Gesundheit & Corona

  • Na ja, wenn dich 2 x am Tag Gurgeln überfordert, bist Du wahrscheinlich auch mit der täglichen Zahnpflege überfordert.

    Lesen und verstehen sind manchmal zwei paar Schuhe.

    Ich finde meine Schlussfolgerungen nicht so weit hergeholt oder ist die Maskendiskussion an Dir vorbei gegangen?

    Aber zweimaliges Gurgeln am Tag wird die Pandemie bestimmt nicht eindämmen.

    Du hast geschrieben, dass du dich lieber impfen lässt als 2 x am Tag zu gurgeln. Ich habe nicht von einem entweder / oder geschrieben. --;;)

    Es macht auch keinen Sinn so etwas behördlich zu verordnen, aber mit ein wenig mehr Aufklärung wäre auch schon geholfen. Was spricht gegen Gurgeln, bevor man sich mit vulnerablen Gruppen trifft? Oder nachdem man Kontakt mit vielen anderen gehabt hat? Als Ergänzung, nicht als Alternative.


    Falls das Gurgeln tatsächlich hilft, ist es doch ein sinnvolles, zusätzliches Instrument um andere zu schützen. Eine ähnliche Diskussion gibt es ja bei den Luftfiltern.

    Ich verstehe nicht, dass gegen Vorschläge die Pandemiebekämpfungsinstrumente zu erweitern, häufig direkt scharf "geschossen" wird.

  • Falls das Gurgeln tatsächlich hilft, ist es doch ein sinnvolles, zusätzliches Instrument um andere zu schützen. Eine ähnliche Diskussion gibt es ja bei den Luftfiltern.

    Ich verstehe nicht, dass gegen Vorschläge die Pandemiebekämpfungsinstrumente zu erweitern, häufig direkt scharf "geschossen" wird.

    Weil diese Vorschläge in der Regel nicht dazu genutzt werden, die Pandemiebekämpfungsinstrumente zu erweitern sondern diese gegeneinander auszuspielen und dabei die Bedeutsamkeit der Impfung zu entwerten.


    So wird das Gurgeln nicht Ergänzung zur Impfung sondern Alternative. Wozu also impfen, wenn man doch auch regelmäßig gurgeln kann?

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Falls das Gurgeln tatsächlich hilft, ist es doch ein sinnvolles, zusätzliches Instrument um andere zu schützen. Eine ähnliche Diskussion gibt es ja bei den Luftfiltern.

    Ich verstehe nicht, dass gegen Vorschläge die Pandemiebekämpfungsinstrumente zu erweitern, häufig direkt scharf "geschossen" wird.

    Weil diese Vorschläge in der Regel nicht dazu genutzt werden, die Pandemiebekämpfungsinstrumente zu erweitern sondern diese gegeneinander auszuspielen und dabei die Bedeutsamkeit der Impfung zu entwerten.


    So wird das Gurgeln nicht Ergänzung zur Impfung sondern Alternative. Wozu also impfen, wenn man doch auch regelmäßig gurgeln kann?

    Da habe ich eine etwas andere Sicht auf die Dinge. Die Vorschläge von z.B. Professor Zastrow zur Mundhygiene und Professor Scheuch zum Thema Aerosole und Luftfilter sind meines Wissens nie als Alternative zu Impfungen in die Diskussion gebracht worden. Sie haben mit ihren Vorschlägen allerdings Alternativen zu den getroffenen Shut-Down-Maßnahmen in die Diskussion gebracht. Aber diese Vorschläge und die beiden Wissenschaftler wurden von den "Hardlinern" der Corona-Maßnahmen massiv diskreditiert.

  • Da habe ich eine etwas andere Sicht auf die Dinge. Die Vorschläge von z.B. Professor Zastrow zur Mundhygiene und Professor Scheuch zum Thema Aerosole und Luftfilter sind meines Wissens nie als Alternative zu Impfungen in die Diskussion gebracht worden. Sie haben mit ihren Vorschlägen allerdings Alternativen zu den getroffenen Shut-Down-Maßnahmen in die Diskussion gebracht. Aber diese Vorschläge und die beiden Wissenschaftler wurden von den "Hardlinern" der Corona-Maßnahmen massiv diskreditiert.

    Zumindest Scheuch hat in seinen ersten in der Presse zum Thema zitierten Aussagen schon sehr polarisiert. Da war mit Gegenwind unbedingt zu rechnen. Als er dann die gewünschte Aufmerksamkeit hatte und in TV-Talks eingeladen wurde, habe ich seine Beiträge teilweise wesentlich differenzierter wahrgenommen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Ja, als "alternativ" zu gurgeln, deswegen schrieb ich das ja so.

    Du interpretierst da frei.

    Denn wie bereits vorher anderweitig erwähnt wurde, diese Dinge werden aufgeworfen, um Argumente gegen die Impfung zu sammeln.

    Und Gurgeln & Nasensprayx & Luftfilter & Maske & Hände waschen sind alles eine prima Ergänzung.

    Aber niemals ein Ersatz für die Impfung.

  • Da habe ich eine etwas andere Sicht auf die Dinge. Die Vorschläge von z.B. Professor Zastrow zur Mundhygiene und Professor Scheuch zum Thema Aerosole und Luftfilter sind meines Wissens nie als Alternative zu Impfungen in die Diskussion gebracht worden. Sie haben mit ihren Vorschlägen allerdings Alternativen zu den getroffenen Shut-Down-Maßnahmen in die Diskussion gebracht. Aber diese Vorschläge und die beiden Wissenschaftler wurden von den "Hardlinern" der Corona-Maßnahmen massiv diskreditiert.

    Zumindest Scheuch hat in seinen ersten in der Presse zum Thema zitierten Aussagen schon sehr polarisiert. Da war mit Gegenwind unbedingt zu rechnen. Als er dann die gewünschte Aufmerksamkeit hatte und in TV-Talks eingeladen wurde, habe ich seine Beiträge teilweise wesentlich differenzierter wahrgenommen.

    Mit welchen Aussagen er polarisiert haben soll weiss ich nicht. Dazu müsstest Du Beispiele bringen. Dies ist meines Erachtens aber auch nicht so wichtig, da es auch jeder anderes wahrnimmt.


    Bezeichnend befinde ich eher deine Aussage zu der "gewünschten Aufmerksamkeit". Ich habe es schon einmal geschrieben, warum wurde kein interdiszplinäres Team von der Bundesregierung eingesetzt? Warum waren nur Virologen, Physiker und Modellierer die engsten Ratgeber? Dies hat doch erst dazu geführt, dass sich andere wissenschaftliche Disziplinen und Praktiker über die Medien so massiv zu Wort gemeldet haben. Eine abgestimmte Strategie und eine gute Kommunikation hätte viele Verwerfungen in der Gesellschaft vermeiden können.

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • 88% der Covid-Patienten in den Kliniken sind ungeimpft.


    Zitat
    Der Kölner Intensivmediziner Christian Karagiannidis sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Online Donnerstag, Print Freitag), es gebe aber auch Fälle von geimpften Corona-Patienten in stationärer Behandlung. «Aktuell haben wir in Nordrhein-Westfalen 12 bis 13 Prozent der Covid-Patienten in den Kliniken mit Impfschutz. Diese Quote dürfte auch der bundesweiten Quote entsprechen», sagte Karagiannidis. Die Mehrzahl werde auf den Normalstationen behandelt, einzelne Fälle gebe es aber auch auf den Intensivstationen. Bei den stationär behandelten Menschen mit Impfdurchbrüchen handele es sich nach seiner Erfahrung etwa um Patienten mit eingeschränkter Immunantwort, etwa als Folge einer medikamentösen Dämpfung des Immunsystems.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Beitrag von BMW M3 ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Mit welchen Aussagen er polarisiert haben soll weiss ich nicht. Dazu müsstest Du Beispiele bringen.

    Ist alles seinerzeit hier in diesem überschaubaren Thread dokumentiert und an Beispielen diskutiert.

    Bezeichnend befinde ich eher deine Aussage zu der "gewünschten Aufmerksamkeit". Ich habe es schon einmal geschrieben, warum wurde kein interdiszplinäres Team von der Bundesregierung eingesetzt?

    Ob die eine oder andere Disziplin zu wenig beteiligt war, sei mal als im Rahmen des Möglichen stehengelassen. Aber interdisziplinär IST der Berater*innenstab der Bundesregierung.

    Und wenn irgendeiner, weil er sich zu unrecht nicht gehört fühlt, in Presse, Funk und Fernsehen plärrt - sich zumindest plärrend zitieren lässt -, dass die alle keine Ahnung haben, darf er sich nicht wundern, dass die gemeinten auch mal zickig werden - womit ich nicht sage, dass ich das als gut oder notwendig ansehe.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Die Verwerfungen gab es schon bevor genügend Impfstoff zur Verfügung stand.


    Nein!
    Denn vor der "Impfoffensive" war es absolute Gemeinsamkeit aller gesellschaftlichen Kräfte, dass die wenigen zur Verfügung stehenden Dosen zunächst an die höchstgefährdeten, also die Alten, verteilt werden müssen und dass der Rest der Gesellschaft noch ein paar wenige Wochen im sog "Lockdown [light]" verbleiben muss.
    Dagegen regte sich nahezu keinerlei Widerstand.


    Erst als der Impfstoff in ausreichendem Maße zur Verfügung und stand und nahezu jeder in der Gesellschaft ein Impfangebot hätte wahrnehmen können, regte sich Unmut im geimpften Teil der Gesellschaft über die Unvernunft und den Widerwillen weniger Weigerer gegen die Impfung, denn die Geimpften sahen (und sehen), dass Ungeimpfte mehr und mehr den Gesamterfolg der Pandemiebekämpfung konterkarieren und damit die Gesamtgesellschaft neuerlich wissentlich in die Vierte bzw Fünfte Welle jagen und den nächsten, bei Impfung wohl vermeidbaren, Lockdown somit fahrlässig herbeiführen werden.
    Und wenn sie dann als Hauptverursacher der Aufrechterhaltung der Pandemiemaßnahmen für ihre Unvernuft und ihren Starrsinn zur Rechenschaft gezogen werden sollen - Stichwort 2G - dann jammern sie auch noch rum.

    Dann habe ich mir die Verwerfungen hinsichtlich z.B. der Sinnhaftigkeit und der Folgen der Maßnahmen nur eingebildet? Einer von uns beiden hat eine selektive Wahrnehmung. Oder Du kennst keine Leute deren Existenz vernichtet worden ist, deren Ersparnisse der letzten x Jahre weg sind, deren Rücklagen für die Rente weg sind. Die nicht wissen, wie sie die nächsten Rechnungen bezahlen sollen, weil sie schon die vorherigen nicht bezahlen konnten. Die nicht wissen, wie sie für den Winter planen sollen, weil trotz einer inzwischen einigermaßen hohen Impfquote und einem nicht überlastetetem Gesundheitssystem wieder von Lock-Downs und diversen G-Regeln (1G, 2G, 3G) schwadroniert wird.


    Aber es stimmt, die grosse Masse betrifft es nicht. Sind ja nur Selbstständige unterschiedlichster Branchen oder Angestellte die monatelang mit 60 bzw. 67 % Kurzarbeitergeld auskommen mussten. Diese Menschen hatten im letzten Jahr keine grosse Lobby. Aber man hat sie gehört, wenn man welche kannte bzw. wenn man es wollte.

  • Dann habe ich mir die Verwerfungen hinsichtlich z.B. der Sinnhaftigkeit und der Folgen der Maßnahmen nur eingebildet? Einer von uns beiden hat eine selektive Wahrnehmung. Oder Du kennst keine Leute deren Existenz vernichtet worden ist, deren Ersparnisse der letzten x Jahre weg sind, deren Rücklagen für die Rente weg sind. Die nicht wissen, wie sie die nächsten Rechnungen bezahlen sollen, weil sie schon die vorherigen nicht bezahlen konnten. Die nicht wissen, wie sie für den Winter planen sollen, weil trotz einer inzwischen einigermaßen hohen Impfquote und einem nicht überlastetetem Gesundheitssystem wieder von Lock-Downs und diversen G-Regeln (1G, 2G, 3G) schwadroniert wird.

    Ich wollte eigentlich nicht auf dich eingehen, weil ich mich bei deinen Argumenten immer in das Jahr 2020 zurückversetzt fühle und die Dinge hier zigfach besprochen wurden. Aber bei dem zitierten Text geht mir die Hutschnur hoch.


    1) Nicht Maßnahmen sind schuld, sondern das Virus ist schuld, das Maßnahmen erfordert.


    2) Ja, ich kenne eine Menge solcher Leute und war deshalb immer für strengere Maßnahmen, weil das unterm Strich weniger Kollateralschäden verursacht hätte, als der Dauerlockdown light.


    3) Diese Menschen, um die ich mich Sorge und um du dich offensichtlich auch sorgst, haben nur eine Garantie, keine Einschränkungen mehr zu haben, wenn die Impfquote hoch genug ist. Jeder kann einen Beitrag leisten, dass dies gelingt, indem er sich impfen lässt. Ich verurteile niemanden, der sich nicht impfen lässt,. Das ist die persönliche Entscheidung eines jeden Einzelnen. Das respektiere ich.. Aber derjenige, der gegen das Impfen ist, soll verdammt nochmal die Schnauze halten und keine Krokodilstränen verdrücken wegen der armen Leute, die durch Einschränkungen bei der Virusbekämpfung betroffen sind. Sie wären es nicht, wenn sich genug Leute impfen lassen würden.

  • OK. Welche Impfquote wäre denn das? 75%? 85%? Oder 95%? Wann ist denn genug?


    Das wird nie möglich sein. Auch das solltest Du endlich mal einsehen. Mehr als 70% aller Deutschen wird man nicht impfen können. Da kann man noch soviel werben, Druck machen oder "drohen".


    Es gibt keinerlei Exit-Strategie der Regierung. Nix, niente, nada. Man macht so weiter. "Zügel anziehen", "nur noch bis zum Frühjahr durchhalten". Das ist alles, was diese Regierung macht.


    Ja, ich weiß. Auf Sicht fahren, abwarten und dann mal schauen...

    Das ist keine Exit-Strategie, dass ist Herumwurschteln.

    Aber gut, noch ein Herumwurschteln wie 2020/21 wird das Land, die Wirtschaft und die Bevölkerung nicht noch mal mitmachen können. Dann kannste hier zusperren.

  • Um die Zahl für eine Exitstrategie zu erreichen ziehst du die Zügel an. Klappt das nicht, wurschtelst du rum.

    Was bringt dir da die Exitstrategie?

    Wie hoch wählst du sie? Niedrig um sie zu erreichen um einen Erfolg zu vermelden oder hoch um eine Wirkung zu erreichen?


    Mir wäre auch eine klare Linie lieber, je länger ich darüber jedoch nachdenke, desto mehr komme ich zur Überzeugung, dass es zu viele Variablen sind die es unmöglich machen. Darunter auch die Interessen der Wirtschaft, persönliche, gesellschaftliche, gesundheitliche...

  • Erstens das und Zweitens wird von vielen Leuten gesagt, das die Impfstoffe auch für ärmere Länder zugänglich gemacht werden müssen.


    Mahnen und mit dem Finger zeigen, aber selbst nicht wollen.


    Aber in den Urlaub wollen, abschalten, was anderes sehen und die Sau rauslassen, wo Inzidenzen noch höher sind als hier.

  • Um die Zahl für eine Exitstrategie zu erreichen ziehst du die Zügel an. Klappt das nicht, wurschtelst du rum.

    Was bringt dir da die Exitstrategie?

    Wie hoch wählst du sie? Niedrig um sie zu erreichen um einen Erfolg zu vermelden oder hoch um eine Wirkung zu erreichen?


    Mir wäre auch eine klare Linie lieber, je länger ich darüber jedoch nachdenke, desto mehr komme ich zur Überzeugung, dass es zu viele Variablen sind die es unmöglich machen. Darunter auch die Interessen der Wirtschaft, persönliche, gesellschaftliche, gesundheitliche...

    Weitermachen wie bisher? Ich weiß nicht. Die gefahrdeten Gruppen (alt, vorerkrankt etc) sind größtenteils geimpft. Das ist Ziel 1. Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, wäre Ziel 2.

    Ziel 3 ist eine möglichst Vollimmunisierung der Bevölkerung. Knapp 60% aller Deutschen sind geimpft - wann hört man auf? 70%? Wird grad so gehen - 75% klappt nicht allein mit der Impfung - schaffste nicht, da kannste noch so Druck machen, werben oder aufklären. Diesen Anteil haste in jedem Land an Impfunwilligen bzw. Nicht geimpft werden können.


    Man kann natürlich auf diese Minderheit "einprügeln", sie "stigmatisieren" oder ausgrenzen. Das löst das Problem nicht.


    Das ist nun mein Vorschlag:

    Endlich lernen, mit dem Virus zu leben. Eigenverantwortung und das Schützen der Risikogruppen. Wegen mir bei Ansammlungen Mundnasenschutz tragen.


    Ach ja, der beste Schutz ist immer noch das eigene Immunsystem. Gesunde Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, Alkohol und Nikotin reduzieren und sich vor allem sportlich betätigen. Denn allein an Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Bewegungsmangel, Diabetes, Bluthochdruck und Vitaminmangel sterben bzw. leiden leider immer noch zu viele Menschen. Herzinfarkte, Schlaganfälle uvm., zum größten Teil verursacht durch falsche Lebensweise.


    Klar erwischt Corona auch junge Menschen, auch Fitte und Gesunde. Aber der Anteil ist sehr, sehr gering. Eigenverantwortung.

  • Mich ermüdet deine Argumentation:


    - Das Virus ist schuld, so so. Das Virus ist also schuld, dass z.B. Einzelhandelsgeschäfte geschlossen worden sind, während Lebensmittelgeschäfte offen geblieben sind? Das Virus ist schuld, dass Schulen dicht gemacht wurden und noch immer keine Vorsorge getroffen worden ist, dass der Schulunterrricht regulär stattfinden kann?


    - Welche Kollateralschäden tatsächlich enstanden sind, werden wir erst in einigen Jahren sehen, wenn es genügend Studien gibt. Ich bin da nicht so sicher, dass die massiven Maßnahmen weniger Kollateralschäden verursacht haben. Es ist aber schön für dich, dass Du das jetzt schon weisst.


    - Ausgangspunkt der Diskussion war nicht das Thema Impfen oder nicht, sondern welche zusätzlichen Instrumente genutzt werden könnten um Infektionsrisiken zu reduzieren und für mich der mediale Verweis auf die Imfung zu einseitig ist.