Ecke Derendorf wahrscheinlich... Nordlage, ganz untypisch.
Die wahren Offtopics
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Ecke Derendorf wahrscheinlich... Nordlage, ganz untypisch.
Stockum eher.
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(...)
Was mich im allgemeinen so ein wenig ärgert, irritiert ist:
Früher hatte ich Autos mit einem Leergewicht von max. 1.000 kg.
Die brauchten bei 75 - 90 PS ihre guten zehn Liter.
Mein jetziges Auto wiegt 1.500 kg, hat 120 PS und verbraucht 7 Liter (alle Benziner).
Wenn die Autoindustrie ihre ganze Ingenieurskunst in die Sparsamkeit und reine Funktionalität der Fahrzeuge investieren würde, anstatt in Luxus, Design und tolle Geschwindigkeits- und Beschleunigungswerte, wir könnten bestimmt enorm an fossilen Brennstoffen sparen, ohne hier um den heißen Brei herum zu diskutieren.
Was allerdings auch zeigt, wie wichtig dem Verbraucher sein Fahrzeug ist, seine Bequemlichkeit und sein Status.
Wie viele Jahre muss denn ein Durchschnittsbürger so für seine Mittelklassekiste sparen?
Und dann noch die Kosten für Garage/Stellplatz/Kraftstoff/Versicherung/Instandhaltung.
Und dann steht die Karre durchschnittlich 90% seiner Lebenszeit nur rum oder wird nur von einer Person genutzt.
Fazit: Uns geht es viel zu gut.
Bist du Ingenieur in einer der genannten Bereiche?
Frage nur weil die Aussage "Wenn die mal..." immer so schön einfach klingt.
Solltest du die ultimative Lösung haben dann halt sie uns nicht vor. Ich kann das direkt ans IKA in Aachen weitergeben wo ich nur 2 Jahre an Verbrennungskraftmaschinen mitgeforscht habe. Aber laut dir haben wir anscheinend nur Däumchen gedreht...
Mal ganz locker bleiben.
Wo siehst Du den Widerspruch in meiner Aussage?
Die Motoren entwickeln sich selbstverständlich immer weiter, habe ich in meiner Aussage nicht bestritten.
Erkläre mir Nichtmotorenentwickler doch einmal, warum dann trotz immer größerer Effektivität der Motoren der Durchschnittsverbrauch nicht ebenso eklatant gesunken ist?
Hängt das mit dem Rest an Fahrzeug drum herum zusammen?
Als Nichtingenieur sehe ich noch jede Menge Potential zur Kraftstoffeinsparung. Gewicht, Beschleunigung, Geschwindigkeit.
Sollte neben der reinen Leistung auch maßgeblich sein.
Und damit meine ich nicht das unverzichtbare Aufgewicht durch bessere sicherheitsrelevante Bauteile.
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Bist du Ingenieur in einer der genannten Bereiche?
Frage nur weil die Aussage "Wenn die mal..." immer so schön einfach klingt.
Solltest du die ultimative Lösung haben dann halt sie uns nicht vor. Ich kann das direkt ans IKA in Aachen weitergeben wo ich nur 2 Jahre an Verbrennungskraftmaschinen mitgeforscht habe. Aber laut dir haben wir anscheinend nur Däumchen gedreht...
Mal ganz locker bleiben.
Wo siehst Du den Widerspruch in meiner Aussage?
Die Motoren entwickeln sich selbstverständlich immer weiter, habe ich in meiner Aussage nicht bestritten.
Erkläre mir Nichtmotorenentwickler doch einmal, warum dann trotz immer größerer Effektivität der Motoren der Durchschnittsverbrauch nicht ebenso eklatant gesunken ist?
Hängt das mit dem Rest an Fahrzeug drum herum zusammen?
Als Nichtingenieur sehe ich noch jede Menge Potential zur Kraftstoffeinsparung. Gewicht, Beschleunigung, Geschwindigkeit.
Sollte neben der reinen Leistung auch maßgeblich sein.
Und damit meine ich nicht das unverzichtbare Aufgewicht durch bessere sicherheitsrelevante Bauteile.
Eine Einsparung von 30% bei 50% mehr Gewicht und deutlich höherer Leistung ist doch eklatant?
Hat Dich doch niemand gezwungen, Dir 'ne 120-PS-Karre zu kaufen.
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9 Euro Ticket.
Warum hat man nicht einfach den gesamten ÖPNV kostenlos gemacht und das auch dauerhaft? Spart bürokratischen Aufwand und Kontrollen und gleichzeitig kann jeder Bürger jederzeit nach Belieben den ÖPNV nutzen.
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9 Euro Ticket.
Warum hat man nicht einfach den gesamten ÖPNV kostenlos gemacht und das auch dauerhaft? Spart bürokratischen Aufwand und Kontrollen und gleichzeitig kann jeder Bürger jederzeit nach Belieben den ÖPNV nutzen.
Warum ist das Ticket nicht gleich kostenlos?
Diesen Vorschlag hat es aus den Ländern tatsächlich gegeben. Einfach auf Tickets (und die Kontrolle) zu verzichten, hätte den Aufwand deutlich gesenkt, so die Argumentation. Ein Grund dafür, dass nun doch etwas Geld verlangt wird: Die Nutzung lässt sich auf diese Weise besser analysieren. Wer nutzt auf welchen Strecken Busse und Bahnen, wenn es deutlich günstiger ist - das ist für die Verkehrsbetriebe eine spannende Frage.
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Spannender fände ich die Frage wie man das auswerten sollte, ohne Zustiegs- und Ausstiegsinformationen oder Information über den Anwender (Autofahrer, Pendler, Juxfahrt, Linkshänder)
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Mal was anderes --> Bioscan-Geräte
Harte Strafen wegen Betrugs mit pseudomedizinischen Messgeräten
Laut Werbeversprechen sollte das Gerät "Bioscan" binnen Sekunden wichtige Gesundheitsdaten erfassen - dabei kann es einen Menschen nicht von einem Leberkäse unterscheiden. Nun wurden die Urteile in dem Betrugsfall gesprochen.
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Mal was anderes --> Bioscan-Geräte
Harte Strafen wegen Betrugs mit pseudomedizinischen Messgeräten
Laut Werbeversprechen sollte das Gerät "Bioscan" binnen Sekunden wichtige Gesundheitsdaten erfassen - dabei kann es einen Menschen nicht von einem Leberkäse unterscheiden. Nun wurden die Urteile in dem Betrugsfall gesprochen.
Da bin ich mir bei manchen Leuten aber auch nicht immer ganz sicher.
Edit:
Der Satz erschreckt mich (nicht die Heilpraktiker):
Zitat
Die Geräte kamen in Apotheken, bei Heilpraktikern und sogar bei Ärzten zum Einsatz. -
Sind das diese Waagen wo man ne Münze einwerfen musste. Dachte das war auf ner Kirmes
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Peanuts gegen Theranos von Elizabeth Holmes. Die hat dreistellige Millionenbeträge von Investoren eingesammelt und die Ergebnisse ihrer Testgeräte u. a.mit Geräten von Siemens gemacht.
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Mal was anderes --> Bioscan-Geräte
Harte Strafen wegen Betrugs mit pseudomedizinischen Messgeräten
Laut Werbeversprechen sollte das Gerät "Bioscan" binnen Sekunden wichtige Gesundheitsdaten erfassen - dabei kann es einen Menschen nicht von einem Leberkäse unterscheiden. Nun wurden die Urteile in dem Betrugsfall gesprochen.
Eigentlich unfassbar, welchen Mumpitz manche Leute glauben, aber seit Corona wundert einen nix mehr.
Hab von dem Ding nie vorher gehört, eine Suche nach "Bioscan" führt u.a. zu einem Laden "Arzneikräuterhaus Phytokraft GmbH" in der Wielandstraße mit u.a. folgenden Bewertungen:
Wenn man sich deren Website ansieht, weiß man aber auch so schon Bescheid.
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Eigentlich unfassbar, welchen Mumpitz manche Leute glauben, aber seit Corona wundert einen nix mehr.
Das denke ich mir auch immer wieder wenn ich sehe, wie der Markt für Homöopathie hierzulande floriert.
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Eigentlich unfassbar, welchen Mumpitz manche Leute glauben, aber seit Corona wundert einen nix mehr.
Das denke ich mir auch immer wieder wenn ich sehe, wie der Markt für Homöopathie hierzulande floriert.
Noch weniger erstaunlich wenn man bedenkt, dass es Ede Zimmermann schon vor der Homöopathie gab.
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So sind wir....alle was jeck. Ausser mir natürlich.
Was meint ihr, wie viele sich an den Kopf packen, wenn jemand Aral Super de luxe in seinen Tank packt, obwohl E10 genauso möglich wäre.
Jeder hat seine "Obsession" und der nächste kann es einfach nicht begreifen.
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Spannender fände ich die Frage wie man das auswerten sollte, ohne Zustiegs- und Ausstiegsinformationen oder Information über den Anwender (Autofahrer, Pendler, Juxfahrt, Linkshänder)
Genau das war eigentlich eine meiner Eingangsfragen (wenn auch indirekter formuliert):
Welche Erkenntnisse will man aus diesem Test, wenn man es denn als solchen versteht, denn bitte gewinnen?
Laut José Luis Castrillo vom VRR soll "die geplante Evaluation des Neun-Euro-Tickets und die Beobachtung des Nutzungsverhaltens [..] wichtige Anhaltspunkte liefern".
In 6 Monaten dann die Nachricht: "Sensation: 9-Euro-Ticket hat zu häufigerer Nutzung des ÖPNV geführt!" Der Postillon sollte sich dem annehmen.
Was meint ihr, wie viele sich an den Kopf packen, wenn jemand Aral Super de luxe in seinen Tank packt, obwohl E10
genausomöglich wäre.So stimmt's.
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Ich stelle mir das so vor:
Stichprobenweise sollen Nutzungszahlen durch Zählungen und Befragungen erhoben werden.
50% der Erhebungen werden wegen überfüllter Verkehrsmittel abgebrochen.
Die Daten der anderen 50%, natürlich mit Stift und Zettel festgehalten, werden nachträglich an Rechnern erfasst, wieder ausgedruckt und irgendwohin gefaxt, wo leider Papier gerade alle ist.
Ergebnis: Alle haben am Ende ihre gefühlte Wahrheit, die keinerlei Fakten widerlegen können.
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Jeder hat seine "Obsession" und der nächste kann es einfach nicht begreifen.
Dann sollte man seine Obsession aber selbst bezahlen und nicht die Gemeinschaft dafür aufkommen lassen.
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So sind wir....alle was jeck. Ausser mir natürlich.
Was meint ihr, wie viele sich an den Kopf packen, wenn jemand Aral Super de luxe in seinen Tank packt, obwohl E10 genauso möglich wäre.
Jeder hat seine "Obsession" und der nächste kann es einfach nicht begreifen.
Vor allem, wo das Zeug ein reiner Marketing-Gag ist. Bin vor einiger Zeit sonntags mit dem damaligen BMW 320dx meiner Frau unterwegs gewesen mit der Bitte, den vollgetankt zurückzubringen, weil sie Dienstreisen vor sich hatte. Der Tank war unter Reserve, ich am Südring zur Shell, netter Preis. Aber die Diesel-Zapfe war kaputt, deshalb gab es den Super-Duper-Diesel zum Normalpreis. Normalerweise verbrannte das Auto 5,5 Liter auf Hundert. Von der Superplörre aber einen ganzen Liter mehr. Reinste Abzocke.
PS. Hier haben alle Tankstellen Stunden vor dem Rabatt mal eben die Dieselpreise um 15 Cent angehoben. Honi soit qui mal y pense.