Die wahren Offtopics
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Die nächste A 50 über der Ostsee muss dran glauben.
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Zwang zur Sanierung durch die EU?
Sind die so weltfremd und glauben, dass alle soviel Kohle in dem Allerwertesten geschoben bekommen, wie sie selbst inkl. saftigen Pensionen?
Deutschland fährt mit all den Entscheidungen vor die Wand, weil realitätsfremde Menschen für das Volk entscheiden?
Es ist einfach nur noch lächerlich
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Am besten ist das Gelaber der Politiker, hierzu aktuell Harbeck. Verspricht Zuschüsse und Entlastungen, dabei ist das rechtlich gar nicht möglich. Jedenfalls schlagen alle Experten hierzu die Hände über dem Kopf zusammen. (BTW: beim 49€ Ticket gibt es auch Zweifel, sieht verfassungswidrig aus).
Wenn jetzt noch das Wort "unbürokratisch" fällt, können wir den Deckel drauf machen....
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Alles anzeigenZwang zur Sanierung durch die EU?
Sind die so weltfremd und glauben, dass alle soviel Kohle in dem Allerwertesten geschoben bekommen, wie sie selbst inkl. saftigen Pensionen?
Deutschland fährt mit all den Entscheidungen vor die Wand, weil realitätsfremde Menschen für das Volk entscheiden?
Es ist einfach nur noch lächerlich
Nicht nur realitätsfremd sondern auch noch ständig besorgt um ihr oder Ihresgleichen persönliches Wohlergehen, sollte man ihnen Irgendetwas wegnehmen können von ihrem Wohlstand.
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Zwang zur Sanierung durch die EU?
Sind die so weltfremd und glauben, dass alle soviel Kohle in dem Allerwertesten geschoben bekommen, wie sie selbst inkl. saftigen Pensionen?
Deutschland fährt mit all den Entscheidungen vor die Wand, weil realitätsfremde Menschen für das Volk entscheiden?
Es ist einfach nur noch lächerlich
Von der EU wird nur eine Richtlinie erarbeitet.
Es liegt an den nationalen Regierungen, wie das umgesetzt wird.
So lange die grüne Partei mit in der Regierung ist, kann das nur teuer werden.
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Von der EU wird nur eine Richtlinie erarbeitet.
Sicher? Finde bishger in allen Quellen nur "EU-Parlament stimmt für ...". Ob es um eine Richtlinie oder eine Verordnung geht, EU-Verordnungen sind im Gegensatz zu EU-Richtlinien unmittelbar wirksam, ohne in den Mitgliedsstaaten erst in nationales Recht umgesetzt werden müssen.
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Von der EU wird nur eine Richtlinie erarbeitet.
Sicher? Finde bishger in allen Quellen nur "EU-Parlament stimmt für ...". Ob es um eine Richtlinie oder eine Verordnung geht, EU-Verordnungen sind im Gegensatz zu EU-Richtlinien unmittelbar wirksam, ohne in den Mitgliedsstaaten erst in nationales Recht umgesetzt werden müssen.
Das hier habe ich dazu gefunden:
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Ist halt immer dasselbe. Geschieht nichts, wird hinterher darüber geklagt, dass die faulen Politiker nichts getan haben. Geschieht etwas, wird sich über die progressive Politik beschwert.
Allein die EU will zur Umsetzung rund 150 Milliarden Euro an Zuschüssen bereitstellen. Hinzu kommen noch Förderungen aus den Mitgliedsstaaten selbst. Dem gegenüber stehen langfristige Kosteneinsparungen infolge der Gebäudemodernisierung. Wir reden zudem von einer Zeitspanne von rund 10 Jahren für die Umsetzung der Renovierung. Und daneben sei mal gesagt, dass schon in unserem Grundgesetz etwas verankert ist, das gerne mal vernachlässigt wird: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."
Aus Eigentum erwächst Verantwortung und nicht nur wie bei vielen Vermietern gerne zu beobachten ein bloßes Recht auf pünktliche Mietzahlung zum Monatsbeginn.
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Ist halt immer dasselbe. Geschieht nichts, wird hinterher darüber geklagt, dass die faulen Politiker nichts getan haben. Geschieht etwas, wird sich über die progressive Politik beschwert.
Grundsätzlich richtig. Dass die Leute sich Sorgen machen, ist dennoch berechtigt. Und genau damit wird gerade gespielt. Durch parteipolitische Manöver und durch die immer noch sehr mächtige Gaslobby, die mit aller Macht einen Umbau zu einer andern Energieinfrastruktur verhindern will, wird gerade sehr viel Desinformation betrieben und den Leuten Angst gemacht.
Von Springer, Focus & Co. hatte ich nichts anderes erwartet. Aber dass auch viele Sendungen im ÖRR auf den Zug aufspringen, statt sich neutral an den Fakten zu orientieren, macht mich wirklich sauer. Gestern bei Report München war ich einfach nur sprachlos über so viel faktenferne Angstmacherei, wo u.a. eine Oma gezeigt wurde, die sich Sorgen macht, wie sie denn ihre vorhandene Heizung ersetzen soll mit ihrer kleinen Rente. Und die sich dann erst mal hilfesuchend an ihren CSU-Bürgermeister gewandt hat. Da wurde dann wenigstens klar, für wen so ein irreführender Bericht gemacht wird. In Bayern sind ja bald Wahlen.
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Nur mal fürs Protokoll:
Bei Verkehr und Gebäuden verfehlt Deutschland die Klimaschutzziele für 2022
"Deutschland hat zuletzt etwas weniger Treibhausgase ausgestoßen als im Vorjahr. Das geht aus Daten des Umweltbundesamts hervor. Um die Klimaziele für 2030 einzuhalten, reicht das allerdings bei Weitem nicht."
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Ist halt immer dasselbe. Geschieht nichts, wird hinterher darüber geklagt, dass die faulen Politiker nichts getan haben. Geschieht etwas, wird sich über die progressive Politik beschwert.
Allein die EU will zur Umsetzung rund 150 Milliarden Euro an Zuschüssen bereitstellen. Hinzu kommen noch Förderungen aus den Mitgliedsstaaten selbst. Dem gegenüber stehen langfristige Kosteneinsparungen infolge der Gebäudemodernisierung. Wir reden zudem von einer Zeitspanne von rund 10 Jahren für die Umsetzung der Renovierung. Und daneben sei mal gesagt, dass schon in unserem Grundgesetz etwas verankert ist, das gerne mal vernachlässigt wird: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."
Aus Eigentum erwächst Verantwortung und nicht nur wie bei vielen Vermietern gerne zu beobachten ein bloßes Recht auf pünktliche Mietzahlung zum Monatsbeginn.
Ähm, bist Du Eigentümer?
Ich bin jetzt 50 Jahre alt. Meine Frau und ich gehen beide Arbeiten und 2 Kinder sind auch noch da, welche noch ein paar Jahre zur Schule gehen.
Unser Haus, Baujahr 1931, ist in knapp 12 Jahren abbezahlt .
Was glaubst Du, wer uns noch zusätzlichen Kredit gibt? So lange werden wir nicht mehr arbeiten.
Es würde nicht nur eine Wärmepumpen eingebaut werden müssen, sondern auch eine Fußbodenheizung. Über eine Fassadendämmung lässt sich ebenfalls streiten.
Da bist Du schnell bei 80.000,- Euro, welche wir nicht haben und wohl auch nicht bekommen werden.
Da wir beide über Einkommen verfügen, dürfte es schwierig werden, an die Fördertöpfe heranzukommen, da hier gem. unserem Wirtschaftsminister eine soziale Komponente eingebaut werden soll.
Wenn Du in diesem Land brav über Jahrzehnte Steuern gezahlt hast und mit dem Haus etwas für das Alter vorgesorgt haben wolltest, wird man jetzt so geschöpft, dass man nicht mehr weiß, wie man was bezahlen soll.
Den Grundsteuerbescheid habe ich noch nicht. Günstiger wird das künftig bestimmt nicht.
Es ist nicht jeder steinreich, der ein Haus besitzt. Bei vielen geht ein Großteil des Gehalts für die Finanzierung drauf und ein Unterschied bei dem Geld was einem dann novh zur Verfügung steht im Vergleich zum Bürgergeld ist in vielen Fällen nicht gegeben, oder wird teilweise sogar unterschritten.
Nur interessiert das niemanden. Und nein, die Leute haben keine horrenden Finanzierungen, sondern sind bisher mit ihrem Geld hingekommen.
Und komme mir bitte jetzt nicht mit Eigentum verpflichtet.
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Da bist Du schnell bei 80.000,- Euro, welche wir nicht haben und wohl auch nicht bekommen werden.
Ja, bin ich oder besser sind wir. Kenne bzw. sehe die Situation bei meinen Eltern.
Noch haben wir nicht mal ne Ahnung, wie diese Richtlinie im Detail umgesetzt wird und entsprechend in welcher Höhe EU, Bund und Länder Kosten übernehmen werden. Sollte ein Großteil der Kosten bei den Bürgern selbst hängen bleiben, dann wäre ich argumentativ bei dir. Aber das sehe ich bislang noch nicht. Im Gegenteil: Ich sehe in der Entscheidung des EU-Parlaments zunächst mal eine Absichtserklärung und Wendung an den EU-Ministerrat, sich der Sache in Form einer Richtlinie anzunehmen. Alleine umsetzen kann das EU-Parlament nämlich gar nichts. Diese grundsätzliche Entscheidung halte ich aber absolut für richtig, siehe dazu auch den obigen verlinkten Bericht über die deutschen Klimaziele. Nun geht es an die konkrete Ausgestaltung und im Anschluss an die Umsetzung der Richtlinie ins deutsche Recht, welche für den Bürger so schonend wie möglich zu erfolgen hat, aber gleichzeitig werden natürlich Kosten auf die Eigentümer zukommen. Wie sollte es auch anders sein?
Klima- und Umweltschutz geht uns alle an. Und jeder hat in seinem Rahmen auch seinen Beitrag zu erbringen. Wenn du bzw. ihr ein Haus Baujahr in den 30er Jahren gekauft habt, dann ist das zunächst mal eure eigene Entscheidung gewesen. Dass ein solch altes Haus künftig Kosten mit sich bringen wird, ist für mich als Außenstehender jetzt auf den ersten Blick erstmal absolut erwartbar. Ist natürlich nicht schön, aber mit sowas muss ich rechnen, wenn ich mir einen Altbau zulege.
Was wäre denn die Alternative dazu? Alles belassen wie es ist und uns anschließend darüber aufregen, dass aufgrund der Folgen des Klimawandels überall die Kosten durch die Decke gehen? Der Rhein beispielsweise hatte bereits im Februar im Süden teilweise Pegelstände von nur 70-80cm. In den letzten 1-2 Wochen hat er sich durch Niederschlag ein wenig erholt, aber es fehlt das Gros der Schneeschmelze aus dem Winter. Mal sehen was hier im Sommer los ist, wenn der Schiffverkehr auf manchen Rheinabschnitten gänzlich zum Erliegen kommt und die Logistikketten zusammenbrechen. Und das ist letztlich nur einer von vielen Vorboten für das, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen wird und noch schlimmeres, wenn wir nicht endlich aufs Bremspedal treten.
Und das Gesamtbild vor Augen, finde ich den Vorstoß des EU-Parlaments absolut begrüßenswert. Jetzt kommt es auf die konkrete Ausgestaltung und die Umsetzung der Richtlinie in Landesrecht an.
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faktenferne Angstmacherei, wo u.a. eine Oma gezeigt wurde,
Die Oma ist doch immer der Klassiker. Auch wenn die Porschepartei sich gegen Erbschafts- und Vermögenssteuer oder gegen Erhöhung des Spitzensteuersatzes warmläuft. Immer täuschen die freien Radikalen vor, es gehe um Omas Sparstrumpf. Selbst Corona-Maßnahmen und Tempolimit auf Autobahnen gefährden im Zweifel vor allem unsere Omas.
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Noch haben wir nicht mal ne Ahnung, wie diese Richtlinie im Detail umgesetzt wird und entsprechend in welcher Höhe EU, Bund und Länder Kosten übernehmen werden.
Eben, niemand weiß etwas genaues. Aber die Politik tritt hier mit diversen Themen mächtig auf das Gaspedal und verunsichert dadurch die Menschen, speziell ältere Menschen. Und wenn man nicht langsam wieder vom Gas runter geht, dann verliert man einen Teil der Menschen. Bei denen fängt der Klimaschutz leider beim Portemonnaie an.
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Und das Gesamtbild vor Augen, finde ich den Vorstoß des EU-Parlaments absolut begrüßenswert. Jetzt kommt es auf die konkrete Ausgestaltung und die Umsetzung der Richtlinie in Landesrecht an.
Und Ostern kommt dann der Weihnachtsmann mit, die Ausarbeitung wird so aussehen das beim Haus und Wohnungskauf die Grunderwerbssteuer entfällt, aber erst bei Objekten ab 1 Millionen aufwärts. Was anderes bekommen die nicht hin.
So mancher Altbau wird Kernsaniert werden müssen, es gibt noch Häuser da fliesen noch Wassermengen weil es mal eine Schwerkraft Heizung war, da müssen dann die Rohre und alten Gussheizkörper mit Raus.
Die Wärmeversorger in den großen Städten haben doch schon vor Jahren Probleme genügend Wasser durch die Rohre zu drücken um neue Kunden anzuschließen, fahren daher mit überhöhten Temperaturen um auf die verkauften Anschlusswerte zu kommen. Also muss der Tiefbau ran, das was die Fernwärme so teuer macht.
Die sollen mal vernünftig Wohnraum schaffen, und zwar modernen zu bezahlbaren Preisen. -
Wir verlieren schon reichlich genug Menschen, weil wir uns bisher mit dem ökologischen Umbau soviel Zeit gelassen haben. Mit "bloß niemanden erschrecken" lösen wir keine Probleme.
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Wir verlieren schon reichlich genug Menschen, weil wir uns bisher mit dem ökologischen Umbau soviel Zeit gelassen haben. Mit "bloß niemanden erschrecken" lösen wir keine Probleme.
Ist ja klar zu erkennen, wer die Zeche Zahlen wird. Du glaubst doch nicht das der Nachbar der auf Atomstrom und Gaskraftwerke pochte und das durchgesetzt hat, plötzlich den Grund dafür abschafft. Die Franzosen werden in 50 Jahren noch immer mit Strom Heizen, die Polen weiter mit Kohle in wie weit die holländische Leichtbauweise wärmetechnisch saniert werden kann/wird macht mich sehr neugierig.
Ich bin ja leider zualt, und werde nicht an der EU Aussengrenze stehen können und in die trübe schmutzige Luft der anderen schauen können. -
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Da bist Du schnell bei 80.000,- Euro, welche wir nicht haben und wohl auch nicht bekommen werden.
Ja, bin ich oder besser sind wir. Kenne bzw. sehe die Situation bei meinen Eltern.
Noch haben wir nicht mal ne Ahnung, wie diese Richtlinie im Detail umgesetzt wird und entsprechend in welcher Höhe EU, Bund und Länder Kosten übernehmen werden. Sollte ein Großteil der Kosten bei den Bürgern selbst hängen bleiben, dann wäre ich argumentativ bei dir. Aber das sehe ich bislang noch nicht. Im Gegenteil: Ich sehe in der Entscheidung des EU-Parlaments zunächst mal eine Absichtserklärung und Wendung an den EU-Ministerrat, sich der Sache in Form einer Richtlinie anzunehmen. Alleine umsetzen kann das EU-Parlament nämlich gar nichts. Diese grundsätzliche Entscheidung halte ich aber absolut für richtig, siehe dazu auch den obigen verlinkten Bericht über die deutschen Klimaziele. Nun geht es an die konkrete Ausgestaltung und im Anschluss an die Umsetzung der Richtlinie ins deutsche Recht, welche für den Bürger so schonend wie möglich zu erfolgen hat, aber gleichzeitig werden natürlich Kosten auf die Eigentümer zukommen. Wie sollte es auch anders sein?
Klima- und Umweltschutz geht uns alle an. Und jeder hat in seinem Rahmen auch seinen Beitrag zu erbringen. Wenn du bzw. ihr ein Haus Baujahr in den 30er Jahren gekauft habt, dann ist das zunächst mal eure eigene Entscheidung gewesen. Dass ein solch altes Haus künftig Kosten mit sich bringen wird, ist für mich als Außenstehender jetzt auf den ersten Blick erstmal absolut erwartbar. Ist natürlich nicht schön, aber mit sowas muss ich rechnen, wenn ich mir einen Altbau zulege.
Was wäre denn die Alternative dazu? Alles belassen wie es ist und uns anschließend darüber aufregen, dass aufgrund der Folgen des Klimawandels überall die Kosten durch die Decke gehen? Der Rhein beispielsweise hatte bereits im Februar im Süden teilweise Pegelstände von nur 70-80cm. In den letzten 1-2 Wochen hat er sich durch Niederschlag ein wenig erholt, aber es fehlt das Gros der Schneeschmelze aus dem Winter. Mal sehen was hier im Sommer los ist, wenn der Schiffverkehr auf manchen Rheinabschnitten gänzlich zum Erliegen kommt und die Logistikketten zusammenbrechen. Und das ist letztlich nur einer von vielen Vorboten für das, was in den nächsten Jahren auf uns zukommen wird und noch schlimmeres, wenn wir nicht endlich aufs Bremspedal treten.
Und das Gesamtbild vor Augen, finde ich den Vorstoß des EU-Parlaments absolut begrüßenswert. Jetzt kommt es auf die konkrete Ausgestaltung und die Umsetzung der Richtlinie in Landesrecht an.
Unsere Gasheizung ist fast neu. Das Dach wurde neu eingedeckt, gedämmt und Fenster und Türen ausgetauscht.
Hinzu kamen noch diverse andere Baumaßnahmen im Innen- und Außenbereich.
Es ist also nicht so, dass man nichts gemacht hat.
Aber alles auf einmal geht leider nicht.
Das scheint aber niemanden zu interessieren.
Die Bürger werden nur noch verunsichert, was aber den Effekt hat, dass so mancher sich eine Wärmepumpe hat einbauen lassen, auch wenn das wirtschaftlich und teilweise sogar energetisch keinen Sinn macht.
Von daher ist es für mich eine widerliche Politik Ängste bei den Bürgern zu erzeugen, um seine politischen Ziele zu erreichen.
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Wir verlieren schon reichlich genug Menschen, weil wir uns bisher mit dem ökologischen Umbau soviel Zeit gelassen haben. Mit "bloß niemanden erschrecken" lösen wir keine Probleme.
Das mag richtig sein. Aber es nutzt jetzt trotzdem nichts, das vermeintliche Versäumnis innerhalb von ein paar Jahren aufholen zu wollen, begleitet durch halbgare Ankündigungen.
