne bis zum Sankt Nimmerleinstag diskutieren, die Politik kann das nicht. Das Kompliment des Nichtverstehens gebe ich gerne zurück.
Im Gegenteil, die Politik muss das ganze diskutieren und tut dies auch. Nicht jeder trifft eine solche Entscheidung leichtfertig von heute auf morgen wie ein Herr Söder.
Vizekanzler Scholz gegen Ausgangssperren
Leider Bezahlsperre beim Welt-Artikel. Kannst du es vielleicht kurz zusammenfassen? Danke!
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1) Wäre das ob der niedrigen Fallzahl zu dem Zeitpunkt nicht zu vermitteln gewesen, Karneval abzusagen. Das hätte zum damaligen Zeitpunkt niemand verstanden und die Leute wären auf die Barrikaden gegangen. Wir haben erst in den letzten 1-2 Wochen als Gesellschaft gelernt, wie schlimm die Pandemie ist und Stück für Stück Akzeptanz für diese drastischen Maßnahmen entwickelt. Du musst die Bevölkerung auch mitnehmen bei solchen Maßnahmen und zum Zeitpunkt von Karneval vor 4 Wochen wäre das ob der wenigen Fallzahlen in Deutschland, die zudem alle isoliert waren und wo alle Infekrtionskettten noch bekannt waren, niemandem zu vermitteln gewesen.
2) Ist nachweislich durch Karneval nix gestreut worden. am 8. März (14 Tage nach Rosenmontag) gab es in *öln 13 und in Düsseldorf 5 Fälle. Deren Ketten waren bekannt und sind entweder in Heinsberg gewesen oder hatten Kontakt nach China. In Heinsberg ist zwar deshalb der Virus so massiv ausgebrochen, weil ein Infizierter auf einer Karnevalssitzung war. Aber theoretisch hätte das auch auf einer großen Hochzeit, bei einem Konzert oder bei einem Fußballspiel passieren können. Dass ein Einzelner auf einer Massenveranstaltung war und dort das Virus breit gestreut hat, hat jetzt nix mit dem Karneval speziell zu tun. Das hätte auch anderswo passieren können.
Letztendlich ist dann also doch wegen Karneval gestreut worden.
Das mit dem langsamen Mitnehmen ist bei einigen das Argument hinter vorgehaltener Hand, ja, ich weiß - was offiziell eigentlich keiner ausspricht. Unterm Strich bleiben die Kranken, die Toten, die Verbreitung, die das zögerliche "Mitnehmen" de facto nach sich zieht - welches bei "härteren" Maßnahmen von Beginn an einigen Wissenschaftlern zufolge nicht so passiert wäre.
Die Frage bleibt, ob es wirklich ein bewusstes Mitnehmen war oder nicht doch Unterschätzen, Ignorieren. Und ob bewusstes, langsames Mitnehmen in manchen Dingen nicht fatal ist/war. Sehr schwierig alles.
Auch wie Laschet stammelnd versucht beim Lanz, bloß seinen wirren Parteikollegen Altmaier nicht zu kritisieren - um dann doch die Katze "wahrscheinlich große Wirtschaftskrise, langfristig" aus dem Sack zu lassen. Vertrauen kann ich solchen Leuten leider nicht.
Ich hab in dieser Talkshow bei Lanz aber auch das Argument gehört, dass, hätte man Karneval abgesagt, wahrscheinlich ein paar Leute mehr spontan in die Skiferien nach Österreich und Italien gefahren wären und dann SARS-CoV-2 mitgebracht hätten. Der Gedanke, dass 1 Million schunkelnder und bützender Jecken in Düsseldorf und *öln weniger zur Verbreitung von Covid-19 beigetragen haben, als 100 Skifahrer in Ischgl klingt zwar komisch, könnte aber am Ende stimmen. Insofern war es vielleicht ein Segen, dass niemand auf die Idee gekommen ist, Karneval abzusagen. Das ist ganz ernsthaft gemeint. Man wird das alles ganz genau untersuchen müssen.
Hier in Dänemark sieht die Sache jedenfalls ziemlich klar aus. Halb Dänemark war, wie jedes Jahr, im Februar in den Skiferien und diejenigen von uns, die in Norditalien und Österreich waren, haben SARS-CoV-2 und damit Covid-19 mitgebracht. Und das haben wir dann in Dänemark verteilt. Übrigens haben wir wohl häufiger SARS-CoV-2 aus Österreich als aus Italien mitgebracht. Könnte man die Zeit zurückdrehen, und hätte man im Februar gewusst, was man heute weiss, dass es in Österreich und in den italienischen Alpen einen Ausbruch gegeben hat und hätte man alle Reisen in diese beiden Länder verboten, dann würde es heute in Dänemark (und wahrscheinlich auch in Deutschland) ganz anders aussehen. Aber man hat es leider, leider nicht gewusst. Hätte man es wissen oder wenigstens vermuten können? Ich weiss nicht, vielleicht ja, vielleicht nein. Auch das wird man untersuchen müssen, um für die Zukunft zu lernen.
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Quelle?
Es gibt da verschiedene Experten, die meine Auffassung stützen. Z. B. der Steuermann in Serinity: "Oh Gott, oh Gott, wir werden alle sterben."
Gegenteilige Äußerungen vermeintlicher Fachleute halte ich für von ökonomischen Interessen gesteuerte Lügen. Die Freiheit nehm ich mir.
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Was ist denn so schwer da dran, zu verstehen, dass eigentlich KEINER Ausgangsperren wollte?
Die Politik hat nun aber gesehen, dass zu viele auf die Appelle, zu Hause zu bleiben, geschissen haben.
Wenn es nicht viel zu viele Idioten gäbe, hätten wir die Diskussion über Ausgangsperren überhaupt nicht.
Ist halt ne Extrem Situation zur Zeit.
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Ich habe nicht geschrieben, dass die Politik dies nicht diskutieren muss, sondern dass sie es sehr wohl tut und behutsam bisher die nötigen Verschärfungen lagespezifisch vornimmt ( siehe weiter oben). Die Politik muss gleich wohl reagieren und kann nicht ewig mit Entscheidungen warten. Also verdrehen nicht meine Aussagen wie es dir passt. Danke !
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Im Gegenteil, die Politik muss das ganze diskutieren und tut dies auch. Nicht jeder trifft eine solche Entscheidung leichtfertig von heute auf morgen wie ein Herr Söder.
Vizekanzler Scholz gegen Ausgangssperren
Leider Bezahlsperre beim Welt-Artikel. Kannst du es vielleicht kurz zusammenfassen? Danke!
Es geht wohl im großen und ganzen um gesundheitliche Bedenken, die durch Stresssituationen und Isolation entstehen und das unter dem Strich dieses "Mehr an Schutz" die negativen Nebeneffekte einer Ausgangssperre nicht überwiegen würden (und er widmet sich dabei nur den gesundheitlichen Aspekte, rechtliche lässt er in seiner Betrachtung außen vor).
Auch in der Bild melden sich neben ihm noch ein paar andere Virologen zu Wort
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Stress haben die, die in den Krankenhäusern arbeiten, nicht diejenigen, die mal drei Wochen ohne Party auskommen müssen.
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Quelle?
Es gibt da verschiedene Experten, die meine Auffassung stützen. Z. B. der Steuermann in Serinity: "Oh Gott, oh Gott, wir werden alle sterben."
Gegenteilige Äußerungen vermeintlicher Fachleute halte ich für von ökonomischen Interessen gesteuerte Lügen. Die Freiheit nehm ich mir.
ich weiss nicht.... erst wenn du mir einen totgefahrenen zeigst der ewig weitergelebt hätte, würde ich der Sache weiter nachgehen.
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Alles anzeigenLetztendlich ist dann also doch wegen Karneval gestreut worden.
Das mit dem langsamen Mitnehmen ist bei einigen das Argument hinter vorgehaltener Hand, ja, ich weiß - was offiziell eigentlich keiner ausspricht. Unterm Strich bleiben die Kranken, die Toten, die Verbreitung, die das zögerliche "Mitnehmen" de facto nach sich zieht - welches bei "härteren" Maßnahmen von Beginn an einigen Wissenschaftlern zufolge nicht so passiert wäre.
Die Frage bleibt, ob es wirklich ein bewusstes Mitnehmen war oder nicht doch Unterschätzen, Ignorieren. Und ob bewusstes, langsames Mitnehmen in manchen Dingen nicht fatal ist/war. Sehr schwierig alles.
Auch wie Laschet stammelnd versucht beim Lanz, bloß seinen wirren Parteikollegen Altmaier nicht zu kritisieren - um dann doch die Katze "wahrscheinlich große Wirtschaftskrise, langfristig" aus dem Sack zu lassen. Vertrauen kann ich solchen Leuten leider nicht.
Ich hab in dieser Talkshow bei Lanz aber auch das Argument gehört, dass, hätte man Karneval abgesagt, wahrscheinlich ein paar Leute mehr spontan in die Skiferien nach Österreich und Italien gefahren wären und dann SARS-CoV-2 mitgebracht hätten. Der Gedanke, dass 1 Million schunkelnder und bützender Jecken in Düsseldorf und *öln weniger zur Verbreitung von Covid-19 beigetragen haben, als 100 Skifahrer in Ischgl klingt zwar komisch, könnte aber am Ende stimmen. Insofern war es vielleicht ein Segen, dass niemand auf die Idee gekommen ist, Karneval abzusagen. Das ist ganz ernsthaft gemeint. Man wird das alles ganz genau untersuchen müssen.
Ja, du hast Recht. Man muss die Dinge immer im gesamten Kontext betrachten.
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Ich gehe jetzt draussen im Garten ein Bier trinken. 3m Abstand zu meiner Frau. Sicher ist sicher, will sie ja nicht erschlagen wenn ich mich drehe....
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Stress haben die, die in den Krankenhäusern arbeiten, nicht diejenigen, die mal drei Wochen ohne Party auskommen müssen.
Und auch andere, die wie auch ich derzeit unter arg erschwerten Umständen in der kritischen Infrastruktur arbeiten - und sich dafür oft noch zumindest indirekt auch noch beschimpfen lassen dürfen. Wobei es natürlich auch viel Zuspruch und Aufmunterung gibt.
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Ich hab ja so ein bisschen die Hoffnung, dass die "Entschleunigung" sich positiv auf unsere Gesellschaft auswirkt und man sich wieder daran erinnert, was wirklich wichtig ist.
Wenn man dieser Situation überhaupt was Positives abgewinnen kann, ist es zuschauen zu können, wie sich alles alles innerhalb von Tagen entschleunigt.
Wenn diese Zeit wieder zu Ende ist, dann, befürchte ich, wird sich die Entschleunigung ziemlich rasch umkehren.
Aber wenigstens hatten wir sie mal
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du kannst gerne bis zum Sankt Nimmerleinstag diskutieren, die Politik kann das nicht. Das Kompliment des Nichtverstehens gebe ich gerne zurück.
Im Gegenteil, die Politik muss das ganze diskutieren und tut dies auch. Nicht jeder trifft eine solche Entscheidung leichtfertig von heute auf morgen wie ein Herr Söder.
Vizekanzler Scholz gegen Ausgangssperren
Scholz hat sich explizit nicht gegen Ausgangssperren ausgesprochen er hat Ausgang ins Freie empfohlen wenn.....
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Stress haben die, die in den Krankenhäusern arbeiten, nicht diejenigen, die mal drei Wochen ohne Party auskommen müssen.
Und auch andere, die wie auch ich derzeit unter arg erschwerten Umständen in der kritischen Infrastruktur arbeiten - und sich dafür oft noch zumindest indirekt auch noch beschimpfen lassen dürfen. Wobei es natürlich auch viel Zuspruch und Aufmunterung gibt.
Selbstverständlich, völlig richtig.
Es gibt noch viele, viele andere, die derzeit richtig Stress haben. Die Menschen, die im Krankenhaus unglaublich viel leisten derzeit sind nicht die einzigen.
An alle diese sollte man denken, bevor man sich über Maßnahmen /Ausgangsperren aufregt.