Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Es kommen aber pro Tag zig Zehntausende Leute aus dem Umland nach Düsseldorf - uns bisher hat niemand eine auch nur halbwegs akzeptable und vor allem auch bezahlbare Lösung vorzeigen können, wie diese vor der Stadt aufgenommen und in die Stadt verteilt werden sollen!


    Dem ist leider so. Daran sollte wirklich gearbeitet werden. Und der Abriss des Tausendfüßlers verbunden mit einer Optimierung des ÖPNV Netzes (z.B. einer U-/Stadtbahnlinie "Ratingen - Flughafen - Messe - Innenstadt") sehe ich persönlich als einen ersten Schritt dahin


    Und natürlich kann man London mit Düsseldorf vergleichen, wenn man es in die jewiligen Relationen setzt. Denn ob in eine 5-Millionen-Stadt 200.000 Autos strömen oder in eine 500.000-Einwohner-Stadt 20.000 Autos ist sehr wohl miteinander vergleichbar!


    Dazu mal ein paar Zahlen, auch wenn sie schon etwas älter sind:


    Klick

  • Wie bewerkstelligst Du eigentlich Deine öfters angemerkten Reisen nach Amiland?


    Ich rede nicht links und lebe rechts, wie Rainer, sondern ich stehe dazu, daß ich versuche, einen Ausgleich zwischen Umweltschutz und persönlichem Komfort zu finden. Und da ich bekanntlich zu den Leuten gehöre, die die derzeitige Klimaerwärmung als nicht menschenverursacht ansehen, habe ich auch keine Probleme mit Flugzeug, Auto und auch nicht damit, mir im Winter Erdbeeren aus Chile zu kaufen.



    Memo an mich: Lass dich nicht provozieren. Auch nicht durch persönliche Angriffe und Lügen.


    Lügen, guter Witz!


    1) Ist es richtig, daß Du Dir über Deinen Presseausweis eine Jahresdauerkarte bei Fortuna besorgt hast, ohne medial großartig über Fortuna zu berichten?


    2) Ist es richtig, daß Du in einer kleinen Maschine (meinen Informationen nach ein 78-Sitzer) zu einem Fortunaspiel geflogen bist und geantwortet hast, als einige Dich darauf ansprachen, wie sich das denn mit dem andauernd von Dir vertretenen Umweltschutzanspruch verträgt: Wieso, die Maschine wäre doch ohnehin geflogen?


    Für beides gibt es übrigens genügend Zeugen und ist dies keine Vermutung von mir!


    Und so jemand, der hier Wahrheiten als Lügen bezeichnet und noch nicht einmal zu dem steht, was er getan hat, der will dann in den WA gewählt werden? Kommentar überflüssig!


    Wolfgang


    PS: Sorry für den Exkurs, aber wenn mich jemand angreift, kann man nicht erwarten, daß ich dies unkommentiert stehen lasse.


    PPS: Die vielen Edits rühren von Formatänderungen und der Ausbesserung von RS-Fehlern her.

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

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  • Wenn ich mich recht erinnere ging es um die Bewertung der Stadt Düsseldorf. Is keine Bank, warum sollten die da so falsch gelegen haben?
    Den Beweis hast Du leider nie angetreten - wußtest aber immer schon besser - gelle?


    Deine Ahnungslosigkeit hättest Du nicht besser unter Beweis stellen können.


    Zitat

    Und da ich bekanntlich zu den Leuten gehöre, die die derzeitige Klimaerwärmung als nicht menschenverursacht ansehen, habe ich auch keine Probleme mit Flugzeug, Auto und auch nicht damit, mir im Winter Erdbeeren aus Chile zu kaufen.


    Ohne jetzt wieder die Klimawandeldebatte zu beginnen. Ja, es gibt in der Wissenschaft einige abweichende Meinungen von der herrschenden Meinung, dass der Klimawandel antrophogen ist. Und wenn man sich anguckt, wie sehr dieses Thema ausgeschlachtet wird, kann man auch kritische Nachfragen zu dieser These stellen. Jedoch ändert es nichts daran, dass es geradezu grotesk ist, sich im Winter aus Chile Erdbeeren kommen zu lassen. Zum einen führt diese Einstellung zu einer Verschwendung des durch die Erderwärmung knappsten Rohstoffes, Wasser, zum anderen unterstützt Du damit Billiglöhne, die sich verheerend auf die soziale und politische Stabilität in Entwicklungsländern auswirkt. Es kann nicht sein, dass man in Kenia katastrophale hygienische Standards billigt, weil man im Januar deren Bohnen essen will, obwohl dort das Wasser viel eher für Sanitäranlagen gebraucht würde. So eine Einstellung ist extrem kurzsichtig. Mal abgesehen davon, dass Du viel lieber die heimische Landwirtschaft unterstützen solltest, die immer noch die beste Qualität liefert. Mir ist es vollkommen klar, dass wir die meisten Produkte ohnehin importieren, wie z.B. Weizen, Zucker, Soja. Aber wenn wir uns unsere schwindende Wirtschaftskraft angucken und die erhöhte Nachfrage aus Asien, dann wird sich dies ohnehin nicht auf Dauer fortführen lassen. Am Ende werden die lächerlich geringen Preise für Nahrungsmittel sowieso ansteigen. Dafür sorgen schon höhere Staatsverschuldung und damit zwangsläufug schwächere Währungen wie der Euro oder der Dollar. Eigentlich machst Du Dir doch zu vielen Dingen Gedanken. Nur bei ökologischen Fragen hast Du immer noch eine sehr fragwürdige Meinung.


  • Wolfgang schrieb:

    Und da ich bekanntlich zu den Leuten gehöre, die die derzeitige Klimaerwärmung als nicht menschenverursacht ansehen, habe ich auch keine Probleme mit Flugzeug, Auto und auch nicht damit, mir im Winter Erdbeeren aus Chile zu kaufen.


    Ohne jetzt wieder die Klimawandeldebatte zu beginnen. Ja, es gibt in der Wissenschaft einige abweichende Meinungen von der herrschenden Meinung, dass der Klimawandel antrophogen ist. Und wenn man sich anguckt, wie sehr dieses Thema ausgeschlachtet wird, kann man auch kritische Nachfragen zu dieser These stellen. Jedoch ändert es nichts daran, dass es geradezu grotesk ist, sich im Winter aus Chile Erdbeeren kommen zu lassen. Zum einen führt diese Einstellung zu einer Verschwendung des durch die Erderwärmung knappsten Rohstoffes, Wasser, zum anderen unterstützt Du damit Billiglöhne, die sich verheerend auf die soziale und politische Stabilität in Entwicklungsländern auswirkt. Es kann nicht sein, dass man in Kenia katastrophale hygienische Standards billigt, weil man im Januar deren Bohnen essen will, obwohl dort das Wasser viel eher für Sanitäranlagen gebraucht würde. So eine Einstellung ist extrem kurzsichtig. Mal abgesehen davon, dass Du viel lieber die heimische Landwirtschaft unterstützen solltest, die immer noch die beste Qualität liefert. Mir ist es vollkommen klar, dass wir die meisten Produkte ohnehin importieren, wie z.B. Weizen, Zucker, Soja. Aber wenn wir uns unsere schwindende Wirtschaftskraft angucken und die erhöhte Nachfrage aus Asien, dann wird sich dies ohnehin nicht auf Dauer fortführen lassen. Am Ende werden die lächerlich geringen Preise für Nahrungsmittel sowieso ansteigen. Dafür sorgen schon höhere Staatsverschuldung und damit zwangsläufug schwächere Währungen wie der Euro oder der Dollar. Eigentlich machst Du Dir doch zu vielen Dingen Gedanken. Nur bei ökologischen Fragen hast Du immer noch eine sehr fragwürdige Meinung.


    Martin,


    ich kaufe immer nur Bio- oder Fairtrade-Produkte. Und gerade durch letztere wird den Landwirten in den armen Ländern geholfen. Denn ansonsten wären sie arbeitslos oder müßten wirklich Dumpinglöhne hinnehmen. Auch sind diese Länder auf Devisen angewiesen. Kauft man verantwortungsvoll, dann schadet es auch nicht, ganz im Gegenteil. Denn ohne Devisen könnten Sanitäranlagen nicht gebaut werden.


    Das Problem sind nicht die Erdbeeren aus Chile im Winter, sondern die Massenproduktion. Würde man konsequent auf Fairtrade- und Bioprodukte umstellen und bereit sein, sich für den gleichen Preis lieber 250 Gramm gut schmeckende als 500 Gramm nach gar nichts schmeckende Waren zu kaufen, könnte sehr viel bewegt werden.


    Hier was interessantes zum kostenlosen Download (in England wurden 150.000 gedruckte Büchlein verkauft). Dieses kleine Handbuch stammt von der australischen Umweltjournalistin Joanne Nova, die jahrelang überzeugte Aktivistin der Treibhausklimathese war, bei einer Überprüfung der Fakten aber auf einmal merkte, daß die von den Treibklausklima-Vertretern vorgebrachten Argumente der Wirklichkeit nicht standhalten:



    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Zur Neugestaltung der Graf-Adolf-Strasse fällt mir auch noch was ein.


    Die achso-fahrradfreundliche Stadt Düsseldorf hat es meines Erachtens versäumt hier bei der kompletten Neugestaltung auch eine Spur für die Radler unterzubringen.
    Ich habe kürzlich versucht mit dem Fahhrad von der Ackerstr. bis zum Apolloplatz zu fahren. Die Graf-Adolf-Str. stellt den direkten Weg dar, der aber nur für mutige Radler zumutbar ist. Alternativ hätte ich natürlich auch eine andere Route nehmen können (z.B. über den Wehrhan zum letzten Zipfel des Hofgartens an der Pempelforter Str., durch diesen durch und dann am Rheinufer entlang). Aber warum sollte ich einen Weg fahren der fast dopppelt so lang ist?


    Das Prädikat "Fahrradfreundliche Stadt" welches unsere Stadt besitzt ist eine Lachnummer.
    Ich glaube kaum, dass irgendeiner der Herren auf diesem Foto schon mal versucht hat mit dem Fahrrad Düsseldorf zu durchqueren.

    Mein erstes Bundesliga-Spiel: 22.08.1981: Bayern - Bremen 3:1 (nicht infiziert)
    Mein erstes Fortuna-Spiel: 18.11.1986: F95 - Bayern (DFB-Pokal) 3:0 (stark infiziert)

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  • Ich habe bis vor drei Jahren in Ratingen-Lintorf gewohnt. Dort gibt es einen Ortsteil, der nennt sich Tiefenbroicher Siedlung. Wenn man dort wohnt und es einem dreckig geht und man den Notarzt benötigt, dann sollte man zu Gott beten, daß die Bahnschranken nicht geschlossen sind. Man muß wissen, daß dieser OT vom Rest Lintorfs durch die DB-Strecke abgetrennt ist. Und wenn hier mal die Schranken runter sind, dann steht man gerne schon einmal 10 Minuten davor.


    Ich denke das sein Beitrag auf díe Innenstadt und gerade diesen genannten Bereich bezogen war.
    In diesen von dir genannten OT würde dann natürlich eine Unterführung Sinn machen.


    ich habe 7 Jahre in diesem besagten Stadtteil "Tiefenbroicher Siedlung" gewohnt - abends konnte es schonmal passieren, das man da ca. ne halbe Stunde gewartet hat X( Vor ca. 30 - 35 Jahren - als Lintorf noch eigenständig war - hat man Planungen gemacht, diese und eine weitere Bahnschranke mit ner Unterführung auszubauen, dann wurde Lintorf eingemeindet und schwupp war kein Geld mehr da.
    Letztes Jahr hat man nun mit nem Brückenbau anzufangen - ist billiger --;(


    wie gut, das ich da nicht mehr wohne ;--)z

    Tradition ist das Weitergeben des Feuers

    und nicht das Verwahren der Asche !!!!


  • Das Prädikat "Fahrradfreundliche Stadt" welches unsere Stadt besitzt ist eine Lachnummer.
    Ich glaube kaum, dass irgendeiner der Herren auf diesem Foto schon mal versucht hat mit dem Fahrrad Düsseldorf zu durchqueren.


    Dann mußt du dir jetzt mal Lichtenbroich ansehen.Auf jeder Seite des Volkerdeyer Weg einen Radfahrweg hingeknallt so das jetzt ein PKW und ein Rheinbahnbuss nicht mehr aneinander vorbeikommen ohne das einer auf den auf die Fahrbahn aufgemalten Radweg überfahren muss. :pinch:


    Gibts sogar Bilder von


  • Das Prädikat "Fahrradfreundliche Stadt" welches unsere Stadt besitzt ist eine Lachnummer.
    Ich glaube kaum, dass irgendeiner der Herren auf diesem Foto schon mal versucht hat mit dem Fahrrad Düsseldorf zu durchqueren.


    Dann mußt du dir jetzt mal Lichtenbroich ansehen.Auf jeder Seite des Volkerdeyer Weg einen Radfahrweg hingeknallt so das jetzt ein PKW und ein Rheinbahnbuss nicht mehr aneinander vorbeikommen ohne das einer auf den auf die Fahrbahn aufgemalten Radweg überfahren muss. :pinch:


    Gibts sogar Bilder von


    Im letzten Heft des ADFC Düsseldorf wurde darüber berichtet.
    Dazu zwei Dinge:
    1. Das Prädikat "Fahrradfreundliche Stadt" ist im Prinzip nur eine Absichtserklärung, den Radverkehr zu fördern und mit in die Planung einzubeziehen.


    daraus folgt 2.:
    Es werden z.T. planlos irgendwo Radwege hingesetzt um zu zeigen: Hier 12345 km haben wir.


    Dehnbare Begriffe, wie überall. Und am Ende kommt nur Murks bei rum.
    Anm: Ich fahre fast ausschließlich Rad und kann durchaus den Ärger beider Seiten verstehen.

  • Habe mir neulich die beiden Bücher ("Stückwerk" und "Teufelshaken")der Krimi-Cops zugelegt. Es sind spannende Krimis mit einer gehörigen Portion unverwechselbaren Humores.


    Dargestellt sind Mordermittlungen in Düsseldorf.


    Neben viel Spannung und Humor gibt es vereinzelt noch ein bisschen Stadkunde, da sich bei den Autoren um Düsseldorfer handelt. Auch die Fortuna wird - wenn auch nur äußerst selten - erwähnt.


    Ich fand die Bücher echt spannend und lustig. Absolut lesenswert.


    Wer gerne liest sollte das vielleicht mal in Angriff nehmen.

  • Zwei der Autoen habe ich letztens bei so ner Center TV Wiederholung gesehen und muss sagen, daß ich schon Interesse hatte, obwohl die Autoren Förster sind. Nach dieser Rezension sind sie noch ein Stück interessanter geworden :thumbup:

  • Also ich kann wirklich nur sagen, dass die Bücher klasse sind.


    Vor allen Dingen sind sie in einer erfrischend anderen Art geschrieben. Besonders dieses große Maß an Humor, obwohl es in einem Krimi ja nunmal eher um - die ebenfalls reichlich vorhandene - Spannung geht.


    Zudem besitzen die Hauptcharaktere echt Kultpotential und die Handlung findet in der geilsten Stadt statt.


    So, genung geworben. Am besten mal selbst ausprobieren


    Achja, einer der Autoren hat auch ein eigenes Buch geschrieben. Da ist die Hauptfigur ein Detektiv, der zuvor bei der Fortuna gespielt hat. HAbe dieses Buch bisher nicht gekauft, kann daher also nichts näheres darüber sagen. Hört sich aber auch interessant an.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von MatzeF95 ()

  • Rainer engagiert sich ja tüchtig gegen den Bestand des Tausendfüßlers. Verständlich wird dies, wenn man seinen neuen Blog liest:


    Autofahrer sind Arschlöcher


    Nachfolgend der letzte Absatz:


    rainersacht schrieb:

    Kurz und gut: Gern autozufahren ist ein Indiz für mangelnde Intelligenz. Jungen Menschen sei dies zugestanden, die nehmen ja auch Drogen. Wer aber jenseits der 40 noch ohne inneren Widerstand in ein Kfz steigt, um es ohne Not zu kutschieren, der sollte sich doch mal nach einem Therapeuten umsehen, der beim Erwachsenwerden behilflich sein kann.


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi

  • Nachfolgend der letzte Absatz:


    rainersacht schrieb:

    Kurz und gut: Gern autozufahren ist ein Indiz für mangelnde Intelligenz. Jungen Menschen sei dies zugestanden, die nehmen ja auch Drogen. Wer aber jenseits der 40 noch ohne inneren Widerstand in ein Kfz steigt, um es ohne Not zu kutschieren, der sollte sich doch mal nach einem Therapeuten umsehen, der beim Erwachsenwerden behilflich sein kann.


    Und wie ist das, wenn man sich als junger Mensch auf Kosten des Steuerzahlers in Papas Dienstwagen zu Fußballspielen fahren lässt??

    Für viele ist es nur ein Flirt, für einige andere die große Liebe...

  • So langsam hat auch uns die Finanzkrise getroffen und dadurch fallen nun auch bei uns Großprojektte wie die U80 , durch das Raster.
    Ich denke das dies auch zu einer Erholungspause in der Stadt führen kann, denn schon jetzt kann man sich vor Baustellen kaum noch retten, ich sehe das erstmal gar nicht so negativ.
    Was ich wirklich schade finde, ist das es mit den Aquazoo nicht weiter geht, denn dies ist ein großes Ausflugsziel für Schulklassen usw. aus Düsseldorf und den ganzen Umland, dort wird dann nur das nötigste getan während man an der Linie zum Flughafen festhält.
    Ich denke das man sicherlich sparen muss, aber wenn ich sehe was in die Oper gesteckt wurde oder in diverse Museen, dann kann ich den Unmut des Aquazoos verstehen, wenn dort wirklich nur das nötigste getan wird.
    Zu den U-Bahnen muss man sagen, dass es mit Sicherheit momentan wichtigereres gibt als eine Messeumfahrung und ich kann die Baustellen auch so langsam nicht mehr sehen. Der Stadt wird sowas auf lange Sicht auch nicht gut tun und ich denke, dass es reicht wenn man mit diesen Projekten anfängt wenn Kö-Bogen und die Wehrhanlinie fertig gestellt sind.

  • Ich denke das man sicherlich sparen muss, aber wenn ich sehe was in die Oper gesteckt wurde oder in diverse Museen, dann kann ich den Unmut des Aquazoos verstehen, wenn dort wirklich nur das nötigste getan wird.


    Kaum eine Gattin eines Ratsmitglieds wird folgenden Satz von sich geben. "Du Schatz, sollen wir nicht mal wieder in den Aquazoo gehen, wo ich doch gerade dieses schicke neue Kleid habe?" Für Opernfreunde!

  • Ich denke das man sicherlich sparen muss, aber wenn ich sehe was in die Oper gesteckt wurde oder in diverse Museen, dann kann ich den Unmut des Aquazoos verstehen, wenn dort wirklich nur das nötigste getan wird.


    Kaum eine Gattin eines Ratsmitglieds wird folgenden Satz von sich geben. "Du Schatz, sollen wir nicht mal wieder in den Aquazoo gehen, wo ich doch gerade dieses schicke neue Kleid habe?" Für Opernfreunde!



    Ich denke deswegen war mein Beispiel mit den Schulklassen doch ganz gut.

  • Hierzu paßt eine Umfrage in der Welt am Sonntag unter den zwanzig größten Städten Deutschlands sehr gut. Das Ergebnis war, daß nahezu jede Stadt für das laufende Jahr mit deutlichen Einbußen bei der Gewerbesteuer rechnet (ausgenommen Leipzig und stuttgart, wobei dies auf Sonderfaktoren beruht).


    Besonders hart betroffen ist Düsseldorf. Wähend der Gewerbesteuerrückgang bei den meisten anderen Städten durch das Konjunkturpaket wieder ganz oder teilweise ausgeglichen oder sogar übertroffen wird (etwa in Bremen, Köln oder Duisburg) muß Düsseldorf (immer geschätzt) ein Minus von 86,90 Millionen Euro hinnehmen. Übertroffen wird dies lediglich noch von Frankfurt mit 501 Millionen Euro (aufgrund der Bankenkrise) und Hannover mit 128,2 Millionen Euro sowie München mit 349 Millionen Euro.


    Wolfgang

    "Der größte Feind des Wissens ist nicht das Nichtwissen, sondern das Halbwissen." Enrico Fermi