Wen einer anfängt, sollten oder müssen alle anderen Länder nachziehen. Sonst ist das ganze sinnlos und die Ausbreitung , wie von Novesia beschrieben, geht dann weiter. Oder bremsen die Virenkurz vor Aschaffenburg auf der A3.
Fußball in Zeiten des Coronavirus
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Jetzt mal ganz doof gefragt: Sollte man sich dazu entschließen die Spiele ohne Zuschauer auszutragen, dafür aber im Free TV zu zeigen, wie sähe das denn aus ? 5 Spiele am Samstag, die ja zur gleichen Zeit statt finden, bei 5 verschiedenen TV Sendern ?
Und warum sollte sky als Rechteinhaber dies an das Free-TV so einfach abtreten? Man wird sowas nutzen, um seine Abozahlen kräftig anzukurbeln.
Vor allem, wie soll denn so viel Sendeplatz freigegeben werden in den anderen Sendern? Warum? Ich sehe da keinen Sinn drin. Wer schauen will, muss halt zahlen, so wie ich oder sich das sonst wo anschauen. Wenn man ins Stadion geht, kostet das ja auch Geld.
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Ich gehe davon aus, dass du oder ich, wenn wir wüssten, dass wir ansteckend krank sind, niemanden unnötig in Gefahr bringen wollten und zuhause blieben.
Alles andere liegt nicht in unserer Hand.
Mit Sicherheit - rein mathematisch - läuft bei 30 Tausend Menschen mindestens einer rum, der unwissendlich eine ansteckende Krankheit mit sich rum schleppt.
Die Frage ist doch: Wie hoch ist die Gefahr, sich aufgrund dieses Fußballspiels am Freitag in diesen 3 Stunden bei ihm anzustecken. Die sollte relativ gering sein, wenn man die nötigen Gegenmaßnahmen der Hygiene beachtet. Ist nicht die Wahrscheinlichkeit, diesem Menschen an den anderen 165 Stunden der Woche zu begegnen, viel höher?
Also müsste man entweder alles öffentliche Leben für 14 Tage komplett einstellen - das Modell 'Wuhan' - oder, zuende gedacht, generell auf Veranstaltungen wie Messen, Sportveranstaltungen, Konzerte, ÖPNV, ...(!) verzichten. Denn überall begegnen uns Ansteckungsrisiken.
Unterm Strich: Es ist, wie bei allem im Leben, eine Frage der Verhältnismäßigkeit, die man ehrlich und nüchtern, aber eben nicht mit der medialen Hysterie beurteilen sollte.
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Hast du mal einen Link dazu?
hat sky vermeldet
.................Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen
Dazu muss eine Kabinettssitzung.......also denke Morgen Mittag
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Und warum sollte sky als Rechteinhaber dies an das Free-TV so einfach abtreten? Man wird sowas nutzen, um seine Abozahlen kräftig anzukurbeln.
Vor allem, wie soll denn so viel Sendeplatz freigegeben werden in den anderen Sendern? Warum? Ich sehe da keinen Sinn drin. Wer schauen will, muss halt zahlen, so wie ich oder sich das sonst wo anschauen. Wenn man ins Stadion geht, kostet das ja auch Geld.
Deswegen habe ich ja so doof nachgefragt. Davon ab, das hier der Dauerkarteninhaber doppelt abgezockt wird, wenn er nochmal zahlen soll.
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hat sky vermeldet
.................Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen
Dazu muss eine Kabinettssitzung.......also denke Morgen Mittag
Bayern LR macht wohl Ernst
19:01 Uhr: Wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus will die bayerische Staatsregierung Veranstaltungen mit mehr als 1000 Gästen zunächst bis Karfreitag untersagen. Darauf habe sich der schwarz-orange Koalitionsausschuss am Montag in München geeinigt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen. Zuvor hatte die „Augsburger Allgemeine“ berichtet.
Hast du mal einen Link dazu?
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Vor allem, wie soll denn so viel Sendeplatz freigegeben werden in den anderen Sendern? Warum? Ich sehe da keinen Sinn drin. Wer schauen will, muss halt zahlen, so wie ich oder sich das sonst wo anschauen. Wenn man ins Stadion geht, kostet das ja auch Geld.
Deswegen habe ich ja so doof nachgefragt. Davon ab, das hier der Dauerkarteninhaber doppelt abgezockt wird, wenn er nochmal zahlen soll.
In Freiburg zb. bekommt man das Geld für das Spiel als DK Besitzer erstattet. Das wird auch bei uns so laufen.
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Alles anzeigenIch gehe davon aus, dass du oder ich, wenn wir wüssten, dass wir ansteckend krank sind, niemanden unnötig in Gefahr bringen wollten und zuhause blieben.
Alles andere liegt nicht in unserer Hand.
Mit Sicherheit - rein mathematisch - läuft bei 30 Tausend Menschen mindestens einer rum, der unwissendlich eine ansteckende Krankheit mit sich rum schleppt.
Die Frage ist doch: Wie hoch ist die Gefahr, sich aufgrund dieses Fußballspiels am Freitag in diesen 3 Stunden bei ihm anzustecken. Die sollte relativ gering sein, wenn man die nötigen Gegenmaßnahmen der Hygiene beachtet. Ist nicht die Wahrscheinlichkeit, diesem Menschen an den anderen 165 Stunden der Woche zu begegnen, viel höher?
Also müsste man entweder alles öffentliche Leben für 14 Tage komplett einstellen - das Modell 'Wuhan' - oder, zuende gedacht, generell auf Veranstaltungen wie Messen, Sportveranstaltungen, Konzerte, ÖPNV, ...(!) verzichten. Denn überall begegnen uns Ansteckungsrisiken.
Unterm Strich: Es ist, wie bei allem im Leben, eine Frage der Verhältnismäßigkeit, die man ehrlich und nüchtern, aber eben nicht mit der medialen Hysterie beurteilen sollte.
aber da liegt der Mathematische Gedankenfehler. Es geht nicht darum dass du auf der Süd dich von einem auf der Nord ansteckst, sondern um den einen der dort 50 ansteckt und diese 50 jeweils weitere etc....
Und grade weil am nächsten morgen nicht 20 im Bett liegen sondern 14 Tage frei rumlaufen potenziert sich das alles.
Bei einer Eskalation wären die Krankenhäuser völlig überlastet und dann käme es erst recht zu mehr Todesfällen.
Da muss man irgendwie den Anfang machen.... -
Och, bitte.
Wenn mein Nachbar im 39er eine ansteckende Krankheit hat, steckt er doch nicht automatisch in einem Umkreis von 5 Metern alle mit uns dort Stehende an, nur weil er dort steht ...
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Och, bitte.
Wenn mein Nachbar im 39er eine ansteckende Krankheit hat, steckt er doch nicht automatisch in einem Umkreis von 5 Metern alle mit uns dort Stehende an, nur weil er dort steht ...
bitte seid nicht so kindisch. Das kann aber sein und jeder Infizierte ist einer zu viel.
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Ich gehe davon aus, dass du oder ich, wenn wir wüssten, dass wir ansteckend krank sind, niemanden unnötig in Gefahr bringen wollten und zuhause blieben.
Alles andere liegt nicht in unserer Hand.
Mit Sicherheit - rein mathematisch - läuft bei 30 Tausend Menschen mindestens einer rum, der unwissendlich eine ansteckende Krankheit mit sich rum schleppt.
Die Frage ist doch: Wie hoch ist die Gefahr, sich aufgrund dieses Fußballspiels am Freitag in diesen 3 Stunden bei ihm anzustecken. Die sollte relativ gering sein, wenn man die nötigen Gegenmaßnahmen der Hygiene beachtet. Ist nicht die Wahrscheinlichkeit, diesem Menschen an den anderen 165 Stunden der Woche zu begegnen, viel höher?
Also müsste man entweder alles öffentliche Leben für 14 Tage komplett einstellen - das Modell 'Wuhan' - oder, zuende gedacht, generell auf Veranstaltungen wie Messen, Sportveranstaltungen, Konzerte, ÖPNV, ...(!) verzichten. Denn überall begegnen uns Ansteckungsrisiken.
Unterm Strich: Es ist, wie bei allem im Leben, eine Frage der Verhältnismäßigkeit, die man ehrlich und nüchtern, aber eben nicht mit der medialen Hysterie beurteilen sollte.
Du weigerst Dich offenbar, zu verstehen: es geht darum, dass Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu bewahren! Es gibt auch noch andere Krankheiten als eine Corona-Infektion, die einer (dringenden intensivmedizinischen) Behandlung im Krankenhaus bedürfen und die durch ein sorgloses Verhalten mittelbar unter dem Virus leiden. Such Dir eine aus...
Und unter 30000 Personen (in nur einem Stadion, vielleicht 250000 oder mehr in allen neun) läuft mit Sicherheit nicht nur einer rum, der ansteckend ist.
Und ja, es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Die Antwort: es ist nicht (!) verhältnismäßig, für ein kurzfristiges Freizeitvergnügen die möglichen Folgen einer sprunghaften und unkontrollierten Ausbreitung des Virus zu riskieren.
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https://www.kicker.de/771815/a…nheitlichkeit_in_der_liga
Na, wer wäre mal wieder nicht so gerne solidarisch?
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Och, bitte.
Wenn mein Nachbar im 39er eine ansteckende Krankheit hat, steckt er doch nicht automatisch in einem Umkreis von 5 Metern alle mit uns dort Stehende an, nur weil er dort steht ...
Gehe ich sogar mit. Aber (!), 5 auf der Hinfahrt, 10 im Block, 12 am Schumacherstand, 2 an der Warteschlange am Klo, 4 auf der Rückfahrt....
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Alles andere liegt nicht in unserer Hand.
Mit Sicherheit - rein mathematisch - läuft bei 30 Tausend Menschen mindestens einer rum, der unwissendlich eine ansteckende Krankheit mit sich rum schleppt.
Die Frage ist doch: Wie hoch ist die Gefahr, sich aufgrund dieses Fußballspiels am Freitag in diesen 3 Stunden bei ihm anzustecken. Die sollte relativ gering sein, wenn man die nötigen Gegenmaßnahmen der Hygiene beachtet. Ist nicht die Wahrscheinlichkeit, diesem Menschen an den anderen 165 Stunden der Woche zu begegnen, viel höher?
Also müsste man entweder alles öffentliche Leben für 14 Tage komplett einstellen - das Modell 'Wuhan' - oder, zuende gedacht, generell auf Veranstaltungen wie Messen, Sportveranstaltungen, Konzerte, ÖPNV, ...(!) verzichten. Denn überall begegnen uns Ansteckungsrisiken.
Unterm Strich: Es ist, wie bei allem im Leben, eine Frage der Verhältnismäßigkeit, die man ehrlich und nüchtern, aber eben nicht mit der medialen Hysterie beurteilen sollte.
Du weigerst Dich offenbar, zu verstehen: es geht darum, dass Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu bewahren! Es gibt auch noch andere Krankheiten als eine Corona-Infektion, die einer (dringenden intensivmedizinischen) Behandlung im Krankenhaus bedürfen und die durch ein sorgloses Verhalten mittelbar unter dem Virus leiden. Such Dir eine aus...
Und unter 30000 Personen (in nur einem Stadion, vielleicht 250000 oder mehr in allen neun) läuft mit Sicherheit nicht nur einer rum, der ansteckend ist.
Und ja, es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Die Antwort: es ist nicht (!) verhältnismäßig, für ein kurzfristiges Freizeitvergnügen die möglichen Folgen einer sprunghaften und unkontrollierten Ausbreitung des Virus zu riskieren.
Richtig. Es geht darum, die Anzahl der Infektionen zu strecken. Das Gesundheitssystem ist eh schon überlastet, so daß jeder Fall, der verhindert werden kann, ein Segen ist.
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Die Gefahr morgens auf der Fahrt zur Arbeit im Bus, in der Bahn, beim warten auf selbige und Nachmittags bei Aldi an der Schlange ist mMn genau so groß.
Müsste man dann auch verbieten.
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Wäre auch ganz nett, wenn nicht alle beim Kleinsten Schnupfen zum Arzt rennen würden.
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Ich gehe davon aus, dass du oder ich, wenn wir wüssten, dass wir ansteckend krank sind, niemanden unnötig in Gefahr bringen wollten und zuhause blieben.
Alles andere liegt nicht in unserer Hand.
Mit Sicherheit - rein mathematisch - läuft bei 30 Tausend Menschen mindestens einer rum, der unwissendlich eine ansteckende Krankheit mit sich rum schleppt.
Die Frage ist doch: Wie hoch ist die Gefahr, sich aufgrund dieses Fußballspiels am Freitag in diesen 3 Stunden bei ihm anzustecken. Die sollte relativ gering sein, wenn man die nötigen Gegenmaßnahmen der Hygiene beachtet. Ist nicht die Wahrscheinlichkeit, diesem Menschen an den anderen 165 Stunden der Woche zu begegnen, viel höher?
Also müsste man entweder alles öffentliche Leben für 14 Tage komplett einstellen - das Modell 'Wuhan' - oder, zuende gedacht, generell auf Veranstaltungen wie Messen, Sportveranstaltungen, Konzerte, ÖPNV, ...(!) verzichten. Denn überall begegnen uns Ansteckungsrisiken.
Unterm Strich: Es ist, wie bei allem im Leben, eine Frage der Verhältnismäßigkeit, die man ehrlich und nüchtern, aber eben nicht mit der medialen Hysterie beurteilen sollte.
Du weigerst Dich offenbar, zu verstehen: es geht darum, dass Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu bewahren! Es gibt auch noch andere Krankheiten als eine Corona-Infektion, die einer (dringenden intensivmedizinischen) Behandlung im Krankenhaus bedürfen und die durch ein sorgloses Verhalten mittelbar unter dem Virus leiden. Such Dir eine aus...
Und unter 30000 Personen (in nur einem Stadion, vielleicht 250000 oder mehr in allen neun) läuft mit Sicherheit nicht nur einer rum, der ansteckend ist.
Und ja, es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Die Antwort: es ist nicht (!) verhältnismäßig, für ein kurzfristiges Freizeitvergnügen die möglichen Folgen einer sprunghaften und unkontrollierten Ausbreitung des Virus zu riskieren.
Damit wir uns nicht missverstehen, gerne noch mal anders formuliert:
Natürlich sollte jeder einzelne von uns mit Umsicht handeln, die inzwischen bekannten - und nicht allzu neuen - Hygienemaßnahmen einhalten.
Aber, und das ist mein eigentlicher Punkt:
Ist die Absage von Fußballspielen nicht eine reine Alibi-Leuchtturmpolitik, wenn gleichzeitig rund herum das normale Leben weiter geht?!
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Die Gefahr morgens auf der Fahrt zur Arbeit im Bus, in der Bahn, beim warten auf selbige und Nachmittags bei Aldi an der Schlange ist mMn genau so groß.
Müsste man dann auch verbieten.
die Gefahr ist genau so groß. Aber muss man noch zusätzlich ins Stadion, ins Bierzelt oder ins Kino?
Hat ja was mit Notwendigkeit zu tun. Öpnv wird bei Eskalation auch eingestellt. -
sollte dann ja auch die Bayern-Spiele betreffen