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Die haben aber keine Straßenbahn, also ist das gar nicht vergleichbar.
Wolfgang
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Ich denke das es hier am besten reinpasst.
Das Bild, sowie der Artikel .... zu dieser Aussage ....
Ich wage zu bezweifewln, wenn positive Stadtentwicklung bedeutet, daß beide Hofgartenteile danach noch mehr getrennt sind als heute.
Hääääh .... ? Bereits schon mal in Beitrag 313 angesprochen .... ich verstonn' hier den Herrn Stach immer noch nit.
Da sollten die Gegner aber andere "Geschütze" auffahren, als diese "Erbsenpistole" ..... sonst wird aus dem Tausendfüßler mal ganz schnell ne Kellerassel, sofern die Herrn Minister sich nicht gegen logisches "Denkenmalschützen" lassen. -
Die haben aber keine Straßenbahn, also ist das gar nicht vergleichbar.
Wolfgang
Die Straßenbahn ist kein Argument, da sie mit und ohne Tausenfüßler bestehen bleibt.
Ganz davon ab stört mich eine Straßenbahntrasse die begrünt ist deutlich weniger als eine sechsspurige Autostraße die im Falle des fortbestandes des Tausendfüßlers den Park komplett trennen würde.
Ich frag mich immer wo die Tunnel den Park mehr trennen sollten als die heutige Straße. -
Ich frag mich immer wo die Tunnel den Park mehr trennen sollten als die heutige Straße.
Konnte mir auch noch keiner erklären. Und was eine Entscheidung durch eine Einzelperson, der Düsseldorf auch sonst am Allerwertesten vorbeigeht, mit Demokratie zu tun hat auch nicht.
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Quatsch hoch drei! Es ging nicht um den Parkplatz, sondern um den Friedhof! Warst Du jetzt schon mal im südlichen Teil des Friedhofs? Anscheinend nicht. Dnen manche Gabsteine stehen nun nur noch sieben oder acht Meter von der Glas/Metall-Fassade und wird der Friedhof regelrecht erschlagen, besonders im Winter, wenn die Bäume keine Blätter mehr haben! Und dieser "unansehnliche Parkplatz" gestattete eine freien Blick über die Gräber auf die Kirche! Doch heute? Da sieht man irgendwelche Schreibtische! Wow, was für eine Verbesserung!
Wolfgang
Ja. Ich halte dies tatsächlich für eine Verbesserung.
Anfangs war ich auch gegen den Bau. Aus reinem Selbsinteresse. Ich arbeite in der Nähe und in der Gegend zählt jeder einzelne Parkplatz.
Aber jetzt; wo alles fertig ist....ist es bei einem Pausenspaziergang auf dem Friedhof viel angenehmer als früher........weil wesentlich leiser.
Früher war der Verkehrsslärm der Fischerstr. extrem laut; heute wird er durch den Bau komplett geblockt.
Das ist jetzt richtig angenehm ruhig dort.Merke.......alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!
Ach ja; meine pers. Meinung zum Tausendfüßler: ....und Tschüß.
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So unterschiedlich sind die Menschen:
ZitatZwei entscheidende Unterschiede allerdings gibt es zwischen den Tunnel-Planungen in Düsseldorf und München: Dort wird die Idee als Geniestreich gefeiert – allerdings fehlt das Geld, weshalb jetzt private Sponsoren gesucht werden.
Hier in Düsseldorf ist das anders: Die Stadt hat keine Probleme mit der Finanzierung („Toll!“ findet Architekt Grub). Dafür gibt es aber noch immer Widerstände. „Aber die meisten Düsseldorfer sind dafür“, ist sich OB Elbers sicher.
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Selbstverständlich ist der Tausendfüßler grottenhäßlich. Und er ist natürlich auch weit davon entfernt zeitgemäß zu sein.
ABER...
Der Tausendfüßler ist halt auch DAS Symbol für die damals gewollte autogerechte Innenstadt. Und dass man heute genau das Gegenteil (nämlich eine möglichst autofreie Innenstadt) erreichen will, zeigt doch, dass der Tausendfüßler im wahrsten Sinne des Wortes ein Denkmal ist. "Denkmal" dran, wie früher gedacht/geplant/gebaut wurde.
Zudem geht es beim Bauabschnitt II ja nicht nur darum, die Hochstraße abzureißen. Gleichzeitig würde ein Büroriegel vom Dreischeibenhaus zur Schadowstraße das Schauspielhaus zu einem Hinterhof-Theater verkommen. Dass der Gustav-Grüdgens-Platz seit Jahren ein Schandfleck ist, kann kein Grund sein, ihn hinter tristen Bürofassaden zu verstecken.
Ich bin ganz klar dafür den (un)nötigen Verkehr in den Tunnel zu verlagern. Und ich bin auch ganz klar für durchgängige eine Fußgängerzone vom Uerige zu Karstadt.
Aber dafür muss man weder den Tausendfüßler abreißen, noch das Schauspielhaus zubauen. -
Ich frag mich immer wo die Tunnel den Park mehr trennen sollten als die heutige Straße.
Konnte mir auch noch keiner erklären. Und was eine Entscheidung durch eine Einzelperson, der Düsseldorf auch sonst am Allerwertesten vorbeigeht, mit Demokratie zu tun hat auch nicht.
Eine Trennung ist und bleibt eine Trennung. Durch wen oder was ist erstmal irrelevant.
Viel wichtiger ist mir, warum ich nie ein Konzept unter Erhalt des Tausendfüsslers sehen durfte und warum die Stadt den Antrag auf Aufhebung des Denkmalschutzes erst so (zu) spät gestellt hat.Gut auf jeden Fall, dass die Diskussion dem lokalen Politklüngel fürs erste entzogen ist. Somit wird hoffentlich die Basis für eine neutralere Beurteilung gegeben sein. Das haben alleine die tollen Typen im Rathaus zu verantworten, die ihre Kontrahenten zum wiederholten male gnadenlos unterschätzt haben.
Zum Thema Demokratie: Ist es demokratisch, wenn sich Auswärtige in den Entscheidungsfindungsprozess einer Kommune oder eines Landes einmischen?
Ich bin mir noch nicht sicher.Beste Grüße ins soziale Randegebiet Meerbusch.
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"Denkmal" dran, wie früher gedacht/geplant/gebaut wurde.
Und aus diesem Grund sollte dieses 'Siehmal an, wie die damals geplant und gebaut haben' Denkmal stehen bleiben?
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Viel wichtiger ist mir, warum ich nie ein Konzept unter Erhalt des Tausendfüsslers sehen durfte und warum die Stadt den Antrag auf Aufhebung des Denkmalschutzes erst so (zu) spät gestellt hat.
Wenn doch die Planung der Stadt dahingehend aufgestellt ist, daß ohne dieses häßliche Bauwerk gebaut werden soll, warum sollte die Stadt ein Konzept zum Erhalt erstellen?
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Viel wichtiger ist mir, warum ich nie ein Konzept unter Erhalt des Tausendfüsslers sehen durfte und warum die Stadt den Antrag auf Aufhebung des Denkmalschutzes erst so (zu) spät gestellt hat.
Wenn doch die Planung der Stadt dahingehend aufgestellt ist, daß ohne dieses häßliche Bauwerk gebaut werden soll, warum sollte die Stadt ein Konzept zum Erhalt erstellen?
Ich denke genau das ist die Antwort.
Es gab aus Sicht der Stadt keinen Grund ein Konzept mit dem Tausendfüßler zu machen.
Außerdem war von seiten des Investors immer die Rede das der Tausendfüßler weg muss damit investiert wird. -
Man kann auh einen kurzen Tunnel bauen, der am Tausendfüßler wieder hochkommt, den verbreitern und auch die Straßenbahn unterirdisch legen. Wäre noch immer billiger als der jetzige geplante riesenlange Tunnel - und hätte den Vorteil, daß der Hofgarten auch durch die Straßenbahnen nicht mehr getrennt wird.
Wolfgang
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Man kann auh einen kurzen Tunnel bauen, der am Tausendfüßler wieder hochkommt, den verbreitern und auch die Straßenbahn unterirdisch legen. Wäre noch immer billiger als der jetzige geplante riesenlange Tunnel - und hätte den Vorteil, daß der Hofgarten auch durch die Straßenbahnen nicht mehr getrennt wird.
Wolfgang
Das hast du auch exakt durchgerechnet, das deine Lösung preiswerter ist? Wie hast du das denn gemacht? Du scheinst ja über gute Kenntnisse im Tiefbau zu verfügen.
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Man kann auh einen kurzen Tunnel bauen, der am Tausendfüßler wieder hochkommt, den verbreitern und auch die Straßenbahn unterirdisch legen. Wäre noch immer billiger als der jetzige geplante riesenlange Tunnel - und hätte den Vorteil, daß der Hofgarten auch durch die Straßenbahnen nicht mehr getrennt wird.
Wolfgang
Das hast du auch exakt durchgerechnet, das deine Lösung preiswerter ist? Wie hast du das denn gemacht? Du scheinst ja über gute Kenntnisse im Tiefbau zu verfügen.
Meinst Du das ernst? Ein nur etwa ein Drittel so langer Tunnel ist teurer als der jetzt geplante? Dazu braucht man keine Kenntnisse im Tiefbau, wenn man das kleine 1x1 beherrscht reicht das schon!
Wolfgang
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Das hast du auch exakt durchgerechnet, das deine Lösung preiswerter ist? Wie hast du das denn gemacht? Du scheinst ja über gute Kenntnisse im Tiefbau zu verfügen.
Meinst Du das ernst? Ein nur etwa ein Drittel so langer Tunnel ist teurer als der jetzt geplante? Dazu braucht man keine Kenntnisse im Tiefbau, wenn man das kleine 1x1 beherrscht reicht das schon!
Wolfgang
Dein Glaube sei dir ungenommen.
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Man kann auh einen kurzen Tunnel bauen, der am Tausendfüßler wieder hochkommt, den verbreitern und auch die Straßenbahn unterirdisch legen. Wäre noch immer billiger als der jetzige geplante riesenlange Tunnel - und hätte den Vorteil, daß der Hofgarten auch durch die Straßenbahnen nicht mehr getrennt wird.
Wolfgang
Von wo bis wo soll der denn gehen? Zum Vergleich: der nördliche Tunnelmund am Rheinufertunnel ist ca. 100 m lang, die Auffahrt zum TF beginnt in Höhe der August-Thyssen-Straße, da bleiben ja nur noch vielleicht 100 m echter überdeckter Tunnel südlich der Jägerhofstr....
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Passt zwar nicht zur Diskussion, aber ich wäre dafür das Dingen wieder aufzubauen - wäre ein schöner Abschluss für die Rheinuferpromenade!
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Meinst Du das ernst? Ein nur etwa ein Drittel so langer Tunnel ist teurer als der jetzt geplante? Dazu braucht man keine Kenntnisse im Tiefbau, wenn man das kleine 1x1 beherrscht reicht das schon!
Wolfgang
Dein Glaube sei dir ungenommen.
Äh, wenn an genau der gleichen Stelle der Tunnel nur ein Drittel so lang ist, dürfte er dann ja wohl auch billiger werden, oder? Kennst Du die Dreisatzrechnung?
Wolfgang
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Man kann auh einen kurzen Tunnel bauen, der am Tausendfüßler wieder hochkommt, den verbreitern und auch die Straßenbahn unterirdisch legen. Wäre noch immer billiger als der jetzige geplante riesenlange Tunnel - und hätte den Vorteil, daß der Hofgarten auch durch die Straßenbahnen nicht mehr getrennt wird.
Wolfgang
Von wo bis wo soll der denn gehen? Zum Vergleich: der nördliche Tunnelmund am Rheinufertunnel ist ca. 100 m lang, die Auffahrt zum TF beginnt in Höhe der August-Thyssen-Straße, da bleiben ja nur noch vielleicht 100 m echter überdeckter Tunnel südlich der Jägerhofstr....
Okay, das ist ein Argument, das geprüft werden müßte.
Wolfgsng