1. Unsere Polizei handelt transparent, verlässlich, differenziert und konsequent. Vor allem differenziert: mal mit Pfefferspray, mal mit dem Schlagstock.
5. Den friedlichen Fans werden insbesondere im Öffentlichen Personenverkehr attraktive Reisemöglichkeiten angeboten. Viehwaggons mit ca. 1stündiger Verspätung, nachdem man x mal von einem Gleis zum anderen geschickt wurde (siehe Dortmundspiel) Aggression und Konflikt fördernde Reisebedingungen sollen minimiert werden. Deshalb der Empfang mit ner Hundertschaft. Die überwiegende Mehrheit der reisenden, friedlichen Fans, nennen wir es das „soziale Korrektiv“, sollten die organisierten Reiseangebote intensiv nutzen. Dafür sollen die erforderlichen, möglicherweise auch zusätzlichen Transportkapazitäten für einen störungsfreien Fanreiseverkehr zur Verfügung gestellt werden.
6. Die Fans nehmen Freiräume auf den Reisewegen und im Stadion verantwortlich wahr. Und können hin und wieder trotzdem nach Hause geschickt werden, wenn dem Polizisten gerade danach ist
7. Die friedlichen Fans sollten sich eindeutig von Störern und gewalt bereiten Problemfans absetzen und distanzieren. Störer und gewaltbereite Problemfans stehen dadurch im Abseits. Problemfans reisen getrennt von den friedlichen Fans.
Und wenn sie das nicht tun, dann gehören sie dazu und müssen sich nicht wundern, wenn sie in der ZIS-Datei auftauchen
8. Zwischen friedlichen und Gewalt suchenden Fans wird eindeutig unterschieden. Sieht man jedes Wochenende aufs Neue.
9. Polizeiliche Präsenz und einschränkende Maßnahmen orientieren sich an dem Grundsatz: so viel Sicherheit wie nötig, so wenig Einschränkungen wie möglich. Da ist ein Verwechsler unterlaufen, es muss heißen so viel "Einschränkungen wie nötig, so wenig Sicherheit wie möglich"
10. Störungen der öffentlichen Sicherheit werden konsequent, bereits im Ansatz verhindert und durch zügiges, professionelles Handeln nachhaltig unterbunden. So werden gewalttätige Fans umgehend auf ihren Reisewegen in ihre Heimatorte zurückgeführt. Sie er reichen das Stadion als Ziel ihrer Reise nicht. Um das zu erreichen, schert man einfach alle über einen Kamm. Siehe Punkt 8