BSG 08/15 Hoppenheim

  • Zitat von aus Hoffenheims Frauen Fussball Projekt


    "Die Zielsetzung ist klar: In einigen Jahren soll in Hoffenheim Frauen-Bundesligafußball zu sehen sein."


    kennen wir das nicht schon irgendwo her :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: ;--)r

    Aufsteiger Rot-Weiss, dat heißt ihr müsst fort, denn wir sind einzig und allein Fortuna Düsseldorf.

  • Zitat von aus Hoffenheims Frauen Fussball Projekt


    "Die Zielsetzung ist klar: In einigen Jahren soll in Hoffenheim Frauen-Bundesligafußball zu sehen sein."


    kennen wir das nicht schon irgendwo her


    Hoffenheim wir zum Mekka des Fußballs - Madrid, Mailand, London etc haben ausgedient .
    Größenwahnsinn ist schon immer -früher oder später- gescheitert- insofern kann man wieder hoffen (nicht -heim)


  • Der nächste Feind den Herr Hopps sich gemacht hat..nach Dortmund und Düsseldorf ist jetzt das erste Medium eine Zeitung dran..


    "Ich gehe von Ihrem Verständnis aus, dass zukünftige Anfragen des Tagesspiegel bei uns nicht mehr berücksichtigt werden" - so reagiert Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim auf einen Kommentar im Tagesspiegel.



    ..wo das alles wohl enden wird ?
    Herr Zwanziger Ihnen würde etwas mehr Neutralität und Abstand besser tun als den eingeschlagenen Schmusekurs mit Hopps weiterzuverfolgen


    wir mögen weder Köln noch RWE!!!
    weder Hoffenheim noch den DFB..!!!..........ole ole ole ole ole.....oleeee

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Jochen95 ()


  • Haben sie nicht. Nochmals: Ein Sponsor (besser: "Werbepartner") sponsort, weil der Verein sich sein Interesse durch Erfolg, Kult, Tradition, Fans oder was auch immer verdient und somit was auch immer, aber halt irgendwas vor der Geldspritze geleistet hat, mit dem er für Firmen interessant wird. Arbeitet ein Verein (heute wohl besser: eine Spielbetriebsgesellschaft) auf und neben dem Platz mit diesem Geld gut und vernünftig, kann-selbst bei bis dato fehlender ganz großer Vergangenheit oder Fankultur, auch was Nachhaltiges entstehen (kein Mensch würde solchen Vereinen ernsthaft irgendwas vorwerfen).
    Hopp (Mäzen, kein Sponsor) aber kehrt dieses Prinzip mal eben um, und das in einer Gesamtgrößenordnung- es glaubt doch wohl keiner, dass z.B. die Kosten des Jugendzentrums inklusive einem Stab, der an die Mondlandung erinnert (die Kosten werden wohl manche Bundesligaetats locker übertreffen) im BL-Etat enthalten sind- die schon an die der Investorengruppen (die dritte Geldgebervariante im heutigen Fussball, zum Glück noch nicht bei uns) auf der Insel oder sonstwo erinnert.


    Haarspalterei. Ob Mäzen oder Sponsor ist jetzt erst einmal gleich.Ob Hopp tatsächlich so viel zusagen hat, bleibt mal dahingestellt. Und selbt wenn, das wäre das Problem der Hoppenheimer und nicht unseres.Ich bleibe dabei, wäre unsere Führungsetage in der Vergangenheit fitter gewesen, würde diese Diskussion auf wesentlich kleinerer Flamme diskutiert werden. Und Präsi´s und Vorstandsvorsitzende mit Macht- und Führungsanspruch hatten wir in fernerer als auch jüngster Vergangenheit auch schon.Mit dem Unterschied, hier wurden die Schulden und Belastungen immer grösser.


    Keine Haarspalterei, sondern ein wichtiger Unterschied, den ich oben und im Posting 646 zu erklären versuchte.

    Das du in deinem letzten Abschnitt dich erst anglizistisch entschuldigst, anschliessend meine Meinung für Blödsinn hälst und diesen Blödsinn gleich wieder relativierst, könnte den Eindruck erwecken, du schreibst lediglich um dich an deinen eigenen Post´s zu delektieren. Im Zusammenhang gelesen habe ich ja wohl genau das gleich ausgedrückt.Das ist das Problem der Zitiererei: Damit lassen sich herrlich Dinge aus dem Zusammenhang reißen und den eigenen Beitrag schlüssig erscheinen..

    Also ich verstehe den Satz so, wie er da steht:

    Und für einen Top-Spieler dürfte sich nicht die Frage stellen, ob er bei Hoffenheim oder Düsseldorf,Kaiserslautern,Fortuna *öln, Essen spielt.Da wären die Traditionsvereine dann im Vorteil.

    Heißt doch wohl, dass er nicht nach Hoffenheim ginge, oder? Und dass das Gehalt natürlich ne Rolle spielt, ist wohl auch klar, deshalb die Antwort:

    Das ist-sorry-Blödsinn und wäre höchstens möglich, wenn`s finanziell keine nennenswerte Unterschiede in den Angeboten gäbe. Frag nach bei Copado, der als einer der ersten gestandenen Bundesligaspieler zum damaligen Drittligisten wechselte.


    Und was Copado angeht: Er ist dem Ruf des Geldes gefolgt, seine ureigenste Entscheidung. Ich kann nicht erkennen, wie damit unser Sport zerstört würde. Die wenigsten Spieler der ersten 4-5 Ligen kommen ursprünglich aus der Umgebung des jeweiligen Vereins.Geld spielt immer einer Rolle und das hat es auch schon vor 30 Jahren.Oder was glaubst du, warum ein Gerd Zewe aus dem Saarland zu uns kam. Copado war nun mal ein Söldner, und unter dieser Prämisse war ein Klaus und auch ein Thomas Allofs einer. So what!

    So weit, so klar. Ist allerdings das, was ich meinte, als ich Deine These "Traditionsvereine haben Vorteile" anzweifelte.

    Zu guter letzt: Tradition möchte ich persönlich nicht nur mit großen Erfolgen in der Vergangenheit festmachen sondern vielmehr an Ihrem Gründungsjahr.Und da liegt Hoffenheim gar nicht so schlecht.

    Das war die Zeit des Turnvaters Jahn und der sozialen Gesetzgebung (=a bisserl Freizeit). Damals schossen Turnvereine nur so aus dem Boden. Allein in Dssd kennen wir wohl 20 Vereine nennen, die in der Zeit um die Jahrhundertwende bis 1914 gegründet wurden. Tradition? Sicher! Aber überregionale Traditionsvereine im allgemeinen Sprachgebrauch? Nö.


  • Stimmt. :thumbup:

  • "Das tut schon weh"


    Von Peter Ahrens, Berlin (Spiegel online)


    Schwierige Entscheidungsfindung: Sinsheim ist der Gewinner der Stadionvergabe für die Frauen-WM 2011, Bielefeld und Magdeburg sind die Verlierer unter den elf Bewerberstätten. Das ist für die beiden traditionsreichen Fußballstädte nur schwer nachzuvollziehen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • "Das tut schon weh"


    Von Peter Ahrens, Berlin (Spiegel online)


    Schwierige Entscheidungsfindung: Sinsheim ist der Gewinner der Stadionvergabe für die Frauen-WM 2011, Bielefeld und Magdeburg sind die Verlierer unter den elf Bewerberstätten. Das ist für die beiden traditionsreichen Fußballstädte nur schwer nachzuvollziehen.



    Die traditionellen Hochburgen des Frauenfußballs gehen leer aus! Skandaaaal!!!!! Hopp, du Sau!!!


    ;--)z


  • man kann nicht immer alles wissen, aber davor seid ihr ja sicherlich gefeit,


    darf ich denn die allwissenden fragen warum Erwin die Bewerbung abgelehnt hatte , das wisst ihr ja sicherlich 8o


    Eure Bewerbung zu "Wer wird Milliönar" reiche ich gerne weiter ....


    da könntet ihr ja die Kohle Fortuna geben......

  • Nur für Jochen95:


    Düsseldorf, 17. Oktober 2007
    Verzicht auf die Frauen-WM
    Fussball: Düsseldorf hat sich beim DFB nicht für 2011 beworben
    Geschäftsführerin Christina Begale will sich dazu nicht äußern
    Warum? Zuständig für sportliche Großveranstaltungen ist die Sportagentur der Marketing & Tourismus GmbH der Stadt mit Geschäftsführerin Christina Begale, der rechten Hand von OB Joachim Erwin, an der Spitze. Doch die will sich dazu nicht äußern und verweist auf die Fortuna. Deren Präsident Peter Frymuth pflegt erstklassige Beziehungen zum DFB und sagt: „Wir haben das letztes Jahr intensiv überlegt. Das Hauptproblem war, dass der konkrete Termin in 2011 noch gar nicht fest steht. Für eine Multifunktionsarena mit vielen Anfragen aus dem Konzertbereich ist das sehr problematisch.“ Außerdem hätte man Messehallen für das organisatorische Drumherum einer WM für mehrere Wochen blocken müssen.


    Das riecht nach Eigentor. Denn die selbst ernannte „Sportstadt Düsseldorf“ verzichtet freiwillig auf ein Großereignis, dass selbst in etlichen Bundesliga-Städten offenbar höchste Priorität genießt. Neben Berlin und Frankfurt, die zum Zwölfer-Kreis zählen, hatten sich auch Dortmund, Hamburg, Köln oder Hannover – allesamt Ausrichter der Männer-WM 2006 – beworben. Doch sie wurden vom DFB aussortiert. Insofern hätte Düsseldorf, gerade weil es 2006 nicht zum Zuge kam, sicher gute Chancen gehabt.


    ---
    Quelle: Westdeutsche Zeitung Düsseldorf (kein Link vorhanden)

  • Die Kommentare sind der Brüller:
    Herr Hopp bzw. sein Verhalten wird nicht ansatzweise hinterfragt. Das ist so widerlich dummdeutsch...

  • Die Kommentare sind der Brüller:
    Herr Hopp bzw. sein Verhalten wird nicht ansatzweise hinterfragt. Das ist so widerlich dummdeutsch...

    DUMMDEUTSCH ... wat is dat denn ... geil ... ich geh kaputt vor lachen ;--)b

  • Herr Hopp bzw. sein Verhalten wird nicht ansatzweise hinterfragt



    warum auch ?
    Medial ist doch alles prächtig vorbereitet worden, hier das arme Opfer Hopp, dort die rüpelnden Chaoten .......