Gesundheit & Corona

  • Die V-Mann Strukturen, mit denen sich der Staat aktiv an der Errichtung des rechtsextremistischen Untergrunds beteiligte (und noch immer beteiligt?) schon vergessen...? sowohl im Rechtsextremismus, sowie im Linksextremismus arbeiten eingeschleuste V-Männer, die nicht nur Beobachter sind , sondern aktiv an der Radikalisierung entsprechender Klientel beteiligt sind...Böse Zungen behaupten dass sogar im Islamistischen Spektrum V-Männer gezielt Terroristen anwarben, um durch Terrorismus Fremdenfeindlichkeit zu schüren und alles um die Gesellschaft zu spalten, damit man Sie besser Kontrollieren kann. Meiner Meinung nach war sogar der Aufstieg der AfD als Spaltungspartei von langer Hand geplant...Der Staat war also beteiligt an Rassistischen Verbrechen und das ist wirklich Widerlich... Aber Ich trage ja Aluhut, von daher kann man mich getrost ignorieren...


    Dass aber die Deutschen besonders fremdenfeindlich wären kann Ich nicht unterschreiben, Ich halte diese Aussage sogar für Rassistisch....

    https://www.washingtonpost.com…nt-countries/?arc404=true

  • Also wirklich, Alltagsrassismus ist überall !!! Vorhanden. In nahezu jedem Land.
    Und es ist nun mal so das es viele Länder gibt in dem das deutlich schlimmer ist als hier.
    Die "Angst vor Fremden" ist doch tief in den Genen verwurzelt und im Prinzip von der "Natur so vorgegeben".
    Das ist halt ein Erbe unserer Vorfahren. Da kannst du dich auf den Kopf stellen, das bekommt man nicht mal eben so einfach raus.
    Das wird um so schlimmer, um so "bedrohter" man sich fühlt.
    Da sind ja noch so einige Überbleibsel aus grauer Vorzeit die Tief in uns verwurzelt sind und mit denen wir uns rum schlagen dürfen.
    Viele wissen natürlich um die "Mechanismen" und machen sich selbige zu nutzen.
    "Sonderangebote" als eher harmloses Beispiel ;-).

    Wenn man von diesem Alltagsrassismus selbst direkt betroffen ist , dann kommt einem das natürlich alles viel schlimmer und viel mehr vor.
    Dieser Drang Gruppen zu "verurteilen" ist ja auch so eine Unart.Die meisten von Pflegen doch einen Altgasrassismus. Gegen Kölner zb. ( was ja auch in Ordnung ist ;-) ) , Politiker ( ich zb. ) oder oder oder.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Habe nirgends hier gelesen, dass jemand behauptet, es gäbe sowas nicht.

    Nur in diesem Ausmaß, wie du es dargestellt hast, ist es nicht.

    Aber ich bin ja ein alter weisser Mann und deshalb nicht betroffen.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

  • also soll sich Ali nicht so anstellen, wenn er die Wohnung trotz gutem Job nicht bekommt, weil dem Vermieter die südländische Nase nicht passt?


    Soll Aishe sicht nicht so anstellen, wenn sie aufgrund ihres Namens erst gar nicht zum Bewerbungsgespräch eingeladen wird.


    Alles halb so schlimm, weil ist ja tief in den Menschen verwurzelt. Außerdem ists in anderen Ländern ja viel schlimmer. Gutes Argument. (Mal wieder der Klassiker: Nazis sind scheiße - Ja, linke aber auch!)


    Auch das Frauenvolk soll sich mal nicht so anstellen. Sollen doch froh sein, wenn sie mal komplimente ("du bist fickbar") oder ein Pimmelbild als klaren Liebesbeweis zugeschickt bekommen. Liegt uns Männern halt in den Genen, können wir nichts gegen machen. Müssen die Frauen halt mit leben, sich zu bloßen objekten männlicher sexueller Begierde degradieren zu lassen.


    Für ein grundsätzlich geschütztes Recht auf ein bisschen Rassismus und sexuelle Belästigung. Liegt halt in der Natur des Menschen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Seht Ihr, so läuft das halt:

    Vor ein paar Stunden noch schienen wir uns doch weitgehend einig, dass wir mit nichtrechten und nicht total spinnerten Wichtigtuern reden wollen, nicht alle in eine Ecke stellen wollen. Dass man seinen Sorgen auch als Lockdown-Gegner gerne Ausdruck verleihen kann, man den Diskurs zwar beleben, aber dabei auch möglichst achtgeben sollte, mit wem man sich so umgibt und wer einen da vielleicht instrumentalisieren könnte.


    Und wie läuft die Diskussion dann weiter? "Woher soll ich denn wissen, wer da auf soner Demo rechts ist, soll ich da jeden fragen?", "Übertreibt man es nicht ein bisschen mit der Gefahr von rechts, das sind doch nicht alles Gewalttäter? Und überhaupt, what about Flüchtlingskriminalität?", "Sind Rechte alle Terroristen oder was?", "Ich will zwar nichts mit den Rechten zu tun haben, aber ich kann ja auch nix dafür, was mein Nebenmann meint, ich kenn den ja auch gar nicht", "Ist es etwa dein Ernst, dass du glaubst, in Deutschland sei der Rassismus ein ziemliches Problem? Wirklich dein Ernst?", "Zumindest einige dieser linksliberalen Ideen sind doch faschistisch, sie verhindern urmenschliche Triebe", "Die AfD hat in Wirklichkeit wohl der VS herangezüchtet" usw. usf.


    Noch Fragen, Kienzle? - Nein, Hauser ...

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

  • Es wird ein Zerrbild von Männern gezeichnet. Sicherlich gibt es männliche Triebtiere, die mit rassistischen Witzen und Diskriminierungen in deutschen Büros das Sagen haben. Sicherlich gibt es Männer, die Frauen als Objekt betrachten. In dieser Hinsicht hat sich aber viel getan. Männer im Jahr 2020 sind in der überwiegenden Mehrzahl keine Tiere mehr. Im Gegenteil, die absolute Mehrheit ist sehr inklusiv unterwegs und reflexiv.


    Immer auf die negativen Beispiele hinzuweisen ist so ermüdend. Es macht das gesellschaftliche Zusammenleben kaputt.

  • Fortunanovesia

    Hm, ich kann mich nicht erinnern irgendwas davon geschrieben zu haben !

    Du legst dir hier meiner Meinung nach das geschriebene so aus, wie es dir passt. Ich schrieb lediglich wie es ist ! Und worin die Ursachen liegen, meiner Meinung nach.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Beitrag von Arthur Friedenreich ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Na dann besser die Fresse halten und alles so laufen lassen, ist doch alles supi hier...

  • Manchmal wünscht man sich Du würdest mal von Deinem Schreibtisch aufstehen und raus ins wahre Leben gehen.


    Es ist ein absolutes Zerrbild, was Du da zeichnest. Self-hating German ist leider die traurige Realität. Es verkennt wie gut es in Deutschland läuft.

  • Mich stört es, dass ich in die Schublade (alter) weißer Mann gesteckt werde.

    Respektvoller Umgang mit Frauen wurde mir von meinen Eltern anerzogen und das ich Respekt vor jedem Menschen unabhängig seiner Herkunft oder Hautfarbe habe.

    Ich teile den Begriff Rassismus nicht, da für mich die Spezies Mensch eine Rasse ist. Ob nun Afrikaner, Asiaten, Europäer oder der deutsche Volkskörper (überspitzt gesagt) ist mir egal.

    Mich stört es ungemein, in Schubladen gesteckt zu werden (alter weißer Mann) oder Covidiot (weil ich die Maßnahmen nicht alle gut heiße, vorallem wie und was gelockert würde bzw. wer priorisiert wurde).

    Ich will auch nicht in einen Topf mit KenJebsen oder anderen Spinnern gesteckt werden, nur weil ich Fragen über Corona bzw. deren Umgang habe.

    Ebenso zweifle ich die Korrektheit der Coronatests an. Bei 1% Fehlerrate wären es bei 50000 Getesteten zum Beispiel 500 Fehlerfälle.

    Mich stört es auch, dass gegenteilige wissenschaftliche Meinungen sofort als Coronaleugner bzw. Menschen, die nach kurzer Zeit einen nicht vollständig getesteten Impfstoff haben wollen sofort als Impfgegner gebrandmarkt werden.

    Mich stört das Schubladendenken, die vorschnelle Pauschalisierung oder Diffamierung.

    Es fehlt der Kontext, der vernünftige Diskurs. Von allen Seiten. Das fehlt uns zu einer aufgeklärten Gemeinschaft.

  • Es wird ein Zerrbild von Männern gezeichnet. Sicherlich gibt es männliche Triebtiere, die mit rassistischen Witzen und Diskriminierungen in deutschen Büros das Sagen haben. Sicherlich gibt es Männer, die Frauen als Objekt betrachten. In dieser Hinsicht hat sich aber viel getan. Männer im Jahr 2020 sind in der überwiegenden Mehrzahl keine Tiere mehr. Im Gegenteil, die absolute Mehrheit ist sehr inklusiv unterwegs und reflexiv.


    Immer auf die negativen Beispiele hinzuweisen ist so ermüdend. Es macht das gesellschaftliche Zusammenleben kaputt.

    Na dann besser die Fresse halten und alles so laufen lassen, ist doch alles supi hier...

    Diese Krise und auch die Krisen zuvor haben eigentlich gezeigt, dass unser System in Deutschland sehr gut aufgestellt ist.


    Natürlich gibt es befremdliche Dinge. Aber das ist die Minderheit. Übrigens finde ich es auch ziemlich peinlich, wenn Finanzberater einmal die Aida mieten, damit die Belegschaft fröhlich saufen und bumsen kann. Aber offensichtlich mögen das dann doch recht viele. Soll vorkommen in einer freien Gesellschaft...

  • Es läuft in Deutschland besser als anderswo, aber auch schlechter als wieder anderswo - aber eben bestimmt nicht wirklich "gut". In leider gar nicht mal so wenigen Gegenden Deutschlands trauen sich Menschen mit anderer Hautfarbe zumindest nach Anbruch der Dämmerung kaum auf die Straße oder sie haben zumindest ein ungutes Gefühl dabei. Da kann man nicht von "gut laufen" sprechen, bei aller Liebe. Und Flankengott , ja, ich weiß, es mag in Deutschland auch Menschen mit weißer Hautfarbe geben, die sich wegen meinetwegen des Miri-Clans nicht auf die Straße trauen abends, und ja, das ist auch Scheiße - aber halt nicht wirklich das Thema.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Es wird ein Zerrbild von Männern gezeichnet. Sicherlich gibt es männliche Triebtiere, die mit rassistischen Witzen und Diskriminierungen in deutschen Büros das Sagen haben. Sicherlich gibt es Männer, die Frauen als Objekt betrachten.

    Und genau von diesem Bild musst du dich lösen. Es geht nicht um das chauvinistische Arschloch, dass seine Machtposition ausnutzt um Frauen oder Menschen allgemein gefügig zu machen. Genauso wenig wie es beim alltagsrassismus um den rechten Spacko geht, der deutschland den deutschen brüllt und fantasiert.


    Es geht um den alltag. Um das alltägliche Leben. Wenn Frauen in der Disco mit "Hey, du siehst geil aus, ich würd dir gern die Fotze lecken" angesprochen werden. Wenn ihr in der engen UBahm plötzlich jemand "zu nah" kommt in den intimbereich. Wenn sie allein mit dem taxi nachhause fährt und der taxi fahrer meint, sie könne auch anderweitig bezahlen und ihr dabei die hand auf den oberschenkel legt. Wenn der typ aus dem Bekanntenkreis sich bei whatsapp meldet und meint, ob sie mal bock hab nen richtig harten fick hätte.


    Gibt es nicht? Da wird dir ein Großteil der Frauen wohl was anderes erzählen.


    Zitat

    „Wurdest du schon mal sexuell belästigt?“
    „Nein, nie.“
    „Hat nie ein Fremder im Gedränge sein Becken an Dich gepresst? Jemand ungefragt gesagt, Du bist fickbar? Ein vollgewichstes Foto von Dir per DM gesendet?“
    „Ach, das zählt dazu?“



    Und genauso sieht es auch mit dem alltagsrassismus aus. Plötzlich fährt ein lautes Auto mit Sportauspuff um die Ecke. "Sitzt bestimmt ein kanacke drin". Bis vor kurzem auch noch sehr beliebt: asiatisches aussehen - die haben bestimmt corona! Und viele weitere stereotypen und Vorurteile die unseren alltag "bereichern" und nicht nur dazu führen, Menschen mit einem fremdem Erscheinungsbild psychisch zu diskriminieren, sondern sie auch selbst in ihrem Alltag abseits des ganzem Bullshits spürbare Nachteile erfahren lässt. Die Beispiele oben bezogen auf den Arbeits- oder Wohnungsmarkt sind doch nicht aus der Welt gegriffen. Nicht umsonst fühlte sich der Gesetzgeber genötigt mit dem AGG dagegenzusteuern.


    Auch meine Mutter - Gott habe sie selig - hat früher mal so argumentiert: Türken möchte ich in unserer Mietwohnung nicht haben. Nachdem ich mal mit ihr ein längeres Gespräch darüber geführt habe, war ihr auch klar, dass eine solch pauschale ablehnung aufgrund der ethnischen Herkunft absoluter schwachsinn ist und es einzig und allein auf den einzelnen Menschen ankommt.


    Wo ist das Problem wenn Ali in deiner Mietwohnung wohnt, wenn er gut verdient und seine Miete regelmäßig zahlt? Wo ist das Problem, wenn Aishe den Job bekommt und gute Arbeit leistet? Das Problem ist einzig und allein in den Köpfen der Leute und nennt sich Alltagsrassismus.

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    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • so endlich ausgehfertig endlich die Masken von "Forteng "bekommen.....;--)j


    sehen richtig gut aus. danke gut gemacht

    Der Unterschied zwischen Leben und Existieren liegt im Gebrauch der Freizeit - youtube.com/qNM6IuA87eM

  • Nix für ungut, aber "self-hating German" in dem Gesamtkontext hier ist aus deinem Munde ja auch interessant. Wo du doch in einer Tour den "schwedischen Weg als den einzig ethisch sinnvollen" bezeichnetest und somit zumindest indirekt den von der deutschen Regierung und der Mehrheit der Deutschen getragenen Weg als ethisch fragwürdig, ja indirekt vielleicht sogar rassistisch, da auf die Ökonomie ärmerer Völker keine Rücksicht nehmend, hinstelltest.

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