Was macht eigentlich ... ?

    falsch. natürlich ist abhängigkeit eine krankheit:

    Zitat

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Abhängigkeit als einen seelischen, eventuell auch körperlichen Zustand, der dadurch charakterisiert ist, dass ein Mensch trotz körperlicher, seelischer oder sozialer Nachteile ein unüberwindbares Verlangen nach einer bestimmten Substanz oder einem bestimmten Verhalten empfindet, das er nicht mehr steuern kann und von dem er beherrscht wird. Durch zunehmende Gewöhnung an das Suchtmittel besteht die Tendenz, die Dosis zu steigern. Einer Abhängigkeit liegt der Drang zugrunde, die psychischen Wirkungen des Suchtmittels zu erfahren, zunehmend auch das Bedürfnis, unangenehme Auswirkungen ihres Fehlens (Entzugserscheinungen wie Unruhe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Angstzustände, Schweißausbrüche) zu vermeiden. Abhängigkeit wird heute als Krankheit angesehen.

    http://www.gbe-bund.de

    ohmsen schrieb:

    Schonmal gehört das jemand "heroinkrank" ist?


    Nein, aber Suchtkrank. Wenn jemand Alkohol- oder Drogenabhängig ist wird er/sie als Suchtkrank bezeichnet. Ob Sucht nun eine Krankheit ist oder nicht, das könnte man nun zur Diskussion stellen.

    Klassenerhalt 22/23!! - Noch -3 Punkte bis zum Klassenerhalt - Zustimmungen zu meinen Beiträgen auf eigene Gefahr! - Zur Beruhigung: https://www.neko-chan.moe

    ohmsen schrieb:

    Schonmal gehört das jemand "heroinkrank" ist?

    noe. aber heroinabhängig. beim alkohol wirds halt etwas milder ausgedrückt, auch wenn es letztlich das gleiche ist. wie gesagt: die o.g. defintion stammt von der who und danach ist abhängigkeit ne krankheit. spielsucht ist demnach auch ne krankheit. übrings ist alkohol neben heroin/opiaten und benzodiazepinen eine der wenigen drogen, die auch physisch abhängiig machen kann.

    Wenn es um Alkohol als den Suchtstoff geht, der einen Menschen zum Suchtkranken macht, dann definiert die Weltgesundheitsorganisation WHO ihn als Alkoholiker folgendermaßen: "Ein Alkoholiker ist ein exzessiver Trinker, dessen Abhängigkeit vom Alkohol einen solchen Grad erreicht hat, dass er deutlich Störungen und Konflikte in seiner körperlichen und geistigen Gesundheit, seinen mitmenschlichen Beziehungen und seinen sozialen Funktionen aufweist oder Vorläufer (Prodrome) einer solchen Entwicklung zeigt."

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

    [quote='ohmsen',index.php?page=Thread&postID=818287#post818287]Ich kriege jedes Mal einen Blutsturz [/quote] Das ist in der Tat oft das Ende eines Alkoholkranken!

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    ohmsen schrieb:

    Ich kriege jedes Mal einen Blutsturz wenn ich das Wort lese/höre... Sauferei hat nix mit Krankheit zu tun, sondern mit Sucht...


    Nein ?


    Sucht kommt nicht von suchen sondern von siechen - mehr gibt es hier zu lernen :



    ... ^^

    [quote='mauri',index.php?page=Thread&postID=818256#post818256][url='http://www.11freunde.de/bundesligen/139149/dann_waere_ich_heute_tot']Das Uli Borowka gestern 49 geworden ist, grenzt beinahe an ein Wunder[/url][/quote]Ein wirklich starker Typ. Schade, dass es andere Spieler nicht geschaft haben. Ich denke da an unseren unvergessenen Nationalstürmer Rainer G., der an den Folgen seiner Erkrankung gestorben ist, viel zu früh.

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    Heute hat sich Udo ja aus der sonntäglichen Sportsendung "Doppelpass" von Sport1 verabschiedet. Er redet ja gerne davon, wie er bei Bayern unter Neudecker entlassen wurde. Irgendwie glaube ich in hintersten Winkel meines Langzeitgedächtnisses gefunden zu haben, dass Udo auch mal kurz davor war, bei Fortuna Trainer zu werden. Es ist aber nichts daraus geworden und es soll gegenseitig etwas unfreundlich geworden sein.


    Kann sich jemand, der im alten Jahrtausend schon erwachsen war, daran erinnern und den Sachverhalt wiedergeben?

    Daran, dass er fast Fortuna-Trainer geworden wäre, kann ich mich nicht erinnern. Er ist in der Winterpause 74/75 von Neudecker entlassen worden, nachdem er zuvor 3 x hintereinander mit Bayern Meister geworden war und es in dieser Saison wegen - wie er sagt - der vorangegangenen WM nicht lief. Zur Saison 75/76 hatte er RWE entweder seine mündliche Zusage gegeben oder sogar bereits einen Vertrag unterschrieben. Dann ging aber Weisweiler nach der Saison von Gladbach nach Barcelona und Lattek brach sein Wort gegenüber RWE und wurde zur Saison 75/76 Trainer in Gladbach.

    [quote='Linksaussen',index.php?page=Thread&postID=819267#post819267]dass Udo auch mal kurz davor war, bei Fortuna Trainer zu werden.[/quote] welches Jahrzehnt? Ab 1983 kann ich sicher sagen, dass der Udo hier kein Thema gewesen ist. Ist aber auch egal. Herrscht doch eh überall nur Neid und Missgunst :rolleyes:

    Ich habe den "Doppelpass" mit ihm immer genossen. Nicht wegen gerade ihm, aber er war halt immer dabei und hat gute Sprüche abgelassen. Die Sendung hatte auch wegen ihm ihren Reiz, sagen wir mal so. Doch, die lebte von ihm.


    Insofern finde ich es schade, dass er geht. Er hatte aber heute einen sehr tollen Abgang, es war bestimmt der richtige Zeitpunkt für ihn. Es ist schon wohl schade, dass sich damit ein Urgestein des Fußballs zurück zieht.


    Sein Gesicht und seine Sprüche werden dem deutschen Fußball fehlen, er ist einfach eine Institution! Vollkommen zurecht!


    Alles Gute, Udo, und schau dann und wann noch mal vorbei im TV! :-)


    (Gegen "Du" hat er nix bei Fans ;-))

    Das er sein Gesicht nicht regelmäßig in irgendeine Kamera hält, kann ich mir nur schwer vorstellen. Wir werden es(ihn) sehen...

    Wird er nicht, er zieht sich nicht einfach so vom "Doppelpass" zurück.


    Aber ich merke schon, dass Du "jünger" bist. Dir fehlt jeglicher Respekt.

    Cäppi schrieb:


    Aber ich merke schon, dass Du "jünger" bist. Dir fehlt jeglicher Respekt.


    Die einen haben Respekt für altkluge Sprüche, Stammtischgelaber und in jeder zweiten Sendung "Als ich damals noch Trainer war"-Geschichten, andere haben schon lange aufgehört, ihn oder die Sendung Ernst zu nehmen. Geschmäcker sind halt verschieden.