Zu wenig Personal.
Wenn 3500 Polizisten eingestellt werden und 5000 in den Ruhestand gehen brauchen wir uns nicht zu wundern.
Interessanterweise scheint es aber nie an Personal zu mangeln in meiner Umgebung
Zu wenig Personal.
Wenn 3500 Polizisten eingestellt werden und 5000 in den Ruhestand gehen brauchen wir uns nicht zu wundern.
Interessanterweise scheint es aber nie an Personal zu mangeln in meiner Umgebung
Dann muss das Ordnungsamt mehr Präsens zeigen.
Soll das Ordnungsamt 24/7 da stehen und aufpassen, dass keine Kinder den Radlern in die Quere kommen? Das schwer verletzte Kind ist 4 Jahre alt!
Nein, aber nicht alle paar Wochen mal kurz gucken. Es geht mir um regelmäßige Kontrollen.
Soll das Ordnungsamt 24/7 da stehen und aufpassen, dass keine Kinder den Radlern in die Quere kommen? Das schwer verletzte Kind ist 4 Jahre alt!
Nein, aber nicht alle paar Wochen mal kurz gucken. Es geht mir um regelmäßige Kontrollen.
Und mir darum, dass hier ein unzureichend markierter Radweg unmittelbar an einem nicht eingezäunten Spielplatz vorbeigeht. Hier haben Radfahrer immer damit zu rechnen, dass unvermittelt ein Hindernis, hier ein Kind, auftaucht.
Nein, aber nicht alle paar Wochen mal kurz gucken. Es geht mir um regelmäßige Kontrollen.
Und mir darum, dass hier ein unzureichend markierter Radweg unmittelbar an einem nicht eingezäunten Spielplatz vorbeigeht. Hier habe Radfahrer immer damit zu rechnen, dass unvermittelt ein Hindernis, hier ein Kind, auftaucht.
Und deswegen schreibe ich doch, das die Radfahrer durch eine Fußgängerzone nicht fahren dürften.
Ein Radweg und dann noch in der Mitte einer Fußgängerzone ist doch hirnverbrannt!
Erst die Autos aus der Schadowstraße verbannen, um sich dann die Radler da "reinzuholen"...
was willste da diskutieren? Wir könnten ja auch mal im Kleinen anfangen, mit Verkehrsregeln. Unter anderem das überqueren einer Straße über den Zebrastreifen. Aber da drehen wir wie immer im Kreis.
Btt, da muss ich dem Fortunisten recht geben, das Ding ist ne Fehlplanung. Frei von politischer Gesinnung hat da jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. Die Rheinpromenade sollte doch als Beispiel dienlich sein.
Also bei uns in Brühl darf immer und überall Fahrradfahrern, auch gegen die Einbahnstraße und in der Fußgängerzone. Es passiert nichts, man muss nur ein wenig Rücksicht üben und nicht au Szenen Recht bestehe. Also nicht gleich auf grüne Ideologen oder Fehlplaner schimpfen
Was für ein Schwachsinn da sind früher Autos und Straßenbahn gefahren mit Radfahrern und Fußgängern warum soll der Platz jetzt nicht für Fußgänger und Radfahrer reichen?
Weil die Autos und Bahnen besser von den Fußgängern getrennt waren. Platz ist nicht das Problem.
Du würdest dich wundern wenn auf dem Bürgersteig auf einmal ein Auto hinter dir hupen würde...
Rücksicht ist die Maxime. Hat sich nur noch nicht rumgesprochen.
Also, ich bin gerade zum ersten Mal seit Corona wieder in Brüssel und stelle fest, dass das ehemals etwas verruchte und nun zunehmend angentrifizierte kongolesische Viertel Matongé (eigentlich Ixelles) auch umgebaut wurde. Die Chaussée d'Ixelles, Haupt- und Ladenstraße, hat kaum voneinander getrennte Bürgersteige und Fahrrad-/ÖPNV-Flächen, aber keine Autos als Individualverkehr mehr. Komischerweise funktioniert das hier. Und zwar quer durch alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer.
Ist jetzt alles deutlich entspannter als früher und mit Terrassen und einem offeneren Zugang zu einem größeren Platz mit vielen cafés und Restaurants und Bars. Vielleicht kann man in Deutschland ja inzwischen auch planen, was man will: Es scheitert an dem Starrsinn aller!
Da gehen leider sehr viel Energie und Esprit verloren, die man sich angesichts der wahrlich nicht rosigen Aussichten besser für was Anderes aufsparen sollte. Denke ich mir.
Hier in Erkrath, Bahnstraße, ist auch Fußgänger Zone. Langsam mit dem Fahrrad ist erlaubt. Hier rennen auch viele Kinder und noch mehr alte Leute rum, manchmal muss man eben auch mal kurz anhalten als Radfahrer. Hier klappt es aber auch ganz gut, ich habe da noch nichts negatives erlebt, weder zu Fuß, noch mit dem Rad. Bisken Rücksichtnahme und es funktioniert.
Rücksicht scheint heutzutage bei vielen ein Fremdwort zu sein. Ist da ein Radweg ist das Recht beim Radfahrer. Sollen doch die anderen aufpassen.
Idiotie auf der Schadowstrasse
Alles anzeigenIch kenne keine Fußgängerzone, in welcher ein Radfahrer seinen Drahtesel schiebt. Es interessiert schlichtweg niemanden, ob man fahren darf oder nicht.
Dann muss das Ordnungsamt mehr Präsens zeigen.
In Fahrradstraßen, wo nur Anlieger mit dem Auto durchfahren dürfen, wird doch auch weggeguckt.
Kontrollen sieht man doch kaum. Und wenn, wird der Autofahrer geblitztmarathont. Wow, was für ne Präsens...
Das ist aber nun mal leider eine Zone, in der das Radfahren erlaubt ist. Ist zwar ärgerlich, wenn das übertrieben (bezüglich der Geschwindigkeit) ausgenutzt wird oder wenn zu zum schädigenden Ereignis kommt. Und dann behauptet der Radler vielleicht sogar, Mama oder Papa hätten auf die Kröte nicht aufgepasst und somit die Aufsichtspflicht verletzt. Dann dürfen die mit Pech auch noch dessen Schaden löhnen.
Laut StVO, die, manchem unbekannterweise, auch für Radfahrer gilt, muss die Geschwindigkeit immer so an die Situation angepasst sein, dass man auf halber Sichtstrecke anhalten kann, wenn ein unvorhersehbares Hindernis auftaucht...
Das gilt auch für Autos und dennoch kracht alle Nase lang eine Schlafmütze dem Vordermann drauf.
Das gilt auch für Autos und dennoch kracht alle Nase lang eine Schlafmütze dem Vordermann drauf.
Richtig, aber man hat hier wohl mal wieder erfahren, dass Radfahrer nicht die besseren Verkehrsteilnehmer sind. Und der Vordermann hat wenigstens eine Blechhülle um sich herum. Das 4jährige Mädchen hatte die nicht.
Das ist leider das schlimme Los des schwächsten Verkehrsteilnehmers.
Also, ich bin gerade zum ersten Mal seit Corona wieder in Brüssel und stelle fest, dass das ehemals etwas verruchte und nun zunehmend angentrifizierte kongolesische Viertel Matongé (eigentlich Ixelles) auch umgebaut wurde. Die Chaussée d'Ixelles, Haupt- und Ladenstraße, hat kaum voneinander getrennte Bürgersteige und Fahrrad-/ÖPNV-Flächen, aber keine Autos als Individualverkehr mehr. Komischerweise funktioniert das hier. Und zwar quer durch alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer.
Ist jetzt alles deutlich entspannter als früher und mit Terrassen und einem offeneren Zugang zu einem größeren Platz mit vielen cafés und Restaurants und Bars. Vielleicht kann man in Deutschland ja inzwischen auch planen, was man will: Es scheitert an dem Starrsinn aller!
Da gehen leider sehr viel Energie und Esprit verloren, die man sich angesichts der wahrlich nicht rosigen Aussichten besser für was Anderes aufsparen sollte. Denke ich mir.
Belgien, Niederlande, Dänemark und sogar Frankreich. Bin ich überall in den letzten Jahren in Städten unterwegs gewesen und habe überall das Miteinander der Verkehrsteilnehmer*innen entspannter als in Deutschland empfunden. Gemeinsam hatten die bereisten Städte, dass der motorisierte Individualverkehr reduziert worden ist. Radfahrinfrastruktur mit System habe ich vorgefunden, wie sie mir in Deutschland nirgendwo begegnet.
Auch Radspuren in Fußgänger*innenzonen habe ich z. B in Kopenhagen, Den Haag oder Bordeaux gesehen und es erschien mir unproblematisch. Allerdings waren das keine Radhauptstrecken. Wenn man vom Schadowplatz zum Wehrhahn radeln will, muss man im Gegensatz dazu erst mal eine gute Alternative finden.
Vielleicht kann man in Deutschland ja inzwischen auch planen, was man will: Es scheitert an dem Starrsinn aller!
Für mich das Problem der Probleme.
Zu dem Vorfall in Ddorf. Ja, rücksichtsloser bzw nicht an die StVO angepasster Fahrradfahrer. Gilt wie genannt, für Autofahrer, wie auch für Fahrradfahrer... Generell für jeden Verkehrsteilnehmer!
Aber mal im Ernst, ne 4 jährige hat aber auch nicht "unbeaufsichtigt", also das nicht direkt eingegriffen werden kann, am Brunnen zu spielen. Mein Patenkind ist 6, als er 4 war, stand ich keinen Meter daneben, egal ob an der Straße, neben dem Radweg oder in der Schlange vorm Eiswagen... Hatte ihn wenn nötig sofort am Kragen.
Mit dem von euch gebrachten Argument dürfte es ja auch den Radweg am Rhein nicht geben, generell kein geteilter Radweg/Fußgängerweg.
Und hier sind wir wieder bei der Rücksicht von jedem auf jeden...
Die Planung ist natürlich trotzdem scheiße, fast darauf ausgelegt, dass durch Kreuzung was passiert. Warum einen Radweg durch ne Fußgängerzone? Irre...
also mein Patenkind ist 4 und sie hat schon super gelernt, dass die "roten Wege" für Fahrräder sind und sie da nicht drauf läuft...
Das Problem des Fahrradweges auf der Schadowstraße ist halt, dass Du den selbst als Erwachsener kaum erkennst..und Kinder sicher noch weniger
Außerdem ist es einfach eine Schnapsidee einen Fahrradweg in der Mitte durch eine Fußgängerzone zu legen...will gar nicht wissen wie das an einem sonnigen Wochenendtag dort aussieht
Daher sehe ich eher Mißplanung als Rücksichtslosigkeit etc als das wahre Problem an!
PS: hier mal zur Veranschaulichung:
Aber mal im Ernst, ne 4 jährige hat aber auch nicht "unbeaufsichtigt", also das nicht direkt eingegriffen werden kann, am Brunnen zu spielen.
Darauf hab ich fast gewartet.
PS: hier mal zur Veranschaulichung:
Ein Foto der Situation am Brunnen, der eher wie ein Rohrbruch aussieht, wäre anschaulicher.