Ich löse trotzdem mal auf. Ich fahre 130 wenn 130 gilt. Überraschend, ne? 🤣 Und ich fahre grundsätzlich rechts wenn dort frei ist. Auch wenn es jetzt manches Bild von mir zerstört.
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Und wo ist das Problem, an der Ampel an der Theodor Heuss-Brücke auf die Uerdingre Straße abzubiegen?
Wenn man als Radfahrer nach der Maxime agieren will, dem Autofahrer möglichst wenig von dem Platz wegzunehmen, der ihm schließlich gebührt, ist das sicherlich kein unüberwindbares Problem. Wenn ich das Rad als Verkehrsmittel nutze und vorwärts kommen will, vermeide ich natürlich gerne das ständige Überqueren von Hauptverkehrsstraßen an Ampeln, was in Düsseldorf für Radfahrende und Zufußgehende nicht 1x in einem Zug möglich ist sondern biwakieren auf der Mittelinsel erfordert ( weiß jetzt nicht, ob das gerade an der Uerdinger auch der Fall ist ). Also biege ich rechts ab und fahre auf der Straße - nicht aber auf dem Gehweg.
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Autobahn - Landstraße .... finde den Fehler
Hä? Das Gesetz gilt für Überholvorgänge grundsätzlich und unterscheidet nicht zwischen Autobahn und Landstraße. Dein Einwand macht an der Stelle keinen Sinn.
Ich bezog mich (im Zusammenhang mit der Limiterfunktion) aber ausdrücklich auf das Überholen auf Autobahnen, und Du kommst - am Thema des Posts vorbei - wieder mit Deiner 70er-Landstraße um die Ecke, um mir irgendeinen Fehler unterzujubeln.
Das meinte Lupus (unterstelle ich mal).
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Ich löse trotzdem mal auf. Ich fahre 130 wenn 130 gilt. Überraschend, ne? 🤣 Und ich fahre grundsätzlich rechts wenn dort frei ist. Auch wenn es jetzt manches Bild von mir zerstört.
Wenn du jetzt noch zum Besten gibst, dass du viel und gerne lachst, aber Angst im Keller hast, ist bei einigen das Bild völlig zerstört, dass sie sich in ihrer Verbortheit in den letzten Stunden von dir gemacht haben.
Ich bezog mich (im Zusammenhang mit der Limiterfunktion) aber ausdrücklich auf das Überholen auf Autobahnen, und Du kommst - am Thema des Posts vorbei - wieder mit Deiner 70er-Landstraße um die Ecke, um mir irgendeinen Fehler unterzujubeln.
Gestern machst du es mit Autobahn und Landstraße genau andersherum, um mir anschließend vorzuwerfen, dass mir der verbale Übersteiger aufgefallen ist.
Freiheit ist bei dir auch im verdrehter Anlehnung an das Rosa Luxemburg-Zitat, dass niemand gleichzeitig anders denken und frei sein darf.
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Hätt ich dir jetzt nicht zugetraut auch da alles auszureizen. ; )
Tempomat kann dabei aber, wie einige Vorredner meinten, höher eingestellt werden. 130 real Geschwindigkeit dürfte dann (geschätzt) ca 134 im Tempomat entsprechen.
Ich fahr (Autobahn) auch mal 20 oder 30 oder
zu schnell, bezahle es dann aber auch wenn ich mal erwischt werde (was leider hin und wieder passiert). -
Das wird nicht gehen. Vollgas hat immer Vorrang vor einer Automatik, weil Du evtl. mal schnell aus einer Gefahrensituation raus musst. Ich kann heute schon bei meinem Auto ein Limit einstellen, aber aus dem Grund kann ich trotzdem schneller fahren, wenn es sein muss.
Du kannst bei eingeschaltetem Limiter schneller fahren als eingestellt? Glaube ich nicht. Ich kann soviel Gas geben, wie ich will. Steht der Limiter auf 50 km/h, wird´s nicht schneller. Macht ja auch sonst keinen Sinn...
Du meinst den Tempomat. Den kannst Du "überfahren".
Nein, das Limit. Ist uns bei der Übergabe ausdrücklich so gesagt worden. Ausprobiert habe ich es noch nicht.
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Was man fremden Leuten so zutraut und was nicht...
Ich bin Fan davon, Rücksicht zu nehmen im Straßenverkehr. Dementsprechend fahre ich Auto und ich erwarte auch von anderen, dass sie sich rücksichtsvoll verhalten. Und ich halte mich an Tempolimits. Mehr sage ich gar nicht. Was daraus alles geschlossen wird, ist abenteuerlich und zu weiten Teilen an den Haaren herbeigezogen.
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Was man fremden Leuten so zutraut und was nicht...
Ich bin Fan davon, Rücksicht zu nehmen im Straßenverkehr. Dementsprechend fahre ich Auto und ich erwarte auch von anderen, dass sie sich rücksichtsvoll verhalten. Und ich halte mich an Tempolimits. Mehr sage ich gar nicht. Was daraus alles geschlossen wird, ist abenteuerlich und zu weiten Teilen an den Haaren herbeigezogen.
So klingt es aber schon ganz anders, als "Tempomat stur auf 70 Stellen" und offensichtlich diejenigen zu erziehen versuchen, die es eiliger haben.
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Was man fremden Leuten so zutraut und was nicht...
Ich bin Fan davon, Rücksicht zu nehmen im Straßenverkehr. Dementsprechend fahre ich Auto und ich erwarte auch von anderen, dass sie sich rücksichtsvoll verhalten. Und ich halte mich an Tempolimits. Mehr sage ich gar nicht. Was daraus alles geschlossen wird, ist abenteuerlich und zu weiten Teilen an den Haaren herbeigezogen.
So klingt es aber schon ganz anders, als "Tempomat stur auf 70 Stellen" und offensichtlich diejenigen zu erziehen versuchen, die es eiliger haben.
Habe den Thread ja gestern auch verfolgt. Bei mir kam das von vornherein nicht so an. Da wurde halt beispielhaft ein Landstraßenszenario dargestellt.
Man - und das gilt für mich nicht weniger als für dich - muss halt auch immer mal - selbst anlasslos - die eigene selektive Wahrnehmung reflektieren.
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Ich löse trotzdem mal auf. Ich fahre 130 wenn 130 gilt. Überraschend, ne? 🤣 Und ich fahre grundsätzlich rechts wenn dort frei ist. Auch wenn es jetzt manches Bild von mir zerstört.
Und was fährst du, wo kein Tempolimit gilt und die Autobahn leer ist?
Und wo ist das Problem, an der Ampel an der Theodor Heuss-Brücke auf die Uerdingre Straße abzubiegen?
Wenn man als Radfahrer nach der Maxime agieren will, dem Autofahrer möglichst wenig von dem Platz wegzunehmen, der ihm schließlich gebührt, ist das sicherlich kein unüberwindbares Problem. Wenn ich das Rad als Verkehrsmittel nutze und vorwärts kommen will, vermeide ich natürlich gerne das ständige Überqueren von Hauptverkehrsstraßen an Ampeln, was in Düsseldorf für Radfahrende und Zufußgehende nicht 1x in einem Zug möglich ist sondern biwakieren auf der Mittelinsel erfordert ( weiß jetzt nicht, ob das gerade an der Uerdinger auch der Fall ist ). Also biege ich rechts ab und fahre auf der Straße - nicht aber auf dem Gehweg.
Na ja, es kommt ja auch auf die Sicherheit an, die für einen Radfahrer etwa beim Messeverkehr oder auch im Feierabendverkehr dort deutlich höher ist. Ggf. gibt es sogar einen Zeitgewinn, wenn man nicht an der Ampel am Golzheimer Platz warten muss (sofern der Radfahrer sich überhaupt an eine rote Ampel hält, was ja leider alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist).
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Ich bin Fan davon, Rücksicht zu nehmen im Straßenverkehr. Dementsprechend fahre ich Auto und ich erwarte auch von anderen, dass sie sich rücksichtsvoll verhalten. Und ich halte mich an Tempolimits. Mehr sage ich gar nicht.
Doch. Du hast vor allem in Deinen gestrigen Beiträgen mit Begriffen wie "Spinner", "Raser" und "Arschloch" ziemlich die verbale Keule ausgepackt. Und es fehlt Dir bei Deinem schon unterwürfig anmutenden Gehorsam völlig die Einsicht, dass es bisweilen sinnvoll ist, die max. zulässige Geschwindigkeit in vertretbarem Maß zu überschreiten, um flüssig und ohne unnötig hohen Schadstoffausstoß infolge ständigen Wartens und wieder Anfahrens durch den Verkehr zu kommen. Wenn Du mit 55-60 km/h die nächste Ampel noch bei Grün erwischen würdest, dann ist Dir das wurscht, denn man darf ja um Himmels willen nie nicht schneller als 50 km/h fahren. Es gibt ja sogar Leute, die auf eine grüne Ampel zufahren und dabei das Tempo reduzieren - sie könnte ja gleich rot werden.
Und im übrigen fährst Du eben keine 70 km/h, wenn Du den Tempomat auf 70 km/h stellst. Und auch nicht jedes Tempolimit ist angemessen und sinnvoll, geschweige denn dass jede Radarfalle wirklich der Vermeidung von Unfällen dient (woran Du aber ganz fest und naiv glaubst).
Aber das sagte ich ja schon.
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So klingt es aber schon ganz anders, als "Tempomat stur auf 70 Stellen" und offensichtlich diejenigen zu erziehen versuchen, die es eiliger haben.
Habe den Thread ja gestern auch verfolgt. Bei mir kam das von vornherein nicht so an. Da wurde halt beispielhaft ein Landstraßenszenario dargestellt.
Man - und das gilt für mich nicht weniger als für dich - muss halt auch immer mal - selbst anlasslos - die eigene selektive Wahrnehmung reflektieren.
Siehe Post von myfreexp (hier drüber).
Man konnte es also wohl schon erheblich anders auffassen !!
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Okay dann fahre ich eben 68 wenn mein Tempomat auf 70 steht. Da es sich bei Tempolimits um die erlaubte Höchstgeschwindigkeit handelt und nicht etwa eine Mindestgeschwindigkeit wie hier offensichtlich ein verbreiteter Irrglaube vermuten lässt, ist auch das mein gutes Recht. Und wem das nicht gefällt wenn Leute sich an Gesetze halten, dem kann ich nur auf den Weg geben dass mir das sehr leid tut, aber da muss er dann durch. Ich gestehe, dass ich so eine behämmerte Diskussion auch noch nicht geführt habe. Ich muss mich rechtfertigen weil ich nicht willig bin, das Tempolimit zu brechen. Und das gegenüber erwachsenen Leuten. Das ist geradezu absurd.
Im Übrigen wüsste ich mal gerne detailliert gegen welche Gesetze zu verstoßen okay ist und gegen welche nicht. Da bin ich nicht sonderlich gut drüber informiert ehrlich gesagt. Lasse mich aber gerne aufklären.
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Wenn man als Radfahrer nach der Maxime agieren will, dem Autofahrer möglichst wenig von dem Platz wegzunehmen, der ihm schließlich gebührt, ist das sicherlich kein unüberwindbares Problem. Wenn ich das Rad als Verkehrsmittel nutze und vorwärts kommen will, vermeide ich natürlich gerne das ständige Überqueren von Hauptverkehrsstraßen an Ampeln, was in Düsseldorf für Radfahrende und Zufußgehende nicht 1x in einem Zug möglich ist sondern biwakieren auf der Mittelinsel erfordert ( weiß jetzt nicht, ob das gerade an der Uerdinger auch der Fall ist ). Also biege ich rechts ab und fahre auf der Straße - nicht aber auf dem Gehweg.
Na ja, es kommt ja auch auf die Sicherheit an, die für einen Radfahrer etwa beim Messeverkehr oder auch im Feierabendverkehr dort deutlich höher ist. Ggf. gibt es sogar einen Zeitgewinn, wenn man nicht an der Ampel am Golzheimer Platz warten muss (sofern der Radfahrer sich überhaupt an eine rote Ampel hält, was ja leider alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist).
Das mit der Sicherheit für Radfahrer ist so eine Sache für sich. Statistisch gesehen ist die Straße weitaus sicherer als Radwege (nicht Radfahrstreifen, die sind am sichersten). Viele, vor allem ältere und ungübte Radfahrer fühlen sich auf der Strasse nur unsicher.
Aber das ist auch ein generelles Problem beim Radverkehr, der nicht auf der Straße ist. Es fahren sehr langsame, etwas weniger langsame, langsame und schnelle Radfahrer. Und alle auf einem 1,5 Meter schmalen Radweg. Das kann nicht funktionieren.
Der Autoverkehr muss lernen, dass Straße nicht heißt "nur Autos", sondern eine Verkehrsfläche für alle ist (mit Ausnahmen, die sind dann auch gesondert beschildert). Aber die meisten kommen damit auch gut klar.
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Habe den Thread ja gestern auch verfolgt. Bei mir kam das von vornherein nicht so an. Da wurde halt beispielhaft ein Landstraßenszenario dargestellt.
Man - und das gilt für mich nicht weniger als für dich - muss halt auch immer mal - selbst anlasslos - die eigene selektive Wahrnehmung reflektieren.
Siehe Post von myfreexp (hier drüber).
Man konnte es also wohl schon erheblich anders auffassen !!
Wenn man verblendet logisches Denken ausblendet oder hypotaktische Phrasierung einen hoffnungslos überfordert, ja.
Bedingte Aussagen sind - wie soll ich es einfach ausdrücken - bedingte Aussagen. Von Spinnern, Arschlöchern und Rasern war die Rede im alles auslösenden Post. Vermutlich habe ich zugestimmt, weil ich beschriebenes Verhalten unter den verknüpften Bedingungen für angemessen klassifiziert angesehen habe. Nach meinem Eindruck werden Aussagen des Posts angegriffen, die dieser nicht enthält. Z.B. steht da nicht, es sei ein Arschloch, Raser, Spinner, wer auf einer Landstraße mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 diese Grenze überschreitet.
Eigentlich halte ich euch alle nicht für so blöd, dass es mir noch leicht fällt, nicht zu glauben, dass ihr das ganz bewusst übersehen wollt. Man muss den Konflikt halt am Kochen halten.
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Danke! Man liest offenbar was man lesen will und nicht was geschrieben steht.
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Warum auch wirkliche Angebote schaffen wie kostenfreie Busse von Park&Ride Parkplätzen in die Innenstadt.
Dann pinseln wir lieber eine Umweltspur hin und sorgen für noch mehr Chaos in der Stadt, dass gleiche gilt für diese Selbstmord-Fahrradwege.
Das kann man doch wirklich nicht Verkehrskonzept nennen, aber es ist ein typisches Instrument unserer Verbotsparteien.
Damit wir nicht 2 Threads mit einer Verkehrsdiskussion haben, frage ich mal hier nach.
Was meinst Du mit Selbstmord-Radwegen?
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Okay dann fahre ich eben 68 wenn mein Tempomat auf 70 steht. Da es sich bei Tempolimits um die erlaubte Höchstgeschwindigkeit handelt und nicht etwa eine Mindestgeschwindigkeit wie hier offensichtlich ein verbreiteter Irrglaube vermuten lässt, ist auch das mein gutes Recht.
In dem Fall ja, aber nicht immer. Paragraph 3, Absatz 2 der StVO besagt nämlich:
"(2) Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern."
Und das können auf einer Landstraße, auf der 100 km/h erlaubt sind, durchaus 70 km/h sein.
Dürfte ich dich bitte nochmals an meine Frage erinnern, mit welcher Geschwindigkeit du auf einer Autobahn fährst, auf der es kein Geschwindigkeitslimit gibt?
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Dürfte ich dich bitte nochmals an meine Frage erinnern, mit welcher Geschwindigkeit du auf einer Autobahn fährst, auf der es kein Geschwindigkeitslimit gibt?
Da du von einer leeren Autobahn sprachst und er bereits erwähnte, dass er fast immer rechts fährt, warum ist die Antwort auf die Frage dann so wichtig?
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Dürfte ich dich bitte nochmals an meine Frage erinnern, mit welcher Geschwindigkeit du auf einer Autobahn fährst, auf der es kein Geschwindigkeitslimit gibt?
Da du von einer leeren Autobahn sprachst und er bereits erwähnte, dass er fast immer rechts fährt, warum ist die Antwort auf die Frage dann so wichtig?
Weil mich persönlich interessieren würde, ob JTM auch mal 160, 170 oder gar 180 km/h fährt, sofern sein Wagen das zulässt?