Das ist keine Frage von Interpretation. Wie sollen Radfahrende sich am Ende des befahrbaren Radwegs verhalten, damit es StVO-konform ist?
Indem Sie die StVO kennen und nicht merkbefreit drauflos radlen? Jeder Autofahrer wird hier in Grund und Boden verdammt, wenn er mal einen Fehler macht. Zu Recht. Aber Radler sind ja von Regeln befreit, wen sie nicht mit der Nase drauf gestossen werden. Und dann beschweren sie sich über unsägliche Gängelung.
ich sehe auf dem Schild übrigens eine Mutter mit Kind. Männer dürfen durch in die Baugrube?
StVo konform wäre es einfach nach Beendigung des Radweges die Straße zu nutzen, da der Radfahrer ab einem gewissen Alter auf dem Gehweg nichts verloren hat.
Es sei denn man hätte jetzt auch zusätzlich auf dem Fußgängerweg vorübergehend ein Fahrad/FußgängerTeilenschld aufgestellt.
Das ist keine Frage von Interpretation. Wie sollen Radfahrende sich am Ende des befahrbaren Radwegs verhalten, damit es StVO-konform ist?
Indem Sie die StVO kennen und nicht merkbefreit drauflos radlen? Jeder Autofahrer wird hier in Grund und Boden verdammt, wenn er mal einen Fehler macht. Zu Recht. Aber Radler sind ja von Regeln befreit, wen sie nicht mit der Nase drauf gestossen werden. Und dann beschweren sie sich über unsägliche Gängelung.
Fahr einfach mal runter, damit ich dich nicht im "Das geht mir auf den Sack" erwähnen muss.
Indem Sie die StVO kennen und nicht merkbefreit drauflos radlen? Jeder Autofahrer wird hier in Grund und Boden verdammt, wenn er mal einen Fehler macht. Zu Recht. Aber Radler sind ja von Regeln befreit, wen sie nicht mit der Nase drauf gestossen werden. Und dann beschweren sie sich über unsägliche Gängelung.
Fahr einfach mal runter, damit ich dich nicht im "Das geht mir auf den Sack" erwähnen muss.
Ja, so sind die Radler. Halt ihnen den Spiegel vor und sie flippen aus. Mach mal.
1956 und Wasistmitismus.
Radfahrer, die glauben, dass ihnen die Welt gehört ohne sich im geringsten an Regeln halten zu müssen. Oder sie gar kennen sollten.
Richtet sich nur an den geringen Anteil der Radfahrer, die so unterwegs sind. Die anderen tun mir leid, weil sie durch diesen Mob mit in Verruf geraten.
ich sehe auf dem Schild übrigens eine Mutter mit Kind. Männer dürfen durch in die Baugrube?
StVo konform wäre es einfach nach Beendigung des Radweges die Straße zu nutzen, da der Radfahrer ab einem gewissen Alter auf dem Gehweg nichts verloren hat.Es sei denn man hätte jetzt auch zusätzlich auf dem Fußgängerweg vorübergehend ein Fahrad/FußgängerTeilenschld aufgestellt.
Ja natürlich, habe ich doch auch geschrieben. Meine Frage (die ich ehrlich bereue) bezog sich doch nur darauf, dass an der Stelle wirklich alle möglichen Verkehrsteilnehmer herumirren, aber nie nie nie Fußgänger. Und für die stellt man da ein Schild hin.
Keine Ahnung wie ich auf den Titel kam.
Ist auf jeden Fall cringe. Versuch misslungen. Lass es doch einfach.
"Probleme beim Verkehr"
"Wastistmit Verkehr" würde passen.
Wahrscheinlich stand das passende Schild gerade nicht zur Verfügung. Es gibt offenbar einen Schildermangel in Deutschland. Die Einführung eines Tempolimits könnte ja laut Verkehrsminister Wissing auch nicht wegen des Mangels an Schildern umgesetzt werden.
Für Tempo 130 ist das ein absolutes Stuss Argument, weiß ja nicht ob ich mal 140 oder mehr gesehen haben, und selbst wenn die sind schnell entfernt. Einzig das die Zusatzschilder überklebt oder was auch immer werden müssen.
Wahrscheinlich stand das passende Schild gerade nicht zur Verfügung. Es gibt offenbar einen Schildermangel in Deutschland. Die Einführung eines Tempolimits könnte ja laut Verkehrsminister Wissing auch nicht wegen des Mangels an Schildern umgesetzt werden.
Für Tempo 130 ist das ein absolutes Stuss Argument, weiß ja nicht ob ich mal 140 oder mehr gesehen haben, und selbst wenn die sind schnell entfernt. Einzig das die Zusatzschilder überklebt oder was auch immer werden müssen.
Wenn ein Tempolimit auf Autobahnen eingeführt werden sollte, wären, wie Du sagst Schilder wirklich das geringste Problem. Müssten ja nur an den Auslandsgrenzen angebracht werden. Aber mit den Schildern allein ist es auch nicht getan, es müsste ja zusätzlich noch kontrolliert werden und da sehe ich kaum Kapazitäten. Deswegen halte ich ein befristetes Tempolimit wegen Energiekrise und Krieg auch für den völlig falschen Weg und nicht durchführbar und durchsetzbar. Da würden sich die meisten derjenigen, die jetzt noch schneller als 130 fahren (was ja angeblich eine Minderheit ist) eh nicht dran halten. Entweder ganz oder gar nicht.
Diejenigen, die sparen müssen oder wollen, tun das heute bereits. Die anderen kriegste nicht ohne extremen Aufwand. Bringt nix, Ideologie hin oder her.
Für ganz wäre ich schon. 
Im Sommer waren auf der A1 sämtliche Zusatz Schilder die ein Limit auf 130 von 6-22 uhr anzeigten abmontiert.
Also galt oder gilt jetzt da generell130.