Gesundheit & Corona

  • [...] Es gibt kein Medikament, keinen Impfstoff gegen das Virus, jeder Einzelne kämpft mit seinem Immunsystem alleine gegen das Virus, die einzige Waffe, die man hatte waren grossanlegte Änderungen des sozialen Verhaltens. [...]

    Die Aussage greife ich mal völlig aus dem Kontext, dem ich komplett zustimme, heraus. Es gibt tatsächlich bereits ein "Medikament" mit einer Emergency Use Authorization der FDA, die Plasmapherese. Mit dem Blutplasma bereits Genesener und den darin enthaltenen Antikörpern kann der Verlauf abgemildert werden. Kranke kämpfen mit Hilfe des Immunsystems derjenigen, die die Krankheit überstanden haben. Bei gut 30000 wieder Genesenen alleine in Deutschland ein Ansatz, den wir hier hoffentlich bald auch in größerem Maßstab verfolgen.

  • Fast Alles läuft darauf hinaus, den Organismus zu stärken im Kampf gegen das Virus. Spezifisch wirkende Substanzen gegen das Virus gibt es leider noch nicht oder sie sind noch in der Erprobung. Die Gabe von Antikörpern, aus dem Blut von Genesenen gewonnen, scheint in schweren Fällen Erfolg versprechend zu sein, um die Erkrankung direkt bekämpfen zu können. Aber auch da muss man vorsichtig sein. Diese Antikörper stammen aus fremden Organismen und könnten ähnlich wie eine Bluttransfusion (Blut wird als eigenständiges Organ betrachtet und man vermutet, das Blut Transfusionen Reaktionen auslösen können wie die Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantaten es können) Abwehrreaktionen auslösen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Ich mag Ihn nicht.
    Ich hasse die Art der Politik für die Er steht.
    Ich verachte was Er dem britischen Volk angetan hat.


    ABER:



    Gute Besserung, alles erdenklich Gute für Sie und Ihre Familie, Mister Johnson!!

    Mögen Sie dieses Virus erfolgreich überstehen!!

  • [...] Es gibt kein Medikament, keinen Impfstoff gegen das Virus, jeder Einzelne kämpft mit seinem Immunsystem alleine gegen das Virus, die einzige Waffe, die man hatte waren grossanlegte Änderungen des sozialen Verhaltens. [...]

    Die Aussage greife ich mal völlig aus dem Kontext, dem ich komplett zustimme, heraus. Es gibt tatsächlich bereits ein "Medikament" mit einer Emergency Use Authorization der FDA, die Plasmapherese. Mit dem Blutplasma bereits Genesener und den darin enthaltenen Antikörpern kann der Verlauf abgemildert werden. Kranke kämpfen mit Hilfe des Immunsystems derjenigen, die die Krankheit überstanden haben. Bei gut 30000 wieder Genesenen alleine in Deutschland ein Ansatz, den wir hier hoffentlich bald auch in größerem Maßstab verfolgen.

    Das ist sehr interessant, was Du schreibst. Ein Arzt aus den USA hat das gestern auch als die wahrscheinliche Methode für Boris Johnson genannt. Jedoch mit dem Hinweis, dass dies nur für die Reichen möglich sei. Donald Trump hat auch auf der gestrigen PK davon gesprochen Unternehmen zur Hilfe zu schicken.


    Stimmt das? Ist diese Therapie deutlich teurer?


    Was mich auch beunruhigt ist, dass diese Pandemie in den USA insbesondere Schwarze tötet. In Chicago sind 70% der Toten Afroamerikaner. Da ich nicht glaube, dass afroamerikanische US-Bürger eine besondere genetische Vorbelastung haben, wirkt es auf mich so, als ob sozio-ökonomische Faktoren eine entscheidende Rolle spielen könnten. Ich hoffe, dass dies eine falsche Annahme ist.

  • Es gibt in den Slums oder Armutsvierteln der USA mit vielen dort lebenden Farbigen nicht die Möglichkeiten sich hygienisch so zu verhalten wie es nötig wäre. Zudem ist der Zugang zu einer Behandlung dort nach Beendigung von Obama Care weitestgehend für arme Farbige abgeschnitten. So gesehen spielen eben sozio- ökonomische Verhältnisse doch eine Rolle.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Ein Problem in dieser Sache wird sein das in den Staaten Tests bis vor kurzem noch aus eigener Tasche bezahlt werden musste. Heißt, wenn du kein Geld hast, hofft man nur eine normale Erkältung zu haben.

  • Das ist sehr interessant, was Du schreibst. Ein Arzt aus den USA hat das gestern auch als die wahrscheinliche Methode für Boris Johnson genannt. Jedoch mit dem Hinweis, dass dies nur für die Reichen möglich sei. Donald Trump hat auch auf der gestrigen PK davon gesprochen Unternehmen zur Hilfe zu schicken.


    Stimmt das? Ist diese Therapie deutlich teurer?

    Hm, das dürften Immungloboline sein. Nicht zu verwechseln mit Globolis ;-)

    Soooo teuer ist das meines wissens nach nicht. Ok, es kostet schon was mehr, aber nur für Reiche...
    Hier in Deutschland nicht.
    Ich hatte mir bereits 2017 einen ! Corona Virus gefangen. Da ich mitten in einer Chemo behandlung steckte, bekam ich dann , nach dem dieser elende Virus nach 6 Wochen immer noch nicht weg war, eben so einen Beutel Immungloboline.
    Was soll ich sagen, nach einer Woche war das Virus platt ;-).
    Also die Medizin hat schon Möglichkeiten.

    Die Menschen die sehr schnell an Covid verstarben hatten ja zumeist multiple Probleme.
    Man darf ja zb. nicht vergessen das diese Krankheit in ihrem Verlauf das Herz Kreislaufsystem extrem belastet. Viele der Corona erkrankten sind ja wohl auch an eben Kreislaufversagen gestorben.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Also ich wünsche ihm genau die medizinische Versorgung, wie sie jedem Briten zusteht. Muss ja genügen, wenn er alles richtig gemacht hat.


    es ist genau NICHT die Zeit für Häme !!



    Und die Krise des NHS hat mit BJ soviel zu tun wie ein Pfingstochse mit dem Zweiten Weihnachtstag.
    Diese Scheisse (hier, wobei ich froh bin zZt in Düsseldorf zu sein; von mir aus muss sich das in absehbarer Zeit auch nicht ändern) haben dutzende Politiker beider Lager!! in den letzten zweieinhalb Jahrzenhten zu verantworten.


    Dass ausgerechnet BJ, der die Briten mit der Lüge von einem "besseren" NHS in den Brexit und in die damit einhergehende Katastrophe führte --- geschenkt!


    Wie gesagt.
    Keinen Fingerbreit Achtung für den Politiker BJ.

    Aber die allerbesten Wünsche zur Genesung an Ihn und seine kleine Familie (seine Verlobte mit dem ungeborenen Kind!! ist auch positiv) !





    entschuldige bitte für das rausreissen aus dem Kontext, aber


    wirkt es auf mich so, als ob sozio-ökonomische Faktoren eine entscheidende Rolle spielen könnten. Ich hoffe, dass dies eine falsche Annahme ist.


    genau DAS glaube ich sehrwohl.

    Dass der SES für so ziemlich jede Verwerfung zZt hinhalten muss --- geschenkt!
    Aber ich bin, auch aus eigenen Beobachtungen der aktuellen Situation (hier in Ddorf), ziemlich sicher, dass, je problematischer der SES des Einzelnen ist, desto geringer ist die Wahrnehmung der konkreten Gefahr des Virus´.

    Dazu kommen die oft mit einem niedrigeren SES einhergehenden beengten Wohnverhältnisse, auch und speziell in den USA, aber eigentlich überall auf der Welt.
    Und dass körperliche Nähe ein ernstzunehmender Faktor bei der Verbreitung ist, dürfte unzweifelhaft sein.

    Die Frage nach der Gesundheits- und Krankenversicherung hat sich in den USA seit und dank Obama merklich verbessert; Trumps Zurückfahren der GKV dort war längst nicht so umfangreich wie, von ihm selbst, propagiert.

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  • Fast Alles läuft darauf hinaus, den Organismus zu stärken im Kampf gegen das Virus. Spezifisch wirkende Substanzen gegen das Virus gibt es leider noch nicht oder sie sind noch in der Erprobung. Die Gabe von Antikörpern, aus dem Blut von Genesenen gewonnen, scheint in schweren Fällen Erfolg versprechend zu sein, um die Erkrankung direkt bekämpfen zu können. Aber auch da muss man vorsichtig sein. Diese Antikörper stammen aus fremden Organismen und könnten ähnlich wie eine Bluttransfusion (Blut wird als eigenständiges Organ betrachtet und man vermutet, das Blut Transfusionen Reaktionen auslösen können wie die Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantaten es können) Abwehrreaktionen auslösen.

    Alex, sorry, aber dieses Detail stimmt nicht. Vollblut ist ein Organ und löst aufgrund der darin enthaltenen Blutzellen Abwehrreaktionen aus. Das versucht man mit der Klassifizierung in Blutgruppen, Rhesusfaktoren und noch ein paar andere Faktoren in den Griff zu bekommen. Grundsätzlich besteht aber bei Vollblut die Gefahr, dass die fremden Zellen auch als fremd erkannt und bekämpft werden. Soweit ist es richtig, was du schreibst.


    Blutplasma und insbesondere aus Blutplasma isolierte Antikörper lösen dagegen keine Abwehrreaktionen aus. Die Antikörper werden vom Immunsystem des Patienten als "menschlich" identifiziert und nicht abgestoßen. Beim direkten Transfer von Plasma besteht höchstens die Gefahr einer Virusinfektion, falls noch ein anderer Virus als SARS-CoV-2 vorliegt. Die kann aber sehr deutlich reduziert werden, indem das Plasma behandelt wird. Das Plasma löst aber keine Abwehrreaktionen aus.


    Im amerikanischen Gesundheitssystem ist das wahrscheinlich nur den Zahlenden vorbehalten, für Deutschland weiss ich es ehrlicherweise nicht.


    Therapie mit aufgereinigten Antikörpern ist relativ teuer, der direkte Transfer von Blutplasma sollte nicht wesentlich teurer sein als ein Blut -(d.h. Erythrozyten)-Transfer. Habe gerade mal nachgeschaut, in D wurden 2018 knapp 700 Tsd Plasmakonserven verwendet, gegenüber 3,4 Mio Erythrozytenkonserven. Jeder Genesene könnte bis zu 60 mal im Jahr Plasma spenden. Wüsste jetzt nicht, was außer der Spendebereitschaft dagegen spricht, einige Zehntausend Plasmakonserven gegen Covid-19 herzustellen. Wieviel davon ein einzelner KRanker braucht, kann ich nicht beurteilen.


    Das Gesundheitssystem in den USA benachteiligt immer die weniger Privilegierten. Wie Der Dude schon schreibt, mussten bis vor kurzem die Tests noch selbst bezahlt werden. Da aber anfangs eh zu wenig und auch noch qualitativ schlechte Tests zur Verfügung standen, relativiert sich das etwas.


    In den USA ist die Krankenversicherung meistens an den Job gekoppelt. In den letzten beiden Wochen haben sich 6 Millionen US-Amerikaner arbeitslos gemeldet, die Krankenversicherung läuft nach der Kündigung vielleicht noch eine Woche, dann war es das. Wer noch Arbeit hat, schleppt sich auch krank weiter zur Arbeit, um den Job nicht zu verlieren. Es gibt keine Kündigungsfristen, keine Lohnfortzahlung, nichts. Wer krank wird und nicht arbeiten kann, bleibt so lange zu Hause, bis es gar nicht mehr geht. Deshalb werden die Todeszahlen noch dramatisch steigen.


    Gleiches gilt leider für alle Entwicklung- und Schwellenländer. Hierfür hatte ich mal ein zu optimistische Einschätzung abgegeben, als jemand nach Indien fragte. Mittlerweile denke ich, dass es diese Länder sehr schwer treffen wird. Ich hoffe, dass zumindest Europa und China dann helfen können. China wird sicherlich seinen politischen Einfluss ausbauen wollen und helfen, wenn es nicht selber in eine zweite Welle läuft. Die USA werden nicht in der Lage sein zu helfen.

  • Ist es bei Blutplasmaspenden nicht so, dass man relativ viele Spenden von Immunisierten braucht, um die Menge an Antkörpern zu haben, die einem Erkrankten helfen könnte? Dann könnte man nicht sehr vielen Leuten damit helfen und in unsolidarischen Gesundheitssystemen würde das dann wahrscheinlich über den Preis geregelt, wer so eine Blutplasmatherapie bekommt.

  • Ist es bei Blutplasmaspenden nicht so, dass man relativ viele Spenden von Immunisierten braucht, um die Menge an Antkörpern zu haben, die einem Erkrankten helfen könnte? Dann könnte man nicht sehr vielen Leuten damit helfen und in unsolidarischen Gesundheitssystemen würde das dann wahrscheinlich über den Preis geregelt, wer so eine Blutplasmatherapie bekommt.

    Es gibt eine noch nicht veröffentlichte Studie aus China, hier wurden nur 200 ml PLasma je Patient eingesetzt. https://www.medrxiv.org/conten….20036145v1.full.pdf+html

    In Holland läuft jetzt eine Studie an, bei der auf jeden Donor ein Patient kommt. https://www.volkskrant.nl/nieu…gaat-het-werken~baf9a4e6/

    Sieht so aus, als ob man nicht so viele Spender braucht. Solche Studien laufen derzeit in vielen Ländern, also sollten wir das bald wissen. Bin zufällig auf den holländischen Artikel gestoßen und habe darin den link zur chinesischen Studie gefunden.

  • es ist genau NICHT die Zeit für Häme !!

    Ist keine Häme.


    Die britische Gesellschaft ist ein zutiefst gespaltene. Wer nicht mehr weiß, was Klassenunterschiede sind, muss sich die Unterschiede dort nur mal angucken. So wie Johnson natürlich in Eton war und nicht auf einer öffentlichen Schule, wird seine Behandlung im Krankheitsfall mit NHS nichts zu tun haben - nie gehabt haben. Solche Systeme kotzen mich an!

    Bors Johnson führt die Partei, die für diesen Scheiß steht.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • FortUno :


    Da bin ich ja mal gespannt auf die holländische Studie. :thumbup:


    Ein weiterer Aspekt ist laut Drosten auch der Zeitpunkt der Blutspende. Weil je länger die Krankheit her ist, desto weniger Antikörper sind noch im Blut vorhanden. Effektiv wären also nur Blutspenden von Immunisierten, die die Krankheit unmittelbar hinter sich haben und weniger Leute, bei denen man in einem Antikörpertest festgestellt hat, dass sie irgendwann mal erkrankt waren.


    Diejenigen, von denen man weiß, dass sie gerade erkrankt waren und nun geheilt sind, sind häufig aber die schwereren Fälle. DIe meisten leichteren Fälle bleiben ja unter dem Radar. Und bei den schwereren Fällen sind eben viele Patienten mit Vorerkrankungen dabei und die dürfen oftmals wegen dieser Vorerkrankungen kein Blut für andere Spenden. Insofern könnte über diesen Umstand ein Nadelöhr entstehen, dass man nicht genug Antikörper zusammen bekommt, um vielen anderen damit helfen zu können.

  • es ist genau NICHT die Zeit für Häme !!

    Ist keine Häme.


    Die britische Gesellschaft ist ein zutiefst gespaltene. Wer nicht mehr weiß, was Klassenunterschiede sind, muss sich die Unterschiede dort nur mal angucken. So wie Johnson natürlich in Eton war und nicht auf einer öffentlichen Schule, wird seine Behandlung im Krankheitsfall mit NHS nichts zu tun haben - nie gehabt haben. Solche Systeme kotzen mich an!

    Bors Johnson führt die Partei, die für diesen Scheiß steht.

    Interessant in diesem Zusammenhang, dass genau dieses NHS System und der Schlingerkurs in Sachen Corona von denen ausgebadet wird, die in der Mehrheit für den Brexit gestimmt haben. Boris Johnson war zu Beginn der Krise bereit, der Herdenimmunität seine Brexit-Wähler zu opfern. Das soll ausdrücklich keine Häme sein, stimmt mich nur sehr sehr nachdenklich. Populisten sind leider Spalter, die immer einen Schuldigen brauchen.


    pasted-from-clipboard.png


    https://twitter.com/benrileysm…s/746106721756680192?s=20

  • Ist es bei Blutplasmaspenden nicht so, dass man relativ viele Spenden von Immunisierten braucht, um die Menge an Antkörpern zu haben, die einem Erkrankten helfen könnte? Dann könnte man nicht sehr vielen Leuten damit helfen und in unsolidarischen Gesundheitssystemen würde das dann wahrscheinlich über den Preis geregelt, wer so eine Blutplasmatherapie bekommt.

    Gibt es nicht über neue Biotechunternehmen und vor allen Dingen Gentechnik effizientere Methoden die Antikörper von Immunisierten zu vermehren?

  • Ist es bei Blutplasmaspenden nicht so, dass man relativ viele Spenden von Immunisierten braucht, um die Menge an Antkörpern zu haben, die einem Erkrankten helfen könnte? Dann könnte man nicht sehr vielen Leuten damit helfen und in unsolidarischen Gesundheitssystemen würde das dann wahrscheinlich über den Preis geregelt, wer so eine Blutplasmatherapie bekommt.

    Gibt es nicht über neue Biotechunternehmen und vor allen Dingen Gentechnik effizientere Methoden die Antikörper von Immunisierten zu vermehren?

    Effizientere Produktion ja, aber mit relativ langen Entwicklungs- und Zulassungszyklen.


    Das ist sozusagen die dritte Welle an Therapeutika, die in der Pipeline ist. Die erste ist das Plasma, dann folgen zugelassene Medikamente, dann Biopharmaceuticals (klonale Antikörper), zuletzt neu zugelassene chemische Wirkstoffe. Grob vereinfacht, zumindest.

  • Gibt es nicht über neue Biotechunternehmen und vor allen Dingen Gentechnik effizientere Methoden die Antikörper von Immunisierten zu vermehren?

    Effizientere Produktion ja, aber mit relativ langen Entwicklungs- und Zulassungszyklen.


    Das ist sozusagen die dritte Welle an Therapeutika, die in der Pipeline ist. Die erste ist das Plasma, dann folgen zugelassene Medikamente, dann Biopharmaceuticals (klonale Antikörper), zuletzt neu zugelassene chemische Wirkstoffe. Grob vereinfacht, zumindest.

    Die US-Regierung könnte jedoch die Zulassung von solchen Medikamenten deutlich erleichtern.

  • Effizientere Produktion ja, aber mit relativ langen Entwicklungs- und Zulassungszyklen.


    Das ist sozusagen die dritte Welle an Therapeutika, die in der Pipeline ist. Die erste ist das Plasma, dann folgen zugelassene Medikamente, dann Biopharmaceuticals (klonale Antikörper), zuletzt neu zugelassene chemische Wirkstoffe. Grob vereinfacht, zumindest.

    Die US-Regierung könnte jedoch die Zulassung von solchen Medikamenten deutlich erleichtern.

    Und das wird in den USA auch genau so passieren.