Alles rund um die schönste Stadt am Rhein

  • Tanzcasino Jansen. Später war's dann der Houston-Club bzw Insider.


    Wenn ich nur mal an meine wilde Zeit zurückdenke, dann kommt nur eines dabei raus: Alle Läden von früher gibt's nicht mehr.


    Besagter Houston-Club war zwar kurz vor meiner Zeit (Mitte der 80er abgebrannt), war mir aber schon bekannt.


    Kein JWD, Benrather 20, Galerie (früher Jägerheim, Vereinslokal der VfBer), Schwan, Blende/Irish Pub (den gibt's aber gegenüber im ehemaligen Zum Brauhaus), Münchhausen, Nashorn, Studio 54, Hacienda, Ponystall mehr.


    Im Ponystall, früher die 4 Uhr morgens Absacker-Nudelbude, ist jetzt das Rogers. Cool aufgemachter Laden, finde ich.


    Ansonsten ist in Hilden mittlerweile tote Hose.


    Gehört zwar nicht zu Düsseldorf, aber früher kamen viele Düsseldorfer nach Hilden zum feiern.

  • gefühlt waren früher in der Altstadt auch wesentlich mehr Diskotheken als heute..... die "Fressbuden" scheinen wesentlich lukrativer zu sein, mir sind es mittlerweile zu viele Fressbudem.

    Kulisse, Klamotte und Klimperkisten.


    Das waren Erwins Lokale in der Aldtstadt.

    Erwin hatte auch das Karussell , in El Arenal.


    In der Kulisse blieb man nicht lange alleine, man lernte immer eine Frau kennen.Später hatte die Kulisse Jürgen Drews ( König von Malle), übernommen.

    Hier verkehrte auch viel Düsseldorfer Unterwelt, mit über 1000 Jahre Knast.

  • Beitrag von Jus ()

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  • Es gab so einige Läden, wo das Ulmer Höh Klientel bevorzugt verkehrte...

    Ad hoc fallen mir direkt der Derendorfer Bahnhof, Sportgaststätte Mehl und der Hobbywirt ein. Dazu noch ein paar Kneipen rund um Bahnhof, Puff etc.

    War ne wilde Zeit, weil die Gastronomie boomte und alles Läden immer voll waren.

    Gamer, Nerds und Stubenhocker gab es nicht... :beer:

  • In den 1980/90ern dat "Lecker' Dröppke" auffer Acker-/Lindenstraße: nach der Altstadt noch 'n Absacker beim Rolli, wo Rentner neben Luden, ihren Mädels nach der Schicht, Punks und "normalen" Gästen ihr Bier o.a. tranken. :thumbup:

    - NATURAL BORN IN FLINGERN -
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    - EINMAL FORTUNA, IMMER FORTUNA ! -

  • Messerstecher gab es damals noch nicht in der Altstadt, nur Kloppeteien.

  • Aber ich möchte doch bitten, es schimpfte sich "Sportrestaurant Mehl", war schließlich ein ganz besonderer Treffpunkt... :DD

    Einer der ganz wenigen Läden in Düsseldorf, wo bestimmte Kellnerinnen zu vorgerückter Stunde, breitbeinig, ohne Schlüpper und auf dem Tisch sitzend, das Trinkgeld in Form von Heiermännern "in Empfang nahmen"...

    Was für ein Laden, Anfang bis Mitte der 80er fast jedes Wochenende unser Treff für den Absacker... --;;)

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Ich glaube du verwechselst das mit dem goldenen Anker in Duisburg. Da war der rollende Heiermann legendär... 8-)

    Vielleicht hat man es sich da abgeschaut. Mehl war echt das letzte Loch, darum natürlich für Jungspunde wie wir damals, immer einen Besuch wert...

    Muss Ende der 70er gewesen sein...

  • Ich glaube du verwechselst das mit dem goldenen Anker in Duisburg. Da war der rollende Heiermann legendär... 8-)

    Vielleicht hat man es sich da abgeschaut. Mehl war echt das letzte Loch, darum natürlich für Jungspunde wie wir damals, immer einen Besuch wert...

    Muss Ende der 70er gewesen sein...

    Nee, nee, ich verwechsle nichts... --;;)

    Goldener Anker = "Profis"

    Mehl = "Amateure"

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

  • Die Grünen wollen wohl gegen einen Opernneubau stimmen. Stillstand in der Landeshauptstadt Düsseldorf mit dem Kölner Keller und der grünen Reglementierungs- und Verbotspartei.

    Die Milliarden Oper braucht kein Mensch. Was hat das mit Verboten zu tun?

    Die Stadt soll sich mal lieber um die Subkultur kümmern, wenn gute Live- Läden wie das Tube in der Altstadt wegen Behörden Auflagen dicht machen müssen. Das sind die wahren Probleme zusätzlich zu Wohnungsbau und Kitaplätzen, sauberen Schulen etc.

    Aber hör doch auf mit diesem Protzbau für 90.000 Tickets im JAHR!

  • Hier soll für einen privilegierten Kreis ein Protzbau entstehen, den nur wenige Bürger in Anspruch nehmen.

    Sind unsere Politiker des Wahnsinns?

    Es fehlt Kohle in Schulen, Straßenbau und Personal im Öffentlichen Dienst ,usw,usw.,

    Hierfür sollte man die Kohle einsetzen.