Ich finde man sollte angesichts der Wasser- und der damit einhergehenden Geldverschwendung ebenfalls die Feuerwehrleute entlassen, die meinen das Flugzeug mit Fontänen bespritzen zu müssen...
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Ich finde man sollte angesichts der Wasser- und der damit einhergehenden Geldverschwendung ebenfalls die Feuerwehrleute entlassen, die meinen das Flugzeug mit Fontänen bespritzen zu müssen...
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Alle Experten sagen und schreiben, es handelte sich um einen ganz normalen Vorgang in der Luftfahrt.- dann klingt , dass jetzt für mich so, als würde man mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Was im Artikel als "normaler Prozess" bezeichnet wird, ist die Suspendierung als vorläufige Folge des Einleitens einer Untersuchung.Ja, hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und der Exzess dramatisiert ganz in Boulevard-Manier den Vorgang noch mit Formulierungen, die Maschine sei "ganz knapp an den Terminal-Gebäuden" vorbeigeflogen, "gefühlt nur 20 Meter über die Besucherterrasse", und es habe sich um eine "spektakuläre Landung" gehandelt.
Natürlich ist diese Landung als solche nicht im eigentlichen Sinne "normal" - und das sollte sie ja gerade auch nicht sein.
Um bei den Tatsachen zu bleiben: Es war natürlich keine Landung, sondern es wurde in sehr geringer Flughöhe ein Durchstartmanöver durchgeführt, denn der Pilot hatte nachweislich ja gar keine Absicht zu landen; gleichzeitig entsprachen seine Angaben über Fahrwerksprobleme, die er nach Darstellung von mehreren Berichten den Fluglotsen im Tower mitgeteilt haben soll, um ein Durchstartmanöver anzukündigen oder zu begründen, offenbar in keiner Weise der Realität, sondern waren frei erfunden und damit völlig unzutreffend.Da die Berichterstattung des Express über den Vorfall als "dramatisiert" gerügt wird, wäre es im Sinne der Meinungsbildung vielleicht mal ganz interessant, wenn der Augenzeuge dieses Vorfalls selbst Stellung zu den Distanzen nehmen würde, indem er zum besseren Verständnis seine eigenen Schätzungen über Abstände von Gebäuden beim Überflug mitteilt.
Nur aus der Perspektive der verschiedenen Videos lassen sich die wirklichen Abstände des Flugzeugs zu den einzelnen Gebäudeteilen des Flughafens beim Überflug/ Vorbeiflug leider nur erahnen, jedoch nicht hinreichend genau definieren, wobei es mir persönlich beim Betrachten der Videos zunächst wirklich so schien, dass die vom Express verwendete Einschätzung "ganz knapp" gar nicht mal so verkehrt war, obwohl unter dem unbestimmten Begriff "knapp" natürlich jeder etwas anderes verstehen kann.
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Is klar, die Brandkatastrophe, hervorgerufen durch Schweißarbeiten am Vordach ist vergleichbar mit einer kontrollierten Ehrenrunde zum Ende der LTU...
Facepalm
Ich glaube der Jus vergleicht nicht sondern er befürchtet die Wirkung oder Auswirkung der Aktion, wenn es schief gegangen wäre und vielleicht Tote zu beklagen gewesen wären, auf die Befindlichkeit der Menschen in unserer Stadt. -
Ich glaube der Jus vergleicht nicht sondern er befürchtet die Wirkung oder Auswirkung der Aktion, wenn es schief gegangen wäre und vielleicht Tote zu beklagen gewesen wären, auf die Befindlichkeit der Menschen in unserer Stadt.
Dann muss er aber bei jedem Start und jeder Landung Tote befürchten. Dann kann die Konsequenz nur sein, den Flughafen zu schließen. Womit man das "Problem" aber nur verlagern würde.Das hat in meinen Augen schon etwas paranoide Züge, zumal eine solche Brandkatastrophe auch ganz andere Gebäude hätte treffen können. Die hing ja nicht ursächlich mit dem Flugverkehr zusammen.
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Die Aktion des Kapitäns war bestimmt nicht mit der Flugsicherung abgesprochen.Das war ein egoistisches Vorgehen des Kapitäns. Er sollte lebenslänglich hinter Gittern. So ein Mensch ist doch nicht mehr tragbar für die Gesellschaft. Ganz,ganz furchtbar was er da getan hat. Man sollte ihn rächen und seine Familie verbannen. Die sind bestimmt auch nicht besser...
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Nur aus der Perspektive der verschiedenen Videos lassen sich die wirklichen Abstände des Flugzeugs zu den einzelnen Gebäudeteilen des Flughafens beim Überflug/ Vorbeiflug leider nur erahnen, jedoch nicht hinreichend genau definieren
Wenn man sich etwas Mühe gäbe, wäre das schon möglich, meine ich. Ein Airbus A330-200 ist rund 60 m lang und hat eine Spannweite von ebenfalls 60 m. Alleine wenn man das weiß, kann man schon ermessen, dass Angaben im 20-Meter-Bereich unseriös sind. -
Die Aktion des Kapitäns war bestimmt nicht mit der Flugsicherung abgesprochen.Das war ein egoistisches Vorgehen des Kapitäns. Er sollte lebenslänglich hinter Gittern. So ein Mensch ist doch nicht mehr tragbar für die Gesellschaft. Ganz,ganz furchtbar was er da getan hat. Man sollte ihn rächen und seine Familie verbannen. Die sind bestimmt auch nicht besser...
angesichts solcher Menschen kann ich verstehen, warum Erdogan die Todesstrafe wieder einführen will...
Im ernst: was hier für ein Fass aufgemacht wird/wurde.
beim Lesen der Diskussion fiel mir nur eins ein: "typisch deutsch"
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Erst einmal ist eine Suspendierung ein notwendiges Übel wenn das LBA Ermittlungen einleitet! Das ist also kein Schuldeingeständnis.
Zweitens war das eine Linkskurve im seichten Steigflug mit genug Geschwindikeit so dass überhaupt nichts passieren konnte. Das Risiko war genauso gering wie in dem 9 Std Flug vorher. Der Pilot hat nichts anderes gemacht als das Flugzeug nach links und nach oben zu bewegen. Wo ist denn hier bitte das Problem.
Er flog in 200 Fuß über der Startbahn. Das war die geringste Höhe die er hatte. Das sind in etwa 60 Meter. Als er den Linksflug einleitet geht er ebenfalls in einen Steigflug über. Das heißt dass er beim Überfliegen des Vorfeldes bereits deutlich höher war als 60 Meter.
Er hat im übrigen, mittlerweile wurde dies von der Flugsicherung bestätigt, keine technischen Probleme gemeldet. Die gesamte Aktion inkl Linkskurve war angefragt und genehmigt worden.
Ich finde es gelinde gesagt einfach nur zum kotzen wenn sich Leute aufschwingen diesem Piloten oder auch mir Verantwortungsgefühl abzusprechen die von der Materie null Ahnung haben.
Alle Piloten und Luftfahrtaffinen Menschen die ich kenne, teilen dieselbe Meinung.
Vielleicht ist da ja doch was dran dass das ein harmloses tolles Manöver war zum Abschied einer großen deutschen Airline. Ein emotionales Statement!!!
Nicht mehr, nicht weniger!!
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Erst einmal ist eine Suspendierung ein notwendiges Übel wenn das LBA Ermittlungen einleitet! !!
ermittelt das lba eigentlich auch gegen den von der lufthansa gekommenen und wohl auch zu ihr zurückwechselnden herrn winkelmann, der für acht monate und den vollzug der insolvenz wesentlich mehr geld bekommt als die demnächst arbeitslosen flugbegleiterinnen in ihrem kompletten berufsleben (hätten) verdienen können?ich ziehe die frage als unsachlich und gegen die forumsregeln verstoßend zurück.
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Erst einmal ist eine Suspendierung ein notwendiges Übel wenn das LBA Ermittlungen einleitet! Das ist also kein Schuldeingeständnis.
Zweitens war das eine Linkskurve im seichten Steigflug mit genug Geschwindikeit so dass überhaupt nichts passieren konnte. Das Risiko war genauso gering wie in dem 9 Std Flug vorher. Der Pilot hat nichts anderes gemacht als das Flugzeug nach links und nach oben zu bewegen. Wo ist denn hier bitte das Problem.
Er flog in 200 Fuß über der Startbahn. Das war die geringste Höhe die er hatte. Das sind in etwa 60 Meter. Als er den Linksflug einleitet geht er ebenfalls in einen Steigflug über. Das heißt dass er beim Überfliegen des Vorfeldes bereits deutlich höher war als 60 Meter.
Er hat im übrigen, mittlerweile wurde dies von der Flugsicherung bestätigt, keine technischen Probleme gemeldet. Die gesamte Aktion inkl Linkskurve war angefragt und genehmigt worden.
Ich finde es gelinde gesagt einfach nur zum kotzen wenn sich Leute aufschwingen diesem Piloten oder auch mir Verantwortungsgefühl abzusprechen die von der Materie null Ahnung haben.
Alle Piloten und Luftfahrtaffinen Menschen die ich kenne, teilen dieselbe Meinung.
Vielleicht ist da ja doch was dran dass das ein harmloses tolles Manöver war zum Abschied einer großen deutschen Airline. Ein emotionales Statement!!!
Nicht mehr, nicht weniger!!
Fliegt eigentlich der Lufthansafuzzi aus dem Sommer 2014 noch, der einfach seinen Jumbo wedelnd über Berlin gezogen hat?
War doch mit der Mannschaft.... -
Die Aktion des Kapitäns war bestimmt nicht mit der Flugsicherung abgesprochen.Das war ein egoistisches Vorgehen des Kapitäns. Er sollte lebenslänglich hinter Gittern. So ein Mensch ist doch nicht mehr tragbar für die Gesellschaft. Ganz,ganz furchtbar was er da getan hat. Man sollte ihn rächen und seine Familie verbannen. Die sind bestimmt auch nicht besser...
Das ist das Mindeste was man verlangen kann
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So sehr ich Ironie, Sarkasmus und schwarzen Humor schätze und praktiziere, wäre ich mit solchen Aussagen tatsächlich vorsichtig, da sich auch unter uns einige nicht so gewiefte Leser befinden, die das eine oder andere auf bare Münze nehmen.
Soetwas kann sich schnell verselbstständigen im Zeitalter Sozialer Medien und Netzwerken.
Im übrigen hätte ich den Flughafen gesperrt um sicherzustellen das nichts von der Aktion zurückgeblieben ist was den nachfolgenden Verkehr hätte gefährden können.
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Dann muss er aber bei jedem Start und jeder Landung Tote befürchten.
Das ist etwas mit einem geringerem Risiko. Der Flug um den Tower ist da schon etwas Anderes.
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So sehr ich Ironie, Sarkasmus und schwarzen Humor schätze und praktiziere, wäre ich mit solchen Aussagen tatsächlich vorsichtig, da sich auch unter uns einige nicht so gewiefte Leser befinden, die das eine oder andere auf bare Münze nehmen.
Soetwas kann sich schnell verselbstständigen im Zeitalter Sozialer Medien und Netzwerken.
Im übrigen hätte ich den Flughafen gesperrt um sicherzustellen das nichts von der Aktion zurückgeblieben ist was den nachfolgenden Verkehr hätte gefährden können.
Danke! Ich hau` mal vorsichtshalber diesen hier zu meinem Posting hinten ran
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Die sollen froh sein, dass wir denen ihre Bimmelbahnen nicht türkis gemacht haben. -
Die sollen froh sein, dass wir denen ihre Bimmelbahnen nicht türkis gemacht haben.hehe .. solche hässlichen dinger haben die schon, wobei es eher hellgrün ist.
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Dann muss er aber bei jedem Start und jeder Landung Tote befürchten.
Das ist etwas mit einem geringerem Risiko. Der Flug um den Tower ist da schon etwas Anderes.
Es gab hier keinerlei (höheres) Risiko! Ist das so schwer zu begreifen? -
Mache ich mich unbeliebt, wenn ich die KVB als pünktlicher und sauberer als die Rheinbahn ansehe?