Nur so viel: die von Dir zitierte Polizei redet von 10% Rechten?
Um so etwas einzuschätzen, braucht man m.E. kritische Distanz. Dafür, dass die bei der Polizei immer vorhanden ist, lege ich nicht meine Hand ins Feuer.
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: Laut Auskunft der Polizei waren zehn Prozent (!!!) Rechte dabei, also etwa 450 Leute.
einschließlich Türken Sind das auch Rechte?
Du nennst hier SS-Siggi, paar Leutschen in TS-Kleidung - und die sind für Dich repräsentativ für alle Teilnehmer!
Und das sind genau 450 Leute zu viel!!!Dass es rechtsextreme Türken (zB Graue Wölfe gibt) hast du schon mitbekommen?
SS-Siggi mag vielleicht nicht repräsentativ für alle Demoteilnehemer gewesen sein, aber wenn ich im Voraus weiß, dass er auf einer Veranstaltung aufschlägt, gehe ich doch nur hin, wenn ich mich mit seinen kranken Idealen identifizieren kann.
Man kann sichs wirklich einfach machen! -
SS-Siggi mag vielleicht nicht repräsentativ für alle Demoteilnehemer gewesen sein, aber wenn ich im Voraus weiß, dass er auf einer Veranstaltung aufschlägt, gehe ich doch nur hin, wenn ich mich mit seinen kranken Idealen identifizieren kann.
Man kann sichs wirklich einfach machen!
Stimmt, genau das amchst Du Dir!Du machst also die Teilnahme an einer Demo alleine von einem Mann abhängig? Ich stimme mit Deiner Ansicht über ihn sogar überein, aber dennoch geht es um die Sache, also gegen den Salafismus, und nicht um einen Teilnehmer. Und ja, auch 450 Rechtsextree sind zuviel, aber nochmals: Es geht um die Sache an sich und nicht um Einzelpersonen, vor allem, solange die deutlich in der Minderheit sind.
Rheonland, komisch nur, daß es viele Fotos von Türken mit der Osmanischen Flagge gibt und auch von Farbigen, die in der Demo waren. Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein, oder?
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Es geht um die Sache.
Wenn mir eine Sache so wichtig ist, dass ich mich mit hunderten neonazis solidaridiere, dann stimmt mir und meinem Weltbild etwas nicht.
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SS-Siggi mag vielleicht nicht repräsentativ für alle Demoteilnehemer gewesen sein, aber wenn ich im Voraus weiß, dass er auf einer Veranstaltung aufschlägt, gehe ich doch nur hin, wenn ich mich mit seinen kranken Idealen identifizieren kann.
Man kann sichs wirklich einfach machen!
Stimmt, genau das amchst Du Dir!Du machst also die Teilnahme an einer Demo alleine von einem Mann abhängig?
Ja, das mache ich, wenn es sich bei diesem Mann um Deutschlands "berühmstesten" Neonazi handelt! Man kann auch gegen Salatkisten demonstrieren, ohne auf eine Nazidemo zu gehen, es gab in den letzten Tagen genug Demos von kurdischer Seite und diese Leute sind wirklich vom IS betroffen und nicht wir hier in Deutschland. -
Es geht um die Sache.
Wenn mir eine Sache so wichtig ist, dass ich mich mit hunderten neonazis solidaridiere, dann stimmt mir und meinem Weltbild etwas nicht.
Da hast du in Bezug auf deine Person recht!Wenn es eine Massendemo mit Zehntausenden von Leuten geben sollte, die gegen die zunehmend schlechtere Arbeitsmarktpolitik der Regierung protestieren, ist es mir scheiß egal, ob davon zehn Prozent Nazis sind oder nicht. Da geht es um die Sache und nicht um die Teilnehmer. Ist aber auch sooooo schwer zu verstehen.
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Es geht um die Sache.
Wenn mir eine Sache so wichtig ist, dass ich mich mit hunderten neonazis solidaridiere, dann stimmt mir und meinem Weltbild etwas nicht.
Da hast du in Bezug auf deine Person recht!Wenn es eine Massendemo mit Zehntausenden von Leuten geben sollte, die gegen die zunehmend schlechtere Arbeitsmarktpolitik der Regierung protestieren, ist es mir scheiß egal, ob davon zehn Prozent Nazis sind oder nicht. Da geht es um die Sache und nicht um die Teilnehmer. Ist aber auch sooooo schwer zu verstehen.
Nein, das ist nicht schwer zu verstehen, das ist schlicht und ergreifend scheiße und für einige einfach nicht zu akzeptieren, unter anderem für mich nicht. Ich laufe nicht mit Nazis in einer Demo. Völlig gleich, wogegen da gerade demonstriert wird. Und das ist überhaupt nicht schwer zu verstehen, da muss man die Meinung des anderen einfach mal stehen lassen und hinnehmen. Meine Fresse
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Es geht um die Sache.
Wenn mir eine Sache so wichtig ist, dass ich mich mit hunderten neonazis solidaridiere, dann stimmt mir und meinem Weltbild etwas nicht.
Da hast du in Bezug auf deine Person recht!Wenn es eine Massendemo mit Zehntausenden von Leuten geben sollte, die gegen die zunehmend schlechtere Arbeitsmarktpolitik der Regierung protestieren, ist es mir scheiß egal, ob davon zehn Prozent Nazis sind oder nicht. Da geht es um die Sache und nicht um die Teilnehmer. Ist aber auch sooooo schwer zu verstehen.
Ich stelle mir gerade eine Demo vor, auf der 10.000 Demonstranten gegen die Arbeitsmarktpolitik der Regierung demonstrieren und hunderte neonazis offen ihre Fremdenhass ausleben und "Deutschland den deutschen" "Ausländer raus" und andere Sprüche skandieren, wie sie Sonntag gefallen sind.Was für ein hanebüchenes Szenario.
Jetzt mal ne klare Ansage:
JEDER, der mit offen auftretenden neonazis gemeinsam auf die Straße geht und deren offen exerzierten Fremdenhass toleriert, hat für mich einen schweren Dachschaden!
Es gibt in dieser Welt keinen Grund sich gemeinsam mit Menschen, die andere Menschen aufgrund ihrer Ethnie oder Herkunft verachten, zu solidarisieren!
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Also, ich habe damals in den 60ern auch gegen den Vietnamkrieg auf dem Kudamm demonstriert. Als ich aber sah, dass ich nur noch unter Ho- Tschi-Minh-Porträts lief, habe ich die Demo verlassen
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JEDER, der mit offen auftretenden neonazis gemeinsam auf die Straße geht und deren offen exerzierten Fremdenhass toleriert, hat für mich einen schweren Dachschaden!
Es gibt in dieser Welt keinen Grund sich gemeinsam mit Menschen, die andere Menschen aus aufgrund ihrer Ethnie oder Herkunft verachten, zu solidarisieren!
Word! Dass man das hier überhaupt noch diskutieren muss... völlig gaga.
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Es geht um die Sache.
Wenn mir eine Sache so wichtig ist, dass ich mich mit hunderten neonazis solidaridiere, dann stimmt mir und meinem Weltbild etwas nicht.
Da hast du in Bezug auf deine Person recht!Wenn es eine Massendemo mit Zehntausenden von Leuten geben sollte, die gegen die zunehmend schlechtere Arbeitsmarktpolitik der Regierung protestieren, ist es mir scheiß egal, ob davon zehn Prozent Nazis sind oder nicht. Da geht es um die Sache und nicht um die Teilnehmer. Ist aber auch sooooo schwer zu verstehen.
Und wohin so eine "Scheißegal"-haltung führt, sollte dir doch hinlänglich bekannt sein, bist doch ein belesenes Kerlchen.Und wenn es 1000 Mal um eine gleiche Sache geht, mit Nazis macht man KEINE gemeinsame Sache, es sei man symphatisiert (heimlich) mit ihnen.
Ein gutes Beispiel ist vielleicht die Ablehnung der NPD damals gegen Atomkraftwerke. War und bin ich auch dagegen, würde aber niemals auf die Idee kommen mit diesen Schwachbirnen gemeinsam dagegen zu demonstrieren, genau so verhält es sich mit den Salafisten. -
Hört doch mit dieser unsäglichen Mähr auf. Es geht nicht um die "Sache"!
Es geht um die Suche nach der eigenen Identität, nach dem Sinn des Seins, um das Wiederbeleben der eigenen Lebensmaxime, um die Rückkehr in das Scheinwerferlicht der öffentlichen Wahrnehmung.
Der Hooliganismus hat in den letzten Jahren massiv an Wahrnehmung verloren. Da kommt die "Sache" gerade recht, um auf einer vermeintlichen Welle der öffentlichen Diskussion wieder nach oben zu schwimmen und wahrgenommen zu werden.
Schade nur, dass man dabei übersehen hat, dass man von Rechten Gedankenträgern mit Kusshand manipuliert worden ist. Das war aber auch einfach, da es in einer unpolitischen Hoolszene natürlich auch Rechtsradikale gibt.
Quasi von den eigenen Leuten verarscht worden.
Herzlichen Glückwunsch!
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Ein gutes Beispiel ist vielleicht die Ablehnung der NPD damals gegen Atomkraftwerke. War und bin ich auch dagegen, würde aber niemals auf die Idee kommen mit diesen Schwachbirnen gemeinsam dagegen zu demonstrieren, genau so verhält es sich mit den Salafisten.
Toller Vergleich. In Deinem Beispiel ist es eine von der NPD organisierte Demo.Wenn aber der DGB zu einer Arbeiotsmarkt-Demo aufruft, der sich dann auch 10 Prozent rechte Leute dran hängen, dann soll man deswegen nicht mitdemonstrieren (dürfen)?
Jeder weiß, wie sehr ich die SED-Nachfolgepartei Die Linke verachte. Aber wenn sie eine Demo gegen die Lügen zu Russland machen würden, hätte ich auch kein Problem damit, mitzumachen.
Aber das ist der Unterschied zwischen Euch und mir: Ich habe kein Schwarz-Weiß-Denken, sondern sehe auch die riesigen Grauzonen - und das macht Ihr eben nicht.
Und damit tschüß!
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Hört doch mit dieser unsäglichen Mähr auf. Es geht nicht um die "Sache"!
Ich merke grade, dass du völlig recht hast und ich mich blöd ausgedrückt habe. Wenn ich gegen Salafisten bin und HogeSa auch, ist das definitiv NICHT die gleiche Sache!
Meine Abneigung gegen Salafisten beruht auf deren antiemanzipatorische Einstellung, auf deren Gewaltgeilheit und Streben nach Macht und Unterdrückung.
Andere sind gegen Salafisten, weil sie das christliche Abendland und Deutschland bedroht sehen und generell eine Abneigung gegen fremde Kulturen hegen, aber selber kein Problem mit Gewalt und Unterdrückung haben.
War es im Vorfeld von Köln wirklich so schwer sich vorzustellen, welche Klientel diese Demo anzieht?Um auf mein AKW-Beispiel zu kommen. Für mich war/ist es Umweltschutz, für die Nazis Heimatschutz.
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Aber das ist der Unterschied zwischen Euch und mir: Ich habe kein Schwarz-Weiß-Denken, sondern sehe auch die riesigen Grauzonen - und das macht Ihr eben nicht.Und damit tschüß!
Dafür kann ich morgens mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen! -
Aber das ist der Unterschied zwischen Euch und mir: Ich habe kein Schwarz-Weiß-Denken, sondern sehe auch die riesigen Grauzonen - und das macht Ihr eben nicht.
Und damit tschüß!
Tschüß, du großes Vorbild, du
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Wenn aber der DGB zu einer Arbeiotsmarkt-Demo aufruft, der sich dann auch 10 Prozent rechte Leute dran hängen, dann soll man deswegen nicht mitdemonstrieren (dürfen)?
Bevor sich 10% offen auftretende Neonazis einer DGB-Veranstaltung anschließen und diese für ihre Bühne missbrauchen, hat sich der DGB schon dreimal gegen das rechte Kroppzeug positioniert. Der Imageschaden wäre viel zu groß, würde man solche Leute in den eigenen Reihen tolerieren.
Jeder weiß, wie sehr ich die SED-Nachfolgepartei Die Linke verachte. Aber wenn sie eine Demo gegen die Lügen zu Russland machen würden, hätte ich auch kein Problem damit, mitzumachen.
Da bin ich ja froh, dass du, der du nicht in einer schwarz-weiß-Welt lebst, ganz klar die ganzen bösen Ex-SEDler bei den Linken ausgemacht hast.
Fernab dessen wüsste ich nicht, wo die Linke in einer mit Neonazis vergleichbaren Art öffentlich mit Xenophobie, Rassenwahn und Gewalt auftritt?
Der Vergleich hinkt hinten und vorne.
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Ignoriert den bedeutungslosen Aluhut doch... inzwischen kann man sich auf Fotos und Videos nen Bild machen von den 10% Rechten... eher 10% bürgerlich Rechte, und mindestens 30% extreme Rechte - der rest alle Schattierungen. Selten soviele Kopf- und Gesichtstätowierte Menschen auf einem Haufen gesehen... Und ich hab schon einiges gesehen, selbst beim Fußball
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Ein beteiligter Hool hat beim Domian genau das gleiche behauptet. Und so neu wäre das ja auch nicht, gerade Antifa ist bekannt dafür sich unter Demos zu mischen um zu eskalieren.
Ob es so war ist damit nicht bewiesen, aber direkt von der hand weisen sollte man es nicht.
klar, die antifa hat sich für diese aktion auch entsprechend muskeln antrainiert und ihre karnevalstattoos aus der kiste geholt. was hier manche ohne smiley vom stapel lassen, kann ich einfach nicht glauben...nochmal: nazis muss man nicht diskreditieren, das schaffen die alleine!
Jetzt mal weg vom eigentlichen Thema, aber wie kommst Du anscheinend darauf, dass Hools generell "muskelbepackt" sind?
Das war weder in den 70ern, 80ern und 90ern so und ist es auch immer noch nicht, im Gegenteil, es war eher die Ausnahme, wobei es solche Exemplare sicherlich auch gibt, diese sich aber eher und teilweise ganz gezielt im Bereich "Feld, Wald und Wiesen-Sport" tummeln und "muskelbepackte" Hools ganz sicher nicht die Regel sind! -
Mit dem Fiegen in der Taskforce wird jetzt sowieso alles besser.