Gesundheit & Corona

  • Vermutungen anhand von Tonaufzeichnungen, die genauso gut auf eine Ohnmacht des Co-Piloten schließen lassen könnten.




    Diese Vermutung wurde von den Experten ja ausgeschlossen. Da die Tür durch einen Code gesichert ist und mit diesem Code von außen geöffnet werden kann. Allerdings kann dieser Vorgang vom Cockpit unterbrochen werden und die Tür bleibt für eine bestimmte Zeit nicht zu öffnen.

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

    Eines Camper größter Fluch, schlechtes Wetter und Besuch.

    Corona-Krise: Millionen werden Pleite gehen, eine Handvoll macht sich die Taschen voll.

  • Ich bin sicherlich keiner der irgendwelche Verschwörungstheorien ausheckt und hinter jedem Busch den Putin, die USA oder Islamisten vermutet. Trotzdem halte ich es für gefährlich, nach der jetzigen Beweislage, einen Menschen des vorsätzlichen Massenmordes zu bezichtigen. Es gibt Vermutungen, mehr nicht. Vermutungen anhand von Tonaufzeichnungen, die genauso gut auf eine Ohnmacht des Co-Piloten schließen lassen könnten. Wie gesagt: Es könnte so passiert sein, doch kein Richter in Deutschland würde ihn anhand der momentanen Beweislage des 149 - fachen vorsätzlichen Mordes verurteilen.


    Was anderes als Massenmord ist es, wenn jemand ein Flugzeug mit 149 Menschen an Bord absichtlich zum Absturz bringt? Und genau das ist nun einmal das Ergebnis der Untersuchungen der französischen Behörden nach Auswertung des Voice Recorders.

    Just my 95 cents,
    Peter


    "Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön, und wenn man in der Ferne an sie denkt, und zufällig dort geboren ist, wird einem wunderlich zu Muthe. Ich bin dort geboren und es ist mir, als müsste ich gleich nach Hause gehn." (Heinrich Heine, 1827)

  • Ich bin sicherlich keiner der irgendwelche Verschwörungstheorien ausheckt und hinter jedem Busch den Putin, die USA oder Islamisten vermutet. Trotzdem halte ich es für gefährlich, nach der jetzigen Beweislage, einen Menschen des vorsätzlichen Massenmordes zu bezichtigen. Es gibt Vermutungen, mehr nicht. Vermutungen anhand von Tonaufzeichnungen, die genauso gut auf eine Ohnmacht des Co-Piloten schließen lassen könnten. Wie gesagt: Es könnte so passiert sein, doch kein Richter in Deutschland würde ihn anhand der momentanen Beweislage des 149 - fachen vorsätzlichen Mordes verurteilen.



    Danke, für Deinen Einwand.


    Ich persönlich glaube auch nicht, dass wenn ein Mensch einen Suizid plant, bereit ist 149 Unschuldige zu töten.
    Selbsttötung hat hat eine andere Motivation, als ein Mord aus niedrigeren Beweggründen.

    Tolstoi:"Lerne das Leid zu lieben, und Du liebst das Leben. Frei übersetzt-Werdet Fortuna-Fans.

  • Ich bin sicherlich keiner der irgendwelche Verschwörungstheorien ausheckt und hinter jedem Busch den Putin, die USA oder Islamisten vermutet. Trotzdem halte ich es für gefährlich, nach der jetzigen Beweislage, einen Menschen des vorsätzlichen Massenmordes zu bezichtigen. Es gibt Vermutungen, mehr nicht. Vermutungen anhand von Tonaufzeichnungen, die genauso gut auf eine Ohnmacht des Co-Piloten schließen lassen könnten. Wie gesagt: Es könnte so passiert sein, doch kein Richter in Deutschland würde ihn anhand der momentanen Beweislage des 149 - fachen vorsätzlichen Mordes verurteilen.


    Genau, es könnte auch z.B. ein Schlaganfall gewesen sein. Kommt auch bei jungen Menschen vor und die Atmung setzt auch nicht sofort aus. Man muss sich in die Eltern und Freunde hineinversetzen. Sie müssen vll einen Massenmord erklären und für immer mit einem Schuldbewusstsein leben. was vll ein tragischer Unfall war.

  • Aha, das ist also das Ergebnis? Jemanden anhand von Tönen, 48h nach dem Unglück, des Massenmordes zu bezichtigen. Ich gebs auf...

    Sicherlich, auch für den Co-Piloten gilt die Unschuldsvermutung. So lange nicht zweifelsfrei geklärt ist, was wirklich geschehen ist, sollte auch für ihn von dem für ihn besten Falle ausgegangen werden.


    Jedoch stellen sich einige Frage, die sich abweichend dieser These nur schwerlich plausibel beantworten lassen.


    Wieso kam der Pilot nicht ins Cockpit und versuchte die Türe verzweifelt einzutreten?


    Wieso wurde die Maschine nach dem verlassen des Cockpits des Kapitäns manuell auf einen Sinkflug programmiert?


    Und noch weitere Ungereimtheiten, deren bislang einzig logischer Schluss in der Selbstmordabsicht des Co-Piloten zu finden ist.


    Ich persönlich glaube auch nicht, dass wenn ein Mensch einen Suizid plant, bereit ist 149 Unschuldige zu töten.
    Selbsttötung hat hat eine andere Motivation, als ein Mord aus niedrigeren Beweggründen.

    Jeder Mensch ist anders gestrickt und besitzt eine andere Psyche: Während den einen bei ihrem gewollten Abschied aus dem Leben niemals in den Sinn käme, andere Menschen mitzureißen, so gibt es andere, die die "Bühne" mit einem lauten und öffentlich wirksamen Knall verlassen wollen um damit auf sich und ihre Situation aufmerksam zu machen.


    Wieder andere suchen nur nach der für sie einfachsten Gelegenheit den entscheidenden Schritt zu tun, ohne über die Konsequenzen für andere nachzudenken. Sich selber das Leben zu nehmen muss ein Schritt sein, der eine Hemmschwelle besitzt, die man sich kaum vorzustellen vermag. Ebenso unvorstellbar verschiedenen mögen die Gedanken sein, wie man diesen Weg bestreiten will, mag er auch noch so verwerflich erscheinen.


    Aber ich denke nicht, dass wir uns diesbezüglich in Spekulationen verlieren sollten. Die wahren Beweggründe, sollte es wirklich schlußendlich ein Suizid gewesen sein, 150 Menschen mit in den Tod zu reißen, werden sich wohl nie klären lassen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Aha, das ist also das Ergebnis? Jemanden anhand von Tönen, 48h nach dem Unglück, des Massenmordes zu bezichtigen. Ich gebs auf...


    Nein, so habe ich das nicht formuliert!


    Die Untersuchungen des Voice Recorders werden von den französischen Behörden dahingehend interpretiert, daß der Co-Pilot das Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht hat. Das ist nun mal Fakt. Ob man der Interpretation der Staatsanwaltschaft nun zustimmt oder nicht, kann ja jeder halten, wie er mag. Ich persönlich habe auf Basis dessen, was heute bekannt geworden ist, keinerlei Zweifel daran. Alle anderen Erklärungsversuche scheiden auch meiner Meinung nach aus.


    Und wenn es stimmen sollte, daß der Co-Pilot ein Flugzeug mit 149 Passagieren absichtlich zum Absturz gebracht hat, dann nenne ich das Massenmord. Kein "erweiterter Suizid" und schon gar kein "Unfall", sondern Massenmord. Ganz ehrlich, ich weiß auch nicht, wie man das anders sehen kann.


    Bin raus aus der Diskussion.

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    Peter


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  • Die Untersuchungen des Voice Recorders werden von den französischen Behörden dahingehend interpretiert, daß der Co-Pilot das Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht hat. Das ist nun mal Fakt. Ob man der Interpretation der Staatsanwaltschaft nun zustimmt [...] Massenmord


    Sorry, aber das wissen wir eben genau nicht. Es ist eine Hypothese der Staatsanwaltschaft. Kein Richter hat darüber befunden. Nur ein Richter (nicht die Öffentlichkeit), der ALLE Beweismittel objektiv bewertet hat, kann über Mord urteilen.


    Die Tür kann auch zur Vorsicht verriegelt worden sein, da der Co-Pilot womöglich Eindringlinge vermeiden wollte, während der Pilot auf dem Klo war. Ob es unwahrscheinlich klingt oder nicht, es ist erstmal zweitrangig. In dubio pro reus ist ein Grundsatz, der immer und überall gelten MUSS. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Co-Pilot ohnmächtig war. Dies muss man bedenken bevor man ihn als Massenmörder bezeichnet.

  • Die Türe hat von außen keine Türklinke und ist ohne den Code nicht zu öffnen. Warum sollte der Co-Pilot also die Türe verriegeln ?

    Das Hirn ist keine Seife. Es wird nicht weniger, wenn man es benutzt.

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  • Hinzu kommt der Zeitpunkt!


    Ein damaliger Kommilitone von mir begann suizid, in dem er sich von einem Baukran gestürzt hat. Als die Nachricht vom Tod öffentlich wurde, waren wir alle schockiert. Keiner von uns hatte vorher irgendetwas bemerkt. Immer lebenslustig, humorvoll und für einen lustigen Spruch zu haben.


    Nachdem Tod fand die Polizei seinerzeit einen Abschiedsbrief, indem zu lesen war, dass er depressiv war und schon längere Zeit über den Freitod nachdachte, allerdings nicht so richtig den Mut dazu fand. Eines Tages ging er am Wochenende spazieren, sah unglücklicherweise diese Baustelle und den abgestellten Baukran. Danach reifte der Entschluss, dass es dieser Tag sein wird, an dem er es "tun wird"!


    Er ging dann trotzdem noch nach Hause, räumte seine Wohnung auf, erledigte Schriftverkehr, verfasste den Abschiedsbrief und kehrte zur Baustelle zurück!


    Um das mal auf den Germanwings-Fall zu übertragen. Sollte (und ich spekuliere natürlich auch nur) es tatsächlich suizid gewesen sein, so könnte es durchaus der Fall sein, dass er gar nicht speziell für diesen Tag oder diesen Moment sein Ableben vorbereitet hat. Keine Ahnung, ob er zuvor jemals das alleinige Kommando für so eine große Maschine hatte. Ob er jemals komplett alleine in so einem Cockpit sass.


    Vielleichte reifte ganz spontan diese Entscheidung durch den Kopf, als er plötzlich feststellte, welche besondere und alleinige Verantwortung er da tragen musste. In solch einem Fall könnte es eventuell sein, dass er sich gar keine Gedanken mehr darüber machte, dass da noch 149 andere unschuldige Menschen mit seinem eigenen Schicksal verknüpft waren.

  • Die Türe hat von außen keine Türklinke und ist ohne den Code nicht zu öffnen. Warum sollte der Co-Pilot also die Türe verriegeln ?


    Mag sein, dass er es geplant hat. Aber es ist nicht beweisbar, denn Zufälle gibt es einfach.. Deshalb ist das Urteil Massenmord verfrüht und womöglich falsch.

  • Die Türe hat von außen keine Türklinke und ist ohne den Code nicht zu öffnen. Warum sollte der Co-Pilot also die Türe verriegeln ?


    Mag sein, dass er es geplant hat. Aber es ist nicht beweisbar, denn Zufälle gibt es einfach.. Deshalb ist das Urteil Massenmord verfrüht und womöglich falsch.




    Ich habe auch nicht behauptet das es Massenmord war. Sondern gehe ebenfalls wie das im oberen Post geschriebene aus.


    "Vielleichte reifte ganz spontan diese Entscheidung durch den Kopf, als er plötzlich feststellte, welche besondere und alleinige Verantwortung er da tragen musste. In solch einem Fall könnte es eventuell sein, dass er sich gar keine Gedanken mehr darüber machte, dass da noch 149 andere unschuldige Menschen mit seinem eigenen Schicksal verknüpft waren."

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  • Die Tür kann auch zur Vorsicht verriegelt worden sein, da der Co-Pilot womöglich Eindringlinge vermeiden wollte, während der Pilot auf dem Klo war. Ob es unwahrscheinlich klingt oder nicht, es ist erstmal zweitrangig. In dubio pro reus ist ein Grundsatz, der immer und überall gelten MUSS. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Co-Pilot ohnmächtig war. Dies muss man bedenken bevor man ihn als Massenmörder bezeichnet.


    Für den Fall, daß der Absturz dadurch ausgelöt worden ist, daß sich dieser Andreas L. im Cockpit eingeschlossen hat, nachdem der Pilot zum Pott raus ist (obwohl die Tür ohne Code sowieso nicht zu öffnen ist), er anschließend einen Schlaganfall o.ä. erlitten hat, mit dem Kopp auf irgendeinen Knopf gedonnert ist und er dadurch den Sinkflug ausgelöst hat, möchte ich mich bei ihm in aller Form dafür entschuldigen, ihn hier als Massenmörder bezeichnet zu haben.


    Für den Fall, daß die französischen Behörden recht haben mit dem Ergebnis ihrer Untersuchungen, daß der Absturz absichtlich von ihm ausgelöst worden ist, bleibe ich dabei, daß es sich in diesem Fall um Massenmord handelt.


    Und jetzt bin ich hier wirklich raus, das Thema taugt nicht zum Stammtisch.

    Just my 95 cents,
    Peter


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  • Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass die Informationen von heute wahr und nicht Teil einer Verschwörung sind (wogegen eigentlich? wofür eigentlich?), dann war das ein erweiterter Suicide in Form eines Massenmordes.
    Wenn es die Beschreibungen zum Voice Recorder also richtig sind, dann wird es wohl ein Selbstmord gewesen sein - in einer unerträglichen, unsfassbaren From.
    Ich würde es übrigens den Angehörigen wünschen (soweit man das darf), dass es ein "Unfall" war: Ich habe lernen müssen, dass die Katastrophe leichter zu ertragen ist, wenn sie "zufällig" ist. Wenn eine Absicht dahinter steckt - von wem auch immer -, dann ist es wohl noch eine Ecke schlimmer. Katastrophe in der Katastrophe sozusagen. Grausamkeit ist steigerungsfähig, offenbar.
    Die Beschreibung der Aufnahmen lässt eigentlich keinen Zweifel. Welches anderes Szenario deckt sich denn mit den Berichten?
    Ein Terrorist würde sicherlich noch das ein oder andere Wort erheben. (Das Ergebnis wäre immer noch Massenmord).
    Ein Co-Pilot, der durch Abgase bewusstlos wird (dito: ein Co-Pilot, der einen Herzinfarkt erleidet usf.) wird wohl kaum vorher noch rasch den Sinkflug einleiten und die Tür verschließen und den Code einstellen, nachdem die Nr. 1 auf Toilette geht.
    Wenn es ein Druckproblem gab, dann würde das der Voice-Recorder sofort hergeben.
    Let's face it.
    Ein irres Arschloch hat einen Massenmord begangen.

    "Wie wäre es mit einem Teekessel?"

  • Rechtsstaatlich bleibt es höchst fragwürdig, dass ein Staatsanwalt quasi Richter spielt. Nur mal zum Nachdenken bevor hier einige meinen etwas von Stammtisch zu faseln, wenn man auf gewisse Fragen hinweist. Staatsanwälte sind in Frankreich weisungsabhängig. Für mich (aber scheinbar habe ich eine veraltete rechtsstaatliche Vorstellung) gehört ein weisungsunabhängiger Richter mit in die Gleichung bevor ich einen Urteil Mord Folge Leiste.


    Übrigens glaube ich auch, dass es ein bewusst durchgeführter Suizid war, da die Indizien dafür sprechen. Aber glauben ist nicht wissen. Und sorry nochmal für meine Stammtisch-Forderung, dass ich lieber einem Richter glaube für ein Urteil Mord.

  • Ein irres Arschloch hat einen Massenmord begangen.

    "Ein irres Arschloch" wäre dieser Mensch gewesen, wenn er mit dolus directus ersten Grades gehandelt hätte, also mit absoluten Vorsatz: Sein Ziel wäre es dann gerade gewesen, diese 150 Menschen mit sich in den Tod zu reißen.


    Es ist aber aus den Tonbandaufnahmen noch nicht mal zweifelsfrei zu entnehmen, was wirklich geschehen ist (bislang steht die suizidthese nur nach ausschlussverfahren, weil sie am besten ins bisherige Bild und die Faktenlage passt.)


    Wie will man aber daraus das Motiv, gar die Form des Vorsatzes in Bezug auf eine mögliche Tötung der anderen 150 flugzeuginsassen schließen? Auch an dieser Stelle sollte in dubio pro reo Anwendung finden, und zwischen bewusster Fahrlässigkeit und bedingtem Vorsatz abzuwägen sein. Er hielt den Tod der 150 Anderen Menschen für eine Folge seines gewollten Handelns, des Suizids (Handelte aber eben nicht UM sie zu töten, um nochmal auf den eingangs erwähnten direkten Vorsatz zurückzukommen)


    Im Ergebnis bleibt es zwar dabei, dass er 150 Menschen mit in den Tod gerissen hat und ändert nichts am Leid der Angehörigen, jedoch schließt sich daraus, dass man es weniger mit einem irren Massenmörder zu tun hatte, als mir einem psychisch kranken Menschen, der in dieser Gelegenheit den letzten Ausweg für sich und sein Leben sah, jedoch ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen zu nehmen und noch schlimmer, in einer garantenstellung als Pilot Menschen in den Tod gerissen hat.


    Wofür mir allerdings trotzdem bei jeglicher psychischen Erkrankung jedes Verständnis fehlt.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."