Wobei die Amerikaner - bei allen sonstigen Besonderheiten - beim Thema Homosexualität doch deutlich fortschrittlicher sind als wir (zumindest hinsichtlich der Akzeptanz).
fällt mir schwer das zu glauben bei einem Volk, was zu nicht grade geringen Teilen einen Kasper als Präsidenten gewählt hat, für den Frauen offenbar eher hübsches Beiwerk sind und Ausländer das pure Böse.
Natürlich ist das in den Städtchen sicherlich anders (da hat den Spinner auch deutlich weniger Bevölkerung gewählt), aber in den USA in Summe (vor allem halt die ländlichen Regionen) könnte ich mir vorstellen, dass es da auch noch ein großes Problem ist.
Ohne jetzt seine Politik oder Person zu verherrlichen, war Trump jedoch der erste Präsidentschaftskandidat, der die "Ehe für Alle" nicht kategorisch abgelehnt hat. Da war Obama 2008 noch weit von entfernt.