Naja, wo @Viersen recht hat....
- Lell ist klasse im Rumweinen auf dem Boulevard
- Mijatovic ist klasse im Flaschaussagen vor dem DFB-Kontrollausschuss
- Ronny ist klasse im Übergewichtig-sein
- Ramos ist klasse im Nicht-für-Hertha-spielen-wollen
Alle schon eine Klasse für sich. 
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Wie meinen?
Naja, wo @Viersen recht hat....
- Lell ist klasse im Rumweinen auf dem Boulevard
- Mijatovic ist klasse im Flaschaussagen vor dem DFB-Kontrollausschuss
- Ronny ist klasse im Übergewichtig-sein
- Ramos ist klasse im Nicht-für-Hertha-spielen-wollen
Alle schon eine Klasse für sich.
Keiner mag mich *.....* sch... egal 
Keiner mag mich *.....* sch... egal
Da bildest Du Dir zu viel ein. Ich kenne Dich schließlich nicht.
Keiner mag mich *.....* sch... egal
Och, ich hatte schon immer eine Vorliebe für Traumtänzer und Aussenseiter.
Sonst wäre ich kein Fortuna-Fan.
Ist nicht schlimm, besser so für Dich 
Schon 13000?? Oha da sind wir ja nicht weit entfernt....und bei uns wohnen mehrere Millionen weniger Menschen.. 
Schon 13000?? Oha da sind wir ja nicht weit entfernt....und bei uns wohnen mehrere Millionen weniger Menschen..
Zudem haben wir die letzten Jahre nicht konstant 1. Bundesliga gespielt. Nee nee, wir haben uns die letzten Jahre schön versteckt, weiter unten. 
@bienö, 1895
solche vergleiche hinken. berlin ist keine "fußballstadt" - und wenn man den erzählungen der altvorderen glauben darf ist das auch noch nie anders gewesen. hertha als platzhirsch wird hier nie die aufmerksamkeit erfahren wie z.b. der fc in klön oder bayern in münchen, um jetzt mal nur echte großstädte zu nehmen.
man muss sich nur mal die menge und konotation der medienberichte ansehen. welche z.b. zeitung im rheinland würde es denn wagen, fortuna zu kritisieren (außer, es mangelt an sportlichem erfolg)? keine. in berlin scheinen es die lokalmedien als ihre pflicht zu empfinden, an hertha, union, früher auch tebe oder sonstwem rumzumäkeln (wenn sie schon berichten "müssen"); und das seit jahrzehnten. sowas bleibt nunmal nicht ohne folgen; zumal es in berlin auch nicht an alternativer unterhaltung mangelt; so wie sagen wir mal in ... 
frankfurt/main. :-)))
hertha also "nur" 13.000 dauerkarten vorzuwerfen ist nicht fair, wenn ich mir diese anmerkung als unioner erlauben darf. für deren verhältnisse ist das sogar überraschend gut. ich hab im oly schon zweitligaspitzenspiele erlebt, die schlechter besucht waren...
EISERN
so macht ihr es mit den wuppertalern doch auch :-)))))
EISERN
PS: ich hab in frankfurt, münchen und berlin selbst schon gelebt und kenne vom rheinland mehr als nur die ortsnamen; von daher traue mich mir zu, gewisse regionale eigenheiten erkannt zu haben.
so macht ihr es mit den wuppertalern doch auch :-)))))
EISERN
Wir erklären denen nicht die Welt, wir helfen denen nur. Neuerdings tragen wir sogar deren Trikots
pps. vielleicht mal so als beispiel: in frankfurt gehen banker zur eintracht, bei denen man vor 20 jahren oder in anderen städten jede wette abgeschlossen hätte, dass die niemals zum fußball gehen würden. in berlin hingegen rümpfen leute über fußball die nase, die finanziell erheblich schlechter gestellt sind, als o.g. banker.
sprich: die mittelschicht, die anderswo in massen zum fußball strömt, entfiel in berlin - zumindest in der vergangeheit und zumindest in dieser breite - weitestgehend als stammbesucher. dementsprechend hatten hertha oder union auch nie so hohe zuschauerzahlen wie vergleichbare vereine.
in düsseldorf gab es ein ganz anderes phänomen zu beachten: wenn man in drittligazeiten in der altstadt unterwegs war (dass der rot-weiße schal kein fortuna-schal war, erkennt man ja nicht gleich auf anhieb), fragte jeder vierte oder fünfte: "wie hat fortuna gespielt?" offenbar war das fortuna-interesse grundsätzlich vorhanden, aber selber hingehen wollten damals in der dritten liga nur die wenigsten.
pps. vielleicht mal so als beispiel: in frankfurt gehen banker zur eintracht, bei denen man vor 20 jahren oder in anderen städten jede wette abgeschlossen hätte, dass die niemals zum fußball gehen würden. in berlin hingegen rümpfen leute über fußball die nase, die finanziell erheblich schlechter gestellt sind, als o.g. banker.
sprich: die mittelschicht, die anderswo in massen zum fußball strömt, entfiel in berlin - zumindest in der vergangeheit und zumindest in dieser breite - weitestgehend als stammbesucher. dementsprechend hatten hertha oder union auch nie so hohe zuschauerzahlen wie vergleichbare vereine.
in düsseldorf gab es ein ganz anderes phänomen zu beachten: wenn man in drittligazeiten in der altstadt unterwegs war (dass der rot-weiße schal kein fortuna-schal war, erkennt man ja nicht gleich auf anhieb), fragte jeder vierte oder fünfte: "wie hat fortuna gespielt?" offenbar war das fortuna-interesse grundsätzlich vorhanden, aber selber hingehen wollten damals in der dritten liga nur die wenigsten.
logisch nach 10 Jahren Abstinenz....
Trotzdem hat Berlin wenn ich mich nicht täusche die SECHSFACHE größe von Düsseldorf und bei weitem nicht so eine großte Konkurrenz wie Düsseldorf.
Ich finde, dass unsere Dauerkartenzahl im Vergleich zu Berlin bzw, Hertha wesentlich höher einzuschätzen ist.
Zum Thema Mittschicht oder so fehlt.....
Geh mal bei Fortuna ins Stadion, da fehlt würde ich sagen nahezu eine komplette Altersschicht wenn man es mal ein wenig übertrieben ausdrückt.
Die etwas älteren sind noch dabei, die den Verein zu früheren, Erfolgreicheren Zeiten lieben gelernt haben.
Ebenso die ganz jungen.
Was hier fehlt sind die ca. letzten 10 Jahre, in denen z.B. kaum bzw, wenig Junge zur Fortuna gegangen sind. Man geht eben nicht zu einem Viertligisten, wenn einen nicht grad der Vater oder so dahin schleift (jedenfalls das erste mal)
"mittelschicht" beziehe ich nicht auf die generation, sondern sozio-ökonomisch. man braucht nur mal nachdenken, wer nach dem 2. weltkrieg nach berlin zugezogen ist: im osten waren das v.a. leute, die irgendwie im staatsapparat arbeiteten (also verwaltung/beamte - keine typische fußballklientel) und im westen waren das studenten oder leute, die nicht zur bundeswehr wollten (die hatten mit fußball auch wenig am hut). es gibt also eine reihe von komponenten, warum berlin keine "fußballstadt" wie london oder münchen war. sicherlich wird sich das langfristig normalisieren - und 13.000 dauerkarten bei hertha - für euch nicht der rede wert - erscheinen mir durchaus als beleg für die einsetzende "normalisierung".
EISERN
..das stadion gegen RWO ist heute ziemlich gut gefüllt..
über 40000 werden es wohl werden..
laut reporter 45000...
Lt. Kicker 48.385 Zuschauer, das ist schon mehr als ordentlich für freitags und RWO ist ja auch nicht wirklich ein Knallergegner. Mehr hatte die Hertha im Schnitt in Liga 1 auch nicht......
Lt. Kicker 48.385 Zuschauer, das ist schon mehr als ordentlich für freitags und RWO ist ja auch nicht wirklich ein Knallergegner. Mehr hatte die Hertha im Schnitt in Liga 1 auch nicht......
In der Tat. Im ZDF Videotext stand anfangs sogar 76.000. Da bekam ich, ehrlich gesagt, richtig große Augen. Irgendwann, während des Spiels, wurde die Zuschauerzahl auf 40.000 reduziert.
(mal eben 36.000 weniger )
