geil, mehr davon!!!
ich würde kotzen, wenn jedes sackgesicht uns gut finden würde.
wir singen (sogar ziemlich oldschool) : es kann nicht jedes a*rschloch ein düsseldorfer sein!
warum also jammern, wenn sich eines dieser armen arschlöcher mal beschwert?
was interessiert es den mond, wenn ein wolf mal kacken muß?
Schade, daß der Artikel "Düsseldorf für Anfänger" aus der RP Print nicht auch online gestellt wurde. Für mich die richtige Antwort auf den Schrott vom Spiegel
Bin zwar nur zugereister aber ich liebe Düsseldorf.
Mir egal was irgendwelche Zeitungen oder vor einem Jahr dieser
drecks Hobbykoch Melzer erzählt.
Sollen alle weg bleiben, dann habe ich mehr von Düsseldorf! 
Ich finde den Artikel völlig in Ordnung.
Wer sich wegen eines solchen Tralala-Events zum Affen macht und kostenträchtig Pannen am Fließband produziert, ist nun mal Gegenstand satirischer Betrachtung.
Als Eingeborener trifft mich das überhaupt nicht. Im Gegenteil.
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Was verstehst du denn bitte unter Satire?
Satire:http://de.wikipedia.org/wiki/Satire
Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Es ist Satire und vom Autor gewünscht, dass sich spießbürgerlicher Widerstand aufgrund seines Pamphlets manifestiert.
Allerdings sollte man hier deutlich zwischen Immis und Heimathirschen unterscheiden.
Ein Thüringer hat Düsseldorf zur Eventstadt gemacht. Das haben die Eingeborenen nun auszubaden. Wir wurden nicht gefragt. Der wirtschaftliche Aufschwung hat nicht nur die oberflächlich tollen Seiten, sondern nötigt viele Bürger die "Hochglanz-In-Hipp-Metropole" zu verlassen, da sie sich das Leben hier nicht mehr leisten können. Nur die Immobilienbesitzer und Gastronomen (Innenstadt) sind über den Hype recht froh.
Viele der Zugezogenen werden weiterziehen, wenn das "Wirtschaftswunder" vorbei ist. Elbers versucht aus meiner Sicht nur die künstliche Verlängerung einer Pop- und Werbekultur, die dem Düsseldorfer am heimatverbundenen Arsch vorbei geht.
Jeder darf sich Fortune nennen und das ist gut so, obwohl das zuschauerzahlenmäßig eben vom Erfolg der Mannschaft abhängig ist. Ein Düsseldorfer hingegen, kann nun wirklich nicht jedes _rschloch sein.
Der Stern hat übrigens auch was zu vermelden:
Nur für Erwachsene.
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Was verstehst du denn bitte unter Satire?
Satire:http://de.wikipedia.org/wiki/Satire
Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Es ist Satire und vom Autor gewünscht, dass sich spießbürgerlicher Widerstand aufgrund seines Pamphlets manifestiert.
Ich gestehe, den Spiegel-Artikel (oder Kommentar, oder was es ist) selbst habe ich nicht gelesen, nur die Auszüge, welche der Express zitiert hat.
Aber ausgehend von diesen Zitaten ist das in meinen Augen keine Satire, sonder schlicht beleidigend.
Aber wahrscheinlich ist mein Gespür für Satire nicht so fein ausgeprägt wie deins., und ich erkenne sie nur noch, wenn sie amüsant ist. 
Schade, daß der Artikel "Düsseldorf für Anfänger" aus der RP Print nicht auch online gestellt wurde. Für mich die richtige Antwort auf den Schrott vom Spiegel
Da isser...
Ich finde das ganz lustig wie emsig alle Blätter aus den Metropolen hier von Provinz sprechen, ist es nicht Berlin gewesen die ein Zelt bauen wollten und die Hamburger Lösung war auch nicht viel weltstädtischer.
Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran wetzt ?
Ist mir da was wichtiges entgangen?
Das war die Geschichte, als er in seiner Kochsendung etwa so inhaltlich herausprustete: " aus Düsseldorf kommt nie was Gutes, nichteinmal beim Fußball"
japp, bin schon halb runter von der Coutch, um ins TV Gerät zu springen, aber er hat dann noch gesagt: Ausser die Toten Hosen...naja, richtig beruhigt hab ich mich danach auch nicht 
der spinner von melzer hat doch sogar kostenlos für obdachlose in d.dorf gekocht um, um verzeihung zu betteln!
bei der menge an morddrohungen hätte ich auch gekocht 
bei der menge an morddrohungen hätte ich auch gekocht
kannst du denn gut kochen? Sonst wär das vielleicht kontraproduktiv.. 
isch hätte die allllle tod jekocht .. 
Ich freu mich ja schon auf die Artikel, die nach dem 14. Mai gedruckt werden, wenn der ESC ein Erfolg war.
Dann kommen sie wahrscheinlich alle an und küssen uns den Hintern.
