... den € 20.000.000 und der möglichen Ausgliederung
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Zitat
Für Wahler ist die Ausgründung der Lizenzspielerabteilung "alternativlos". Das Fußball-Geschäft habe sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. "Wir müssen den Wettbewerbsnachteil ausgleichen"
Den Satz sollten wir uns merken. Diese Argumentation wird in absehbarer Zeit auch für uns "interessant" werden.
Das schlimme ist, es ist nachvollziehbar :S -
Zitat
In der Summe sind das mehr als zehn Millionen Euro, die fehlten – ein Betrag, der durch zusätzliche Gelder speziell im Marketing und Merchandising auf 3,1 Millionen Euro reduziert werden konnte. Quelle
7.000.000,00 von M&M ? Vermutlich haben die wohl laufende Verträge vorfinanziert.
ZitatTief sitzt bei den Mitgliedern das Misstrauen gegenüber der Clubspitze, die es nur eingeschränkt schafft, die VfB-Familie von sich und ihren Ideen zu überzeugen ...
... Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung aus dem Gesamtverein. Über strategische Partnerschaften soll frisches Geld fließen. Die ersten Kandidaten dafür sind die mit einem Sitz im Aufsichtsrat vertretenen Firmen Kärcher, Würth, Gazi und Mercedes-Benz. Der Autobauer will rund 35 Millionen Euro zahlen. QuelleZitatBobic und seine Vorstands-Kollegen wurden nur mit 52,3% der Stimmen entlastet. Quelle
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Bei aller Antipathie, es stimmt doch was er sagt. Erste Liga wird mehr und mehr laaaaaaangweilig.
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Natürlich hat er damit recht,aber sein ständiges, "Ach menno,die anderen können und ich nicht...",nervt! Ich finde es nicht gut,wenn er seiner(n) Mannschaft(en) stets Qualität abspricht. Ist für ne Mannschaft auch nicht gerade aufbauend. Wenn der Trainer ständig von mangelnder Qualität spricht und seinen Mannen nichts zutraut,sorgt das nicht wirklich fürs Selbstvertrauen dieser. Man muss sich halt den Gegebenheiten,die man an seinem Arbeitsplatz vorfindet,anpassen und das Beste daraus versuchen zu machen.
Soll er doch nach Leipzig wechseln,dann hat er das zu genüge,was Ihm doch so sehr fehlt.... Der ist und bleibt für mich ein.....
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Warten wir 'mal ab,bis die Ausgliederung durch ist - dann reicht's für's gesicherte Mittelfeld und in 2-3 Jahren muss wieder strategisch nachgepartnert werden
42na95, sieht die Schraube ohne Ende schon recht plastisch
Zitat"Du darfst nicht in der Vergangenheit leben. Die Vergangenheit und die Tradition ist etwas Schönes. Aber in ihr zu schwelgen ist ein großer Fehler und dann kommst du nicht weiter in der Zukunft." Quelle
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Natürlich hat er damit recht,aber sein ständiges, "Ach menno,die anderen können und ich nicht...",nervt! Ich finde es nicht gut,wenn er seiner(n) Mannschaft(en) stets Qualität abspricht. Ist für ne Mannschaft auch nicht gerade aufbauend. Wenn der Trainer ständig von mangelnder Qualität spricht und seinen Mannen nichts zutraut,sorgt das nicht wirklich fürs Selbstvertrauen dieser. Man muss sich halt den Gegebenheiten,die man an seinem Arbeitsplatz vorfindet,anpassen und das Beste daraus versuchen zu machen.
Soll er doch nach Leipzig wechseln,dann hat er das zu genüge,was Ihm doch so sehr fehlt.... Der ist und bleibt für mich ein.....
Wo spricht er denn der Mannschaft "die Qualität" ab?
Er spricht ihr die Qualität für Platz 6 ab, ein kleiner aber feiner Unterschied und es gibt wohl niemanden, der glaubt seine Mannschaft hätte derzeit die Qualität für Platz 6.
Würde man sowas in Mainz oder Freiburg sagen, würde hier keiner was sagen. Aber ist ja der Veh, da muss man reflexartig drauf hauen. -
Hier in Stuttgart sowie in Frankfurt dient das ganze 'Rumgeheule/Vehklagen/Anmahnen' doch lediglich dem 'Weichkochen' der Vereinsmitglieder zwecks Ausgliederung und Abverkauf, um sich dann für 2-3 Jahre Zeit zu kaufen und sich zwischen 6 bis 12 einreihen zu können.
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Ich versteh das Problem nicht. Die DFL ist ein Zusammenschluss aller 36 Profi
vereineclubs aus erster und zweiter Liga. JederVereinClub ist da also 1x vertreten und hat auch nur 1x Stimmrecht. Wenn jetzt 30VereineClubs sich für ein Financial Fairplay aussprechen, dann haben sie die Mehrheit und das Ding ist durch. Da muss ich doch nicht auf Teufel meine Seele an Investoren verschachern. Und alles Geld der Welt reicht nicht, wenn man wie am Beispiel des HSV nicht damit umgehen kann.Für die paar
VereineClubs, die sich gegen das Financial Fairplay wehren, kann die Begründung ja nur sein, dass man dann international nicht mehr konkurrenzfähig ist. Aber bei den Summen, die da seit Jahren für Fussballer gezahlt werden, kann auch der FCB nicht mehr mithalten. -
Für die paar VereineClubs, die sich gegen das Financial Fairplay wehren, kann die Begründung ja nur sein, dass man dann international nicht mehr konkurrenzfähig ist.
Der Absturz von Tradiotionsvereinen wie Hertha, 1.FCK, Köln, 1.FCN, HSV, VfL Bochum, 1860, Frankfurt, Werder und dem VfB zeigt, dass es mittlerweile bzgl. strategischer Partner nicht mehr um Europa sondern eher um's sportliche Überleben in der 1.Liga geht.
Das zusätzliche Geld (Anleihe, Partner) wird dringend für einen sicheren Mittelfeldplatz benötigt.
Vereinzelte europäische Wettbewerbsteilnahmen sind natürlich nicht gänzlich ausgeschlossen.Was aus der 'stärksten 2.Liga der Welt' wird, steht in den Sternen, dass die 3.Liga zum Schlachthaus wird, ist m.M.n. absehbar.
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Der Absturz von Tradiotionsvereinen wie Hertha, 1.FCK, Köln, 1.FCN, HSV, VfL Bochum, Frankfurt, Werder und dem VfB zeigt, dass es mittlerweile bzgl. strategischer Partner nicht mehr um Europa sondern eher um's sportliche Überleben in der 1.Liga geht.
Das zusätzliche Geld (Anleihe, Partner) wird dringend für einen sicheren Mittelfeldplatz benötigt.
Vereinzelte europäische Wettbewerbsteilnahmen sind natürlich nicht gänzlich ausgeschlossen.
Wenn es doch um das sportliche Überleben geht, finde ich es umso erstaunlicher, dass diese Clubs nicht die Macht der Mehrheit suchen, um das System grundlegend zu reformieren. -
Der Absturz von Tradiotionsvereinen wie Hertha, 1.FCK, Köln, 1.FCN, HSV, VfL Bochum, 1860, Frankfurt, Werder und dem VfB zeigt, dass es mittlerweile bzgl. strategischer Partner nicht mehr um Europa sondern eher um's sportliche Überleben in der 1.Liga geht.
Das zusätzliche Geld (Anleihe, Partner) wird dringend für einen sicheren Mittelfeldplatz benötigt.
Vereinzelte europäische Wettbewerbsteilnahmen sind natürlich nicht gänzlich ausgeschlossen.Wenn es doch um das sportliche Überleben geht, finde ich es umso erstaunlicher, dass diese Clubs nicht die Macht der Mehrheit suchen, um das System grundlegend zu reformieren.
Weil die Markierten allesamt verschuldet sind und auf 'konservativem' Wege (Beiträge, Zuschauer, TV) ihre Last nicht mehr loswerden.
Bei Werder und Frankfurt geht's dieses Jahr komplett ans Eingemachte. Beim FC Subprime 04 erübrigt sich noch länger jeglicher Kommentar.
Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim, RBL, FCI und Bayer 04 leben von der strategischen Partnerschaft. -
Wenn es doch um das sportliche Überleben geht, finde ich es umso erstaunlicher, dass diese Clubs nicht die Macht der Mehrheit suchen, um das System grundlegend zu reformieren.
Sehr guter Punkt. -
Der freie Fall - Wir haben die Schnauze voll
Sieht man im Verein natürlich nicht so........
Der VfB dürfte mittlerweile auch ein Kandidat sein, dessen Blick sich generell mehr nach unten als nach oben richten sollte, auch wenn sie mit Veh einen sportlich durchaus fähigen Trainer auf der Bank haben.
Der Schuh zwickt wohl eher in den oberen Etagen, vom Sportdirektor an aufwärts. -
Zitat
Eine einmalige Finanzspritze in Form einer Ausgliederung der Profiabteilung verbunden mit einem Einstieg von Investoren wird derzeit als Allheilmittel verschrien.
Das wird in der Tat einmalig -
Der Druck auf Bobic wächst, aber er will nicht hinwerfen.
Wird er im Winter als Bauernopfer für die unzufriedenen Fans zugunsten der Ausgliederung zwangsabgelöst ? -
Bobic ist auch so ein typisches Beispiel dafür, dass man als ehemaliger Aktiver nicht automatisch auch ein guter Manager / Sportdirektor / Vorstand wird. Alleine schon aus diesem Grund finde ich es gut, dass bei uns z. B. ein Sascha Rösler langsam an ein solches Aufgabenfeld heran geführt wird. Was hat Bobic denn bislang geleistet? Hat ein paar Monate mit seinem Kumpel Balakov in Bulgarien an der Schwarzmeerküste gejobbt und wird dann gleich in das wohl wichtigste Amt eines Unternehmens mit einem Jahresumsatz von 110 Millionen Euro gehievt... Und dann wundert man sich dort wirklich, dass es seit Jahren nicht aufwärts geht...
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also ich finds lustig, wenn lilliveh rumheult.