Alles anzeigenas Wort Roma tauchte im Sprachgebrauch erstmals im Jahr 1054 auf,
Du meinst wohl das Wort "Zigeuner". Ist aber auch nicht ganz korrekt, Du beziehst Dich da wohl auf eine gewisse Legende, die sich 1054 ereignet haben soll.
Das die Sinti und Roma unter den Begriff Zigeuner fallen ist typischer Stachscher Blödsinn.
Inwiefern? Als Sinti und Roma bezeichnen sich heute jene Leute, die von anderen als Zigeuner bezeichnet werden/wurden. Teilweise bezeichne(te)n sich Sinti und Roma selber als "Zigeuner" bzw. "Gypsies".
Alles anzeigentut mir leid @ Partisan , das ist mir zu "einfach" . Ich habe doch gar nichts gegen Linke, solange nicht Linksradikal. Radikale mag ich grundsätzlich nicht. Egal aus welcher Richtung.
Ich habe doch klar dargelegt : "das ich befürchte !! " das euer Kampf auch durchaus das gegenteilige bedingen könnte.
Aber man sollte es nicht übertreiben !! Gewalt erzeugt Gegengewalt ! Und zwar völlig unabhängig davon aus welcher Ecke sie kommt.
Ich finde es gut, wenn man Politisch interessiert ist, sich einzubringen versucht.
Nur als nicht "linker" , drängt sich einem manchmal das Bild auf, das sich insbesondere Linksradikale im Prinzip ! der gleichen Mittel bedienen wie die Rechtsradikalen. Nur anders halt. Das ist nur mein ! Eindruck.
Ich habe eher zufällig mal mit so einem jüngeren "rechten" sprechen können. Ich hatte den Eindruck das war ein ganz netter Junge, nicht extrem intelligent aber augenscheinlich kein schlechter Mensch.
Auf meine Frage : weißt du eigentlich worum es geht ? Kam folgende Antwort : " diese Linken Spinner gehen mir so was von aufn Sack" , die nerven. !!
Wir haben dann noch ein wenig geredet. Gewalt lehnte er ab !! Es schien mir eher so eine Art Protest zu sein, in eine Schublade gesteckt zu werden.
Für mich war das kein "Nazi" ! und ich hoffe für ihn das er keiner geworden ist.
Wobei die frage, was ist eigentlich ein Nazi, ab wann ist man einer und wer bestimmt es. immer noch "im raum" steht.
Wie Fleischhauer dieser Tage schrieb: Mehr als Hitler geht nicht, siehe "Was die Welt bewegt"-Fred. Die inflationäre Benutzung der Worte "Faschismus" und "Nazi" bringt uns wirklich kaum weiter. das zieht nur mehr und mehr Abstumpfung nach sich. Übrigens gibt es viele Leute, die gestern "Nazi" oder "rechtsaußen" waren, heute "Antifa" oder "linksradikal" sind - und umgekehrt. Jörg Fischer, Ingo Hasselbach, Horst Mahler, Bernd Rabehl, Klaus-Rainer Röhl, Alfred Mechtersheimer usw. usf. Solche Leute pflegen meines Erachtens oftmals eher ihre Profilneurose denn alles andere ... Auch wenig gedient ist damit, jedes Transpi, auf dem bspw. etwas von "Reich" steht, gleich als Beweis für rechtsextremes Denken zu nutzen. Ebenso wenig Sinn macht es, "rechts", "rechtsextrem", "Nazi" und "Faschist" in einen Topf zu schmeißen, sowas nimmt dann nämlich wirklich schon bald kaum noch jemand mehr ernst außer komischerweise die üblichen Berufsempörten wie unsere Grünen-Damen, die, wo es wirklich drauf ankommt, auf einmal mucksmäuschenstill sind (Swoboda und Rechter Sektor, UKRAINE). Rechtskonservative sind zudem oft die härtesten Gegner von Rechtsextremen - und umgekehrt. Manchmal natürlich auch nicht. Auch macht es wenig Sinn, immer mit dem Argument zu kommen: "Sozialismus, antikapitalistisch-linkes Denken wurde in all den bisher praktizierten Staats-Modellen halt nie richtig umgesetzt". Da scheint dann offenbar mit den Grundlagen evtl. doch etwas nicht zu stimmen. Auch gibt es viele ernstzunehmende Leute, die der Gleichung "Nationalsozialismus = rechts" widersprechen würden. Dann gibt es da auch noch Hannah Arendts Totalitarismustheorie. Und schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, dass heute in der radikalen Rechten viele auf Che Guevara, Hugo Chavez stehen bzw. einige gar gewisse Sympathien für die RAF, Milosevic, Gaddafi oder Stalin haben. Seltsam, seltsam ...
Mit diesem Beitrag dürfte die Biokompassnadel der politischen und gesinnungsmäßigen Ausrichtung eines manchen Users hier schwer ins Rotieren geraten.