Die wahren Offtopics

  • Ich bleibe dabei: Entlastung für Autofahrer, privat wie beruflich, angestellt oder selbständig, geht nur direkt an der Tanke.

    Und ich bleibe dabei, es für nicht zielführend zu halten, Verbraucher*innen die gestiegenen Energiepreise gar nicht merken lassen zu wollen. Kann daran liegen, dass ich auch Ziele im Kopf habe, die du nicht teilst. Persönlich halte ich es aber für wichtig, alle Möglichkeiten zur Einsparung des Verbrauchs in Betracht zu ziehen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Ich bleibe dabei: Entlastung für Autofahrer, privat wie beruflich, angestellt oder selbständig, geht nur direkt an der Tanke.

    Und ich bleibe dabei, es für nicht zielführend zu halten, Verbraucher*innen die gestiegenen Energiepreise gar nicht merken lassen zu wollen. Kann daran liegen, dass ich auch Ziele im Kopf habe, die du nicht teilst. Persönlich halte ich es aber für wichtig, alle Möglichkeiten zur Einsparung des Verbrauchs in Betracht zu ziehen.

    könnte ich fast teilen...fast.

    Was mich noch grade stört, ist dass noch gar nichts passiert ist. Es ist die Phantasie, wie bei einem Aktienkurs, die ein Ereignis vorweg nimmt. Und da die Preise selten so zurückgehen wie sie hoch gehen, werden sie wenn der Hahn zugedreht wird nochmal hochgehen.

    Mit den Ereignissen Krieg und dem Ziel der Einsparungen, die du vor Augen hast, sind das halt zwei paar Schuhe.

  • Ich bleibe dabei: Entlastung für Autofahrer, privat wie beruflich, angestellt oder selbständig, geht nur direkt an der Tanke.

    Und ich bleibe dabei, es für nicht zielführend zu halten, Verbraucher*innen die gestiegenen Energiepreise gar nicht merken lassen zu wollen. Kann daran liegen, dass ich auch Ziele im Kopf habe, die du nicht teilst. Persönlich halte ich es aber für wichtig, alle Möglichkeiten zur Einsparung des Verbrauchs in Betracht zu ziehen.


    Ich empfehle, Susanne Holtkotte bei Hart aber fair zuzuhören. Und der dann zu erzählen, wo sie noch einsparen soll.

  • Einspruch. Ich habe jede Menge Vergleiche, besonders bei Wein und Obst, wo das Zeug vor Ort himmlisch mundet und zu Hause bestenfalls in ne Sauce oder Marmelade kann. Ich habe versucht, den Pfefferminztee aus dem Riad in Marrakech nachzukochen. Geht nicht.

    :)

    Ok, wenn ich Weißwein aus Trier mit nach Düsseldorf bringe, schmeckt das den Leuten auch immer schlecht.

    Sind die Selben Leute bei mir in Trier zu Besuch, mundet der selbe Wein auf einmal ganz köstlich :)

    Die Luftveränderungen machen es.:)

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Und ich bleibe dabei, es für nicht zielführend zu halten, Verbraucher*innen die gestiegenen Energiepreise gar nicht merken lassen zu wollen. Kann daran liegen, dass ich auch Ziele im Kopf habe, die du nicht teilst. Persönlich halte ich es aber für wichtig, alle Möglichkeiten zur Einsparung des Verbrauchs in Betracht zu ziehen.


    Ich empfehle, Susanne Holtkotte bei Hart aber fair zuzuhören. Und der dann zu erzählen, wo sie noch einsparen soll.

    Ich sage ja nicht, dass es KEINE Entlastung geben muss und soll. Du hättest vielleicht nicht NUR Susanne Holtkotte zuhören sollen.

    Ich kann z.B. auch keinen Sprit direkt sparen, weil ich einfach nur mittelbar - über von mir in Anspruch genommenen Waren und Dienstleistungen inkl. öffentlichem Verkehr - welchen verbrauche.


    Mit den Ereignissen Krieg und dem Ziel der Einsparungen, die du vor Augen hast, sind das halt zwei paar Schuhe

    Jein. Grundsätzlich bin ich natürlich sowieso und schon lange für das Einsparen fossiler Brennstoffe. Im Zusammenhang mit dem Krieg steht aber, dass Putin mit dem Verkauf von Öl, Gas, Kohle seine Kriegskasse füllt. Und ein Faktor bei der aktuellen Preisfindung ist und bleibt auch jetzt die Nachfrage.

    Sicherlich sollte man die Preisgeplagten jetzt nicht damit abfinden, dass ja Energieeinsparung sowieso politische gewollt sei, und überhaupt nichts zur Entlastung unternehmen. Dass ich das nicht will, ist aber klar, indem ich mich oben ja ausdrücklich für eines der Entlastungskonzepte ausgesprochen habe.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Ich empfehle, Susanne Holtkotte bei Hart aber fair zuzuhören. Und der dann zu erzählen, wo sie noch einsparen soll.

    Ich sage ja nicht, dass es KEINE Entlastung geben muss und soll. Du hättest vielleicht nicht NUR Susanne Holtkotte zuhören sollen.


    Hab ich nicht. Aber jede Lösung, die solche Leute nicht (nahezu) vollständig hinsichtlich der Spritkosten entlastet, ist keine (sie sprach ja selbst von 1,65 € pro Liter). Und selbst dann müssen sie die übrigen höheren Kosten ja auch noch tragen, was sie im Grunde auch nicht können.


    Einsparen an Treibstoff kann sie jedenfalls nix, sie wirkte nicht wie 'ne Spaßfahrerin auf mich. Deine Die von Dir formulierten politischen Ziele müssen andere verfolgen.

  • Einspruch. Ich habe jede Menge Vergleiche, besonders bei Wein und Obst, wo das Zeug vor Ort himmlisch mundet und zu Hause bestenfalls in ne Sauce oder Marmelade kann. Ich habe versucht, den Pfefferminztee aus dem Riad in Marrakech nachzukochen. Geht nicht.

    :)

    Ok, wenn ich Weißwein aus Trier mit nach Düsseldorf bringe, schmeckt das den Leuten auch immer schlecht.

    Sind die Selben Leute bei mir in Trier zu Besuch, mundet der selbe Wein auf einmal ganz köstlich :)

    jo. Wie Oliven Öl aus Kos.

  • Ich sage ja nicht, dass es KEINE Entlastung geben muss und soll. Du hättest vielleicht nicht NUR Susanne Holtkotte zuhören sollen.


    Hab ich nicht. Aber jede Lösung, die solche Leute nicht (nahezu) vollständig hinsichtlich der Spritkosten entlastet, ist keine (sie sprach ja selbst von 1,65 € pro Liter). Und selbst dann müssen sie die übrigen höheren Kosten ja auch noch tragen, was sie im Grunde auch nicht können.


    Einsparen an Treibstoff kann sie jedenfalls nix, sie wirkte nicht wie 'ne Spaßfahrerin auf mich. Deine Die von Dir formulierten politischen Ziele müssen andere verfolgen.

    Ich habe nicht gesagt, dass es total trivial ist, die zu entlasten, die es brauchen, ohne Steuergeld mit der Gießkanne auf Leute zu schütten, die es nicht brauchen und die Ersparnis noch als Fehlanreiz begreifen.

    Als Ausgangspunkt sehe ich die Idee des Energiegeldes als am geeignetsten an. Bei den Konzepten Tankrabatt und Steuersenkung fallen mir sofort m.E. schwerwiegende Gegenargumente ein.

    Darüber hinaus halte ich es aber auch für wichtig - wie hier auch bereits von einigen angesprochen -, denen auf die Finger zu gucken und zu klopfen, die im Augenblick mit dem Handel von Energieträgern aus der Krise einen Extraprofit ziehen. Das aber ist zur Entlastung der Verbraucher*innen kein alternativer Ansatz, muss vielmehr parallel erfolgen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Super. Jetzt will sich Putin für sein Gas mit Rubel bezahlen lassen.

    Sehr schlau, denn dadurch sind die westlichen Staaten gezwungen Rubel zu kaufen und Putin Euro/Dollar zu geben

    Dadurch wird sich der abgestürzte Rubel wieder erholen. Gut für Putin.

  • Wenn es irgendwie geht, nichts mehr kaufen von dem Massenmörder.

    Gar nichts.

    Wenn es mit dem totalen Gas/Erdöl-Stopp aus Russland klappen würde,

    wären wir schon einen, evt.. den größten Schritt weiter...

    Hoffe nur, dass schnell Ersatz gefunden wird,

    damit es bei uns nicht unruhig wird, wenn alles immer teurer wird, Nahrungsmittel knapp werden und wir irgendwann im Kalten sitzen,

    ist hier die Geduld auch irgendwann aufgebraucht.

    Obwohl aktuell kein Mangel an Speiesöl besteht und wir in dieser Hinsicht Corona-erfahren sind, gibt es wieder leere Regale für Sonnenblumenöl, einfaches Mehl und günstige Nudelwaren.

  • Super. Jetzt will sich Putin für sein Gas mit Rubel bezahlen lassen.

    Sehr schlau, denn dadurch sind die westlichen Staaten gezwungen Rubel zu kaufen und Putin Euro/Dollar zu geben

    Dadurch wird sich der abgestürzte Rubel wieder erholen. Gut für Putin.

    Grundsätzlich ist das ein Vertragsbruch seitens Russland und eine Steilvorlage für ein Embargo. Ökonomisch gesehen ist alles andere als ein Embargo wahrscheinlich eh noch teurer.

  • Obwohl aktuell kein Mangel an Speiesöl besteht


    Der besteht allerdings, und zwar gewaltig. Frag nach in der Gastronomie. 10l-Kanister meist gar nicht mehr verfügbar (METRO z.B.), und wenn, dann statt für 10 € für 40-50 €.

  • Obwohl aktuell kein Mangel an Speiesöl besteht


    Der besteht allerdings, und zwar gewaltig. Frag nach in der Gastronomie. 10l-Kanister meist gar nicht mehr verfügbar (METRO z.B.), und wenn, dann statt für 10 € für 40-50 €.

    Liegt es denn daran, dass alle horten? Man kann ja auch einen Mangel künstlich erzeugen, s. WC-Papier-Mangel damals.

    Oder sieht es in der Gastronomie evt. anders aus?

    Ich habe die leeren Speiseölregale gesehen und würde mal behaupten, dass in Privathaushalten kein Mangel besteht

    Wie es in der Gastro aussieht kann ich nicht sagen-da weisst du evt mehr