Echt null Mitleid. Wird Zeit mal wieder das Stadion zu verkaufen....
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Och, dem Problem-Beck wird da schon was einfallen, um die Region zu retten.
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He he, in der zweiten Hälfte der Neunziger habe ich zwei Mannschaften wie die Pest gehasst: Lautern und den VfB ("magisches Dreieck"
). Lautern + Balkov ist jetzt wie ne Kernfusion des Schreckens für mich und deren Abstieg ein Fest... 
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Willkommen zurück, in der Zweiten Liga. Vielleicht gewinnen wir ja nochmal auf dem Betze wie vor 2 Jahren...
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Zitat
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des bereits abgestiegenen 1. FC Kaiserslautern, hat die hohen Kosten, jährlich elf Millionen Euro, für das Fritz-Walter-Stadion kritisiert und diese mitverantwortlicht für die bedrohliche finanzielle Situation der Roten Teufel gemacht.
Die Stadionmiete beträgt jährlich 3,2 Millionen Euro, wie der auf 11 Mios kommt ist mir etwas schleierhaft...
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Nunja, mit der Miete ist es ja nicht getan. Dazu kommen dann ja in aller Regel noch Abgaben an das lokale Nahverkehrsunternehmen, Kosten für den Ordnungsdienst und weiteres Personal etc. pp. Wobei ich mich auch wundern würde, wenn das im Vergleich zur Miete so viel höher wäre...
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Dem Verein steht ja frei ein neues Stadion in Lautern zu bauen und da dann zu spielen. Für den Fall das Kuntz sich benachteiligt fühlt...
Ehrlich, mir geht so ein rumgeheule auf den Keks. Ein fettes Stadion haben/nutzen wollen aber kosten darfs nix.
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Man darf auch die jährlichen Kosten für Instandhaltung, Speise -und Getränkestände usw. nicht vergessen.
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Man sollte auch nicht vergessen, wer sich diesen riesigen Tempel dort hingestellt hat und wer es dann gekauft hat.
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Tja, schönen Gruß von der früheren Vereinsführung die meinte, das in Kaiserslautern ja unbedingt ein Ausbau notwendig war um WM-Fußball vor Ort sehen zu dürfen. Schulden waren da nebensächlich und ein Mietvertrag mit hohen Kosten anscheinend unumgängliche Begleiterscheinung. Heute zahlt man die Quittung dafür! (war glaube ich damals entweder unter Wischemann/Atze Friedrich oder Jägi)
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Tja, schönen Gruß von der früheren Vereinsführung die meinte, das in Kaiserslautern ja unbedingt ein Ausbau notwendig war um WM-Fußball vor Ort sehen zu dürfen. Schulden waren da nebensächlich und ein Mietvertrag mit hohen Kosten anscheinend unumgängliche Begleiterscheinung. Heute zahlt man die Quittung dafür! (war glaube ich damals entweder unter Wischemann/Atze Friedrich oder Jägi)
Das Stadion gehört seit 2003 der Stadt Kaiserslautern.
Wer da die WM wollte und wer nun die Zeche bezahlt, spielt hier keine Rolle. Einfach mal was behaupten.
Dafür darf der Herr Veh ja im Gegenzug auch erzählen was er will..
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Tja, schönen Gruß von der früheren Vereinsführung die meinte, das in Kaiserslautern ja unbedingt ein Ausbau notwendig war um WM-Fußball vor Ort sehen zu dürfen. Schulden waren da nebensächlich und ein Mietvertrag mit hohen Kosten anscheinend unumgängliche Begleiterscheinung. Heute zahlt man die Quittung dafür! (war glaube ich damals entweder unter Wischemann/Atze Friedrich oder Jägi)
Das Stadion gehört seit 2003 der Stadt Kaiserslautern.
Wer da die WM wollte und wer nun die Zeche bezahlt, spielt hier keine Rolle. Einfach mal was behaupten.
Dafür darf der Herr Veh ja im Gegenzug auch erzählen was er will.Und wer wollte das überdimensionierte Stadion haben? Das war doch wohl eindeutig der FCK. Die Stadt K'lautern hat sich dann, unter tätiger Mithilfe eines gewissen Herrn Beck, erweichen lassen, das Stadion zu kaufen. Das die Stadt dafür auch eine Miete haben möchte, das scheinen einige Leute beim FCK nicht bedacht zu haben.
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Das Stadion gehört seit 2003 der Stadt Kaiserslautern.
Wer da die WM wollte und wer nun die Zeche bezahlt, spielt hier keine Rolle. Einfach mal was behaupten.
Dafür darf der Herr Veh ja im Gegenzug auch erzählen was er will.Und wer wollte das überdimensionierte Stadion haben? Das war doch wohl eindeutig der FCK. Die Stadt K'lautern hat sich dann, unter tätiger Mithilfe eines gewissen Herrn Beck, erweichen lassen, das Stadion zu kaufen. Das die Stadt dafür auch eine Miete haben möchte, das scheinen einige Leute beim FCK nicht bedacht zu haben.
Eben, LedZeppelin sagt es schon ganz richtig. Das Fritz-Walter-Stadion gehört nämlich erst der Stadt Kaiserslautern seitdem jägi es im Zuge seiner Sanierungsbemühungen damals an die Stadiongesellschaft der Stadt verkauft hat um den Verein schuldenfrei zu bekommen. So sieht es aus!
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Und wer wollte das überdimensionierte Stadion haben? Das war doch wohl eindeutig der FCK. Die Stadt K'lautern hat sich dann, unter tätiger Mithilfe eines gewissen Herrn Beck, erweichen lassen, das Stadion zu kaufen. Das die Stadt dafür auch eine Miete haben möchte, das scheinen einige Leute beim FCK nicht bedacht zu haben.
Was heißt denn überdimensioniert? Extrem viel größer ist das Stadion doch garnicht geworden, die sind von 38.000 auf 49.700 geklettert. Das Fanpotential dazu haben die, ist ja nicht so das nur 15.000 hingehen würden...Also eigentlich ging es mir um die Aussage von Kuntz, der diese 11 Mios in den Raum geworfen hat. Die Miete beträgt 3,2 Mios, wo verschwinden die restlichen 7,8 Mios hin?
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Also eigentlich ging es mir um die Aussage von Kuntz, der diese 11 Mios in den Raum geworfen hat. Die Miete beträgt 3,2 Mios, wo verschwinden die restlichen 7,8 Mios hin?
Lies mal hier (insbesondere den 3. und 4. Abschnitt) und du solltest in Bezug auf deine Frage schon mal etwas schlaurer sein
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Danke!
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Und wer wollte das überdimensionierte Stadion haben? Das war doch wohl eindeutig der FCK.
Ziemlich eindeutig nicht nur der FCK, sondern auch Stadt und Land. Was hat es denn damit zu tun, dass die Stadt das Stadion erst 2003 gekauft hat?Als die WM 2000 vergeben wurde wollte der Verein Teil davon sein, genauso wie das Land Rheinland-Pfalz ein WM-Stadion haben wollte und die Stadt Kaiserslautern WM-Stadt werden wollte. Also hat man sich beworben, wurde genommen und daraufhin hat der Verein mit dem Stadionausbau angefangen. Knappe 18 Millionen € von den ursprünglich angesetzten 48 Millionen € hat der Verein übernommen plus ALLE Mehrkosten. Die Mehrkosten beliefen sich dann auf 22 Millionen € und wir waren pleite (und mussten das Stadion abgeben+Nachwuchszentrum).
Aber dass der FCK ein größeres Stadion wollte und die Stadt dazu mehr oder weniger gewzungen wurde ist Quatsch. Im Gegenteil, hätte die Stadt sich geweigert den Stadionausbau mitzufinanzieren (auch wenn es nur 8 Millionen € waren), dann wäre das Stadion nie ausgebaut worden. Wir wären nie pleite gewesen und wären nie vier Jahre in der 2.Liga versauert und müssten nicht jeden Cent dreimal umdrehen nur um merken, dass uns das Stadion auch in zehn Jahren noch wie eine Bleiweste den Schwimmer nach unten zieht. -
Und wer wollte das überdimensionierte Stadion haben? Das war doch wohl eindeutig der FCK.
Ziemlich eindeutig nicht nur der FCK, sondern auch Stadt und Land. Was hat es denn damit zu tun, dass die Stadt das Stadion erst 2003 gekauft hat?Als die WM 2000 vergeben wurde wollte der Verein Teil davon sein, genauso wie das Land Rheinland-Pfalz ein WM-Stadion haben wollte und die Stadt Kaiserslautern WM-Stadt werden wollte. Also hat man sich beworben, wurde genommen und daraufhin hat der Verein mit dem Stadionausbau angefangen. Knappe 18 Millionen € von den ursprünglich angesetzten 48 Millionen € hat der Verein übernommen plus ALLE Mehrkosten. Die Mehrkosten beliefen sich dann auf 22 Millionen € und wir waren pleite (und mussten das Stadion abgeben+Nachwuchszentrum).
Aber dass der FCK ein größeres Stadion wollte und die Stadt dazu mehr oder weniger gewzungen wurde ist Quatsch. Im Gegenteil, hätte die Stadt sich geweigert den Stadionausbau mitzufinanzieren (auch wenn es nur 8 Millionen € waren), dann wäre das Stadion nie ausgebaut worden. Wir wären nie pleite gewesen und wären nie vier Jahre in der 2.Liga versauert und müssten nicht jeden Cent dreimal umdrehen nur um merken, dass uns das Stadion auch in zehn Jahren noch wie eine Bleiweste den Schwimmer nach unten zieht.Mein Beileid. Hartes Los. Schonmal in Freialdenhoven gewesen?