Gesundheit & Corona

  • Das wird sich gesellschaftlich so einschleichen, ist ja auch für die normale Grippe etc. sinnvoll nur so Bus und Bahn zu besteigen.

    naja, ist nur cool wenn sich die Leute dann mit Mundschutz schützen wollen, die regelmäßige Grippeschutzimpfung aber weglassen.


    Es steht eben bislang kein Impfstoff gegen das Virus zur Verfügung. Bin ich aber geimpft, und das Immunsystem hat nach gewisser Zeit seine Schutzwirkung aufgebaut, sehe ich keine Veranlassung mehr für mich persönlich noch in der Öffentlichkeit einen Mundschutz zu tragen. Dann bin ich immun und von mir geht ebenfalls keine Gefahr mehr aus. Bis dahin halte ichs aber für zumutbar, auch wenns teilweise schon sehr nervig ist. Ist eben eine Frage der Solidarität.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Zumindest sind aktuell Messe und Rheinbahn von der Stadt dazu angehalten langfristige Konzepte auszuarbeiten, die auch in die Nach-Corona-Zeit reingehen. Dazu dürfte auch ein Mundschutz zählen...

  • Mal was anderes. Karl Lauterbach gilt ja auch hier als streitbar. Er war im Januar Gast bei Gregor Gysi in seiner Reihe "Missverstehen sie mich richtig". Man braucht etwas Zeit dazu, aber man bekommt einen Hintergrundblick auf ihn. Fand das Gespräch interessant und man muss gar kein Linker sein, um so sehbar finden zu können.


    Teil 1:



    Teil 2:


  • Zumindest sind aktuell Messe und Rheinbahn von der Stadt dazu angehalten langfristige Konzepte auszuarbeiten, die auch in die Nach-Corona-Zeit reingehen. Dazu dürfte auch ein Mundschutz zählen...

    Im Moment halte ichs für richtig, ist der - nachweislich wirkende - Impfstoff aber vorhanden und bereits geraume Zeit im Umlauf liegt es doch an jedem selbst, sich zu schützen. Versicherungen sollten die Impfung selbstredend übernehmen, sodass es auch keine Kostenausrede mehr gibt.


    Auch hier gilt wieder: Eine gewisse Selbstverantwortung ist dem Menschen durchaus zumutbar. Es kann nicht sein, dass die Gesellschaft den einzelnen immer vor Gefahren schützen muss, vor denen er selbst sich nicht schützen will.

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  • Auch sehr schön von den Verharmlosern zu hören, das die Coronakrise in Deutschland nicht so schlimm war/ist. Warum es letztendlich nicht so schlimm wurde, wie in Italien, Spanien, USA, lag doch wohl daran, das diese Maßnahmen ergriffen wurden. Ansonsten hätten wir hier mit Sicherheit ähnliche Zahlen gehabt. Nur das wird ja locker ignoriert. Dummbratzen...

  • Wie kann man nur so verbohrt stockig sein?


    https://rp-online.de/panorama/…er-infiziert_aid-51197635


    Solange es noch solche Ausbrüche gibt, macht es doch Sinn die Risiken zu verkleinern so weit es eben geht. Wenn wir dann mal flächendenkend auf Null sind, und es genügend Test für alle gibt, so wie zur Zeit nur die Fussballer umsorgt werden. Kann man die Masken mal mehr und mehr sein lassen.

    Das hat doch nichts mit verbohrt stockig zu tun, was immer auch stockig sein soll. Der Ausbruch findet doch punktuell an einem Ort statt. Die Maskenpflicht könnte man doch auch entsprechend regional oder sogar punktuell regeln. Warum muß noch an Orten, wo doch seit Tagen keine oder sehr wenige Infizierten gemeldet werden. das Ding noch aufgezogen werden?

    Ganz einfach: Schau dir DPD oder die Schlachthöfe an.

    Dort, wo zu lax mit den Maßnahmen umgegangen wird, hast du im Handumdrehen hunderte Infizierte, da sich Corona eben deutlich schneller verbreitet als eine herkömmliche Grippe.

    Ich meine man schaue sich mal an, wieviele Infizierte wir in Heinsberg nach wenigen Tagen wegen einer! Karnevalssitzung hatten oder was jetzt punktuell bei den 2 aktuellen Unternehmen passiert ist.


    Es zeigt für mich eins: Wird auf Schutzmaßnahmen wie Masken verzichtet, hast du bei nur einem Infizierten innerhalb von wenigen Tagen hunderte. Wir haben aktuell nur wg. der Maßnahmen kaum neue Fälle.


    Ich habe diesbezüglich echt bammel vor den nächsten 2-3 Wochen.

    Wenn man die Menschen draußen sieht, dann werden die nächsten Wochen ungemütlich....


    Da eine Infektion mehrere Tage Inkubationszeit hat, in der man bereits ansteckend ist, ist deine Vorgehensweise zwar bei der Grippe vielleicht sinnvoll, allerdings bei Corona nicht zu gebrauchen.

  • Auch sehr schön von den Verharmlosern zu hören, das die Coronakrise in Deutschland nicht so schlimm war/ist. Warum es letztendlich nicht so schlimm wurde, wie in Italien, Spanien, USA, lag doch wohl daran, das diese Maßnahmen ergriffen wurden. Ansonsten hätten wir hier mit Sicherheit ähnliche Zahlen gehabt. Nur das wird ja locker ignoriert. Dummbratzen...

    Das ist dieser Präventionseffekt.


    Man trifft Maßnahmen, damit es nicht zum Kollaps kommt. Dann kommt es - aufgrund dieser Maßnahmen - nicht zum Kollaps und es wird gesagt, die Maßnahmen waren überhaupt nicht nötig, weil es ist ja nicht zum Kollaps gekommen.


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  • Zumindest sind aktuell Messe und Rheinbahn von der Stadt dazu angehalten langfristige Konzepte auszuarbeiten, die auch in die Nach-Corona-Zeit reingehen. Dazu dürfte auch ein Mundschutz zählen...

    Im Moment halte ichs für richtig, ist der - nachweislich wirkende - Impfstoff aber vorhanden und bereits geraume Zeit im Umlauf liegt es doch an jedem selbst, sich zu schützen. Versicherungen sollten die Impfung selbstredend übernehmen, sodass es auch keine Kostenausrede mehr gibt.


    Auch hier gilt wieder: Eine gewisse Selbstverantwortung ist dem Menschen durchaus zumutbar. Es kann nicht sein, dass die Gesellschaft den einzelnen immer vor Gefahren schützen muss, vor denen er selbst sich nicht schützen will.

    Es ist aber jetzt schon in den Köpfen der Leute eingebrannt, viele Besucher und Aussteller werden Düsseldorf, bzw. auch andere große Messestandorte, in Zukunft meiden. Bei der Caravan im September ziehen momentan die größten Aussteller ihre Teilnahme, trotz Gesundheitskonzept zurück. Den Asiaten z.B. ist dies nicht radikal genug und zu lasch, wir werden einen großen gesellschaftlichen Wandel erleben, selbst wenn es Impfstoffe, Medikamente und Immunität gibt.

  • vegane Ernährung macht blöd....

    Beweis: Attila Hildmann

    Schau dir lieber mal die Doku "Dick, Dicker, fettes Geld", dann kannst du mal sehen was wirklich krank macht.

    Wenn man bedenkt das Fettleibigkeit eins der größten Probleme bei COVID-19 ist, dann kann ich nicht verstehen

    warum die Industrieländer nichts dagegen machen. Dagegen ist COVID-19 noch harmlos. Die sind doch so besorgt um unsere Gesundheit,

    da sollten sie eingreifen und sich ein Beispiel an Chile und Uruguay nehmen.


  • Im Moment halte ichs für richtig, ist der - nachweislich wirkende - Impfstoff aber vorhanden und bereits geraume Zeit im Umlauf liegt es doch an jedem selbst, sich zu schützen. Versicherungen sollten die Impfung selbstredend übernehmen, sodass es auch keine Kostenausrede mehr gibt.


    Auch hier gilt wieder: Eine gewisse Selbstverantwortung ist dem Menschen durchaus zumutbar. Es kann nicht sein, dass die Gesellschaft den einzelnen immer vor Gefahren schützen muss, vor denen er selbst sich nicht schützen will.

    Es ist aber jetzt schon in den Köpfen der Leute eingebrannt, viele Besucher und Aussteller werden Düsseldorf, bzw. auch andere große Messestandorte, in Zukunft meiden. Bei der Caravan im September ziehen momentan die größten Aussteller ihre Teilnahme, trotz Gesundheitskonzept zurück. Den Asiaten z.B. ist dies nicht radikal genug und zu lasch, wir werden einen großen gesellschaftlichen Wandel erleben, selbst wenn es Impfstoffe, Medikamente und Immunität gibt.

    Das sehe ich etwas anders. Ist die Gefahr nicht mehr existent/relevant, verschwindet die Veranlassung Maßnahmen zu treffen. Dazu sind wir eben auch ein anderer Kulturkreis als viele asiatische Länder, wo das Maskentragen bereits vor Corona aus verschiedenen Gründen zum Alltag gehörte.


    Wodurch sich aber wirklich im Alltagsleben etwas verändern könnte, das wäre eine rechtliche Komponente. Wenn Veranstalter/Verkäufer/Wirte zukünftig dafür haften müssten, wenn sich eine Person auf ihrer Veranstaltung, in ihrem Geschäft, in ihrem Restaurant etc. nachweislich mit dieser (oder anderen Infektionskrankheit) infiziert hat infolge unzureichender Hygienemaßnahmen. Wenn man die Kausalität also so weit ausdehnt, dass man diese Leute in eine Haftung nehmen kann. Erste Gedanken dahin gab es in den letzten Wochen seitens so mancher Juristen schon mal. Wie man sich jetzt Schadensersatz holen könne, wenn man nachweisen kann (aufgrund dokumentierter Infektionsketten) wo und wie man sich infiziert hat.


    Das könnte so manchen Unternehmer dazu führen, auch künftig "freiwillig" strenge Hygienekonzepte beizubehalten. Für mich ist aber relativ klar, dass eine Mundschutzverpflichtung ab Verfügbarkeit von wirksamen Impfstoffen nach einer gewissen Übergangszeit nicht mehr mit dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in Einklang zu bringen ist.

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  • Odebacher Jong


    Worauf basiert diese Prognose? Fundierten Fakten oder einfach mal einen rausgehauen, um mal wieder empirisch die eigene Doofheit aufzuzeigen?

    Das wird sich gesellschaftlich so einschleichen, ist ja auch für die normale Grippe etc. sinnvoll nur so Bus und Bahn zu besteigen. Die eigene Doofheit zeigt mal wieder ein Christian Lindner dafür braucht man mich Normalbürger nicht...

    Es wäre auch so dermaßen clever, wenn wir jedes Virus versuchen abzuwürgen und so in einer alternden Gesellschaft NULL Herdenimmunität aufbauen. Gerade bei der Grippe ist das konttraproduktiv, insbesondere wenn es einen Impfschutz gibt.


    Konzepte werden so aussehen, dass man verstärkt Impfpässe einfordern wird. Das ist auch vollkommen in Ordnung und bleibt dann eine Frage für den Datenschutz.


    Der Mundschutz wird in manchen Bereichen hoffentlich auch bleiben, wie z.B. bei Friseuren. Dort ist es sehr angenehm, wenn der Coiffeur einen Munschutz trägt. In Altenheimen wird das auch Gang und Gäbe sein, wenn es nicht ohneschon so war.


    Aber im Alltag wird das Ding keine Zukunft haben. Man kann auch Messen direkt absagen, wenn man den persönlichen Kontakt auf ein Minumum herunterfährt. Dann wäre die gute alte Zoomkonferenz besser.


    Zu guter Letzt wird man abwarten müssen, ob der Mundschutz im Sommer sinnvoll sein wird. Wenn die Leute vollgeschwitzt dank höherer Luftfeuchtigkeit in den Mundschutz atmen, dürfte auch das Probleme bereiten.

  • Man kann auch Messen direkt absagen, wenn man den persönlichen Kontakt auf ein Minumum herunterfährt. Dann wäre die gute alte Zoomkonferenz besser.

    Darauf läuft es momentan hinaus, wird aber niemals das selbe Erlebnis/Ergebnis werden:

    https://www.hymer.com/de/de/ho…an-salon-2020-ab/p/282852

    Zitat

    "Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kunden über unser starkes Händlernetzwerk und unsere reichweitenstarken digitalen Angebote und Plattformen auch in den kommenden Monaten ein ebenso emotionales wie informatives Produkterlebnis bieten", so Christian Bauer weiter. Durch die flächendeckenden Vorkehrungen für eine kontaktlose Beratung und den verstärkten Einsatz innovativer, digitaler Plattformen und Formate wird sichergestellt, dass Kundenberatung in gesundheitlich unbedenklichem Umfeld erfolgen kann. "Damit schlagen wir einen nachhaltigen wie erfolgsversprechenden Weg ein, mit dem wir einerseits die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen und andererseits den Schutz aller Beteiligten klar in den Fokus rücken."

  • Man kann auch Messen direkt absagen, wenn man den persönlichen Kontakt auf ein Minumum herunterfährt. Dann wäre die gute alte Zoomkonferenz besser.

    Darauf läuft es momentan hinaus, wird aber niemals das selbe Erlebnis/Ergebnis werden:

    https://www.hymer.com/de/de/ho…an-salon-2020-ab/p/282852

    Zitat

    "Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kunden über unser starkes Händlernetzwerk und unsere reichweitenstarken digitalen Angebote und Plattformen auch in den kommenden Monaten ein ebenso emotionales wie informatives Produkterlebnis bieten", so Christian Bauer weiter. Durch die flächendeckenden Vorkehrungen für eine kontaktlose Beratung und den verstärkten Einsatz innovativer, digitaler Plattformen und Formate wird sichergestellt, dass Kundenberatung in gesundheitlich unbedenklichem Umfeld erfolgen kann. "Damit schlagen wir einen nachhaltigen wie erfolgsversprechenden Weg ein, mit dem wir einerseits die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen und andererseits den Schutz aller Beteiligten klar in den Fokus rücken."

    Natürlich wird es Veränderungen geben. Zum Beispiel wird gerade das Ende der Fleischindustrie eingeläutet. Das ist aber nicht nur C-19 geschuldet. Schon im letzten Jahr gingen in den USA Fleischbetriebe und Molkereien pleite. Es werden auch mehr Konferenzen online stattfinden. Aber das ist nur bedingt sinnvoll, da am Ende der persönliche Kontakt weiter entscheidend bleiben wird.


    Im übrigen kommt nach einer Pandemie eine Zeit, die man auch gut und gerne als hemmungslos bezeichnen kann. Der menschliche Trieb wird sich ganz sicher nicht durch C-19 stoppen lassen. Parties, Clubs und Gastronomie werden wieder ganz neu wahrgenommen werden. Es wird einen Drang nach Freiheit geben, gerade unter der jungen Generation.

  • Tja, kommt es allerdings zum Kollaps, hat die Regierung ebenfalls versagt - in halt das Virus verharmlosender Weise. Zumindest Teile bspw. von FPÖ und AfD oder anderer rechter Zusammenhänge haben auf diese Weise in den letzten Wochen in zwei verschiedenen Varianten versucht, der Regierung einen reinzuwürgen. Womit wir wieder bei Pippi Langstrumpf wären.


    Wobei das alles noch nicht so richtig verfängt ... Sogar unter den AfD-Anhängern finden laut Politbarometer "nur" 59 % die Maßnahmen der Regierung übertrieben. Vermutlich kommen da auch einige mit dem Zick-Zack-Kurs ihrer Vorbeter nicht so recht mit ...

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

  • Das mit der Fleischindustrie ist super, ich hole schon seit längerer Zeit nur noch die vegetarischen und veganen Produkte von der Rügenwalder Mühle für zu Hause.

    Der Chef dort, Godo Röben, hat vor Jahren schon prophezeit "Fleischesser werden gesellschaftlich gesehen die neuen Raucher", damit wird er wohl recht behalten.

  • solange das Motoröl richtig Geld kostet für das eigne Auto und andere Dinge wichtiger sind, wird sich nie was ändern. Wie schrieb ein User hier treffend der neue Gasgrill darf gerne 1500€ und mehr kosten solange das Fleisch dafür nur 0,69€ per 100 gr kostet , ich habe auch mal 130 kg gewogen nach dem ich mit dem rauchen aufgehört habe , es geht eigentlich nur wenn man sich mit dem was Essen ist auseinander setzt, siehe nur alleine der Zucker der in Lebensmitteln drin ist , nur ein Beispiel Cola weiß ich schon gar nicht mehr wie die schmeckt und Fastfood alter da war ich ja schon Jahre nicht mehr .Stellt euch mal vor der Kühlschrank wenn ihr normal eingekauft habt und schaut nach wo über all Zucker drin ist , da schlackerts du mit den Ohren . Aber diese tips gibt's überall im Netz einfach mal den inneren Schweine Hund bekämpfen …..achja und einfach mal was richtig was geiles Kochen und genießen

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM

  • Das mit der Fleischindustrie ist super, ich hole schon seit längerer Zeit nur noch die vegetarischen und veganen Produkte von der Rügenwalder Mühle für zu Hause.

    Der Chef dort, Godo Röben, hat vor Jahren schon prophezeit "Fleischesser werden gesellschaftlich gesehen die neuen Raucher", damit wird er wohl recht behalten.

    Das würde mich als Raucher nicht davon abhalten , mir ein saftiges Stück Fleisch auf meinem Holzkohlegrill zu werfen.( In Verbindung mit einigen Stubbis zur Wartezeitüberbrückung bis die Kohle gut ist)

  • Das mit der Fleischindustrie ist super, ich hole schon seit längerer Zeit nur noch die vegetarischen und veganen Produkte von der Rügenwalder Mühle für zu Hause.

    Der Chef dort, Godo Röben, hat vor Jahren schon prophezeit "Fleischesser werden gesellschaftlich gesehen die neuen Raucher", damit wird er wohl recht behalten.

    Was der oder Veganer/Vegetarier denken, sagen, juckt mich nicht. Ich weiß nur, das die Vegetarier meinem Essen das Essen wegessen. Finde ich nicht in Ordnung...