Die Ermittlungsgruppe des Düsseldorfer Polizeipräsidiums habe im Fall ..... eindeutige Erkenntnisse für eine schwere „psychosomatische Erkrankung“ gewonnen. Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, soll er von „mehreren Neurologen und Psychiatern behandelt worden“ sein. Ein Fahnder erklärte zudem, dass bei der Durchsuchung der Wohnung des Co-Piloten viele Medikamente von den Beamten sichergestellt werden konnten. Diese sollen der Behandlung von psychischen Erkrankungen gedient haben.
Es jedoch keine Hinweise auf Rauschmittel oder eine Abhängigkeit von Drogen oder Alkohol. Der 27-Jährige soll schwer depressiv gewesen sein und unter einem "starken subjektiven Überlastungssyndrom" gelitten haben. Das gehe aus persönlichen Aufzeichnungen von .... hervor. Die Ermittlergruppe würde derzeit Ärzte, Freunde, Kollegen und Bekannte des Piloten befragen. Auch seine Freundin soll bereits befragt worden sein.
Nach Informationen der Zeitung sollen derzeit 200 Beamte an der Aufarbeitung des Falls beteiligt sein. Eine Delegation aus Frankreich tausche sich derzeit in Düsseldorf mit der Ermittlungsgruppe aus. Auch Jean Pierre Michel, der Chef der Direction Générale der kriminalpolizeilichen Abteilung der Gendamerie Nationale, soll angereist sein.
quelle Focus Online 28.03.15
Die BAMS berichtet von schwerwiegenden Sehstörungen als Behandlungsgrund. Mal schauen, was da noch rauskommt...
Seltsam, sonst schimpfst du doch immer auf die Blöd. Und jetzt zitierst du sie?