Die wahren Offtopics

  • Deutschland produziert Munition (wieder) selber - Rheinmetall - und mach sich somit unabhängig(er) von der Schweiz.

    Ein folgerichtiger und wichtiger Schritt, wie ich finde.


    https://www.tagesschau.de/inla…munition-ukraine-101.html

    Auch die Düwag in Uerdingen und Düsseldorf sollte man wieder zum Leben erwecken. Dann brauchte man auch keine Straßenbahnen oder ja Züge aus der Schweiz.

  • Deutschland produziert Munition (wieder) selber - Rheinmetall - und mach sich somit unabhängig(er) von der Schweiz.

    Ein folgerichtiger und wichtiger Schritt, wie ich finde.


    https://www.tagesschau.de/inla…munition-ukraine-101.html

    Auch die Düwag in Uerdingen und Düsseldorf sollte man wieder zum Leben erwecken. Dann brauchte man auch keine Straßenbahnen oder ja Züge aus der Schweiz.

    Ich dachte, unsere Straßenbahnen kommen von Siemens?

  • Auch die Düwag in Uerdingen und Düsseldorf sollte man wieder zum Leben erwecken. Dann brauchte man auch keine Straßenbahnen oder ja Züge aus der Schweiz.

    Ich dachte, unsere Straßenbahnen kommen von Siemens?

    Die neuen HF6 kommen von Bombardier Transportation, die mittlerweile zu Alstom (Frankreich) gehört.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Die noch nicht ausgezählten 450 Wahlzettel in Berlin sollen "in den nächsten Tagen" ausgezählt werden. Hallo, geht's noch? Das machen 5 Leute, unter Beobachtung der OSZE wenn es sein muss, in 20 Minuten. Unfassbare Inkompetenz in der "Hauptstadt".

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Deutschland produziert Munition (wieder) selber - Rheinmetall - und mach sich somit unabhängig(er) von der Schweiz.

    Ein folgerichtiger und wichtiger Schritt, wie ich finde.


    https://www.tagesschau.de/inla…munition-ukraine-101.html

    ...sich die Munition für seine eigenen Waffen in der ach so neutralen Schweiz ( wie neutral sie im WW2 waren als sie flüchtende Juden abgewieden haben hat man ja gesehen ) produzieren zu lassen, auf so einen Blödsinn muss ma erst mal kommen, spiegelt aber den ( Nicht-) Zustand der BW Beschaffung wieder....der Laden muss entrümpelt und saniert werden, Renovierung reicht da nicht mehr...und alle Klüngelwirtschaft mit v.d. Leyens Hinterlassenschaften mit McKinsey-Abzockern gehört entlarvt und eliminiert....die 100 Mrd. alleine bewirken gar nichts.

  • ..sich die Munition für seine eigenen Waffen in der ach so neutralen Schweiz ( wie neutral sie im WW2 waren als sie flüchtende Juden abgewieden haben hat man ja gesehen ) produzieren zu lassen, auf so einen Blödsinn muss ma erst mal kommen, spiegelt aber den ( Nicht-) Zustand der BW Beschaffung wieder....

    Mir konnte bis heute niemand erklären, warum die Bundeswehr bzw. das Verteidigungsministerium in Deutschland in der Vergangenheit Munition für einen in der deutschen Bundeswehr ausgemusterten Panzer produzieren lassen sollte.


    Panzer aussortiert, aber lass trotzdem weiter fleißig Munition dafür produzieren. Die in obigem Artikel aufgenommene Produktion von Munition für den in Deutschland ausgemusterten Gepard Flak-Panzer ist ausschließlich zum Verkauf/Weitergabe an die Ukraine vorgesehen. Es konnte doch zudem niemand ahnen, dass wir alsbald mal in diesem Umfang Waffen und Munition in ein Kriegsgebiet zur Verteidigung eines Landes liefern würden.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Die Munition aus der Schweiz ist/war keine politische Entscheidung.
    Durch Fusionen, Übernahmen, Aufkäufen kamen diese Splittings zustande.

    Bspw. Oerlikon/Bührle gegründet Anfang des 20.Jahrhunderts in der Schweiz und um 2000 von Rheinmetall aufgekauft...


    Das Organigramm bedarf eines eigenen Threads...

  • Auch die Düwag in Uerdingen und Düsseldorf sollte man wieder zum Leben erwecken. Dann brauchte man auch keine Straßenbahnen oder ja Züge aus der Schweiz.

    Ich dachte, unsere Straßenbahnen kommen von Siemens?

    die EU, geht über die Grenzen Düsseldorfs hinaus.

    Stadler ist ein großer Hersteller von Zügen, dann die beiden Firmen die 1956 nannte. Stadler hat auch ein Werk wo in Ostdeutschland.

    Es geht einfach darum der Schweiz zu zeigen das man was nicht richtig findet, und deren altes System der Neutralität nicht mehr Zeitgemäss ist.

  • Spätestens nach den „gestörten Lieferketten“ zu Coronazeiten, hätte man sich überlegen können das ein oder andere mal wieder ins Land, oder in die EU zu holen.

    Meldungen wie der Chiphersteller (einer?) sind einfach zu wenig. Autos und Küchengeräte kommen immer noch nicht vom Hof. Bis heute bin ich mir nicht sicher ob man wieder FFP2 Masken auf hauruck hier herstellen könnte. Man vergisst zu schnell.

    Der Krieg in der Ukraine, der Panamafalschparker oder gar Containermangel kommen neu hinzu. Lernkurve so flach wie die Wortwitze von manch Fußballkommentator ...


    Wir tun einfach mal überrascht...


    Die Munitionsproblematik und der Schweiz sehe ich noch etwas differenzierter. Immerhin ist es ein Nachbarland mit Tochterfirmen deren Hauptsitz hier ist. Schweiz war schon immer speziell....

  • Die noch nicht ausgezählten 450 Wahlzettel in Berlin sollen "in den nächsten Tagen" ausgezählt werden. Hallo, geht's noch? Das machen 5 Leute, unter Beobachtung der OSZE wenn es sein muss, in 20 Minuten. Unfassbare Inkompetenz in der "Hauptstadt".

    Natürlich könnten die Stimmen mal eben sofort gezählt werden. Aber das genügte den gesetzlichen Anforderungen nicht! Mit Inkompetenz hat das nichts zu tun.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Die noch nicht ausgezählten 450 Wahlzettel in Berlin sollen "in den nächsten Tagen" ausgezählt werden. Hallo, geht's noch? Das machen 5 Leute, unter Beobachtung der OSZE wenn es sein muss, in 20 Minuten. Unfassbare Inkompetenz in der "Hauptstadt".

    Natürlich könnten die Stimmen mal eben sofort gezählt werden. Aber das genügte den gesetzlichen Anforderungen nicht! Mit Inkompetenz hat das nichts zu tun.

    Nach allem, was man liest, waren die Stimmen pünktlich da, aber wurden nicht von einem Gebäude ins richtige weitergeleitet. Ist wohl normal da, und dann beschuldigt man eben die Post wegen deren Streik. Hör mir auf mit deren unendlichen Ausreden.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Natürlich könnten die Stimmen mal eben sofort gezählt werden. Aber das genügte den gesetzlichen Anforderungen nicht! Mit Inkompetenz hat das nichts zu tun.

    Nach allem, was man liest, waren die Stimmen pünktlich da, aber wurden nicht von einem Gebäude ins richtige weitergeleitet. Ist wohl normal da, und dann beschuldigt man eben die Post wegen deren Streik. Hör mir auf mit deren unendlichen Ausreden.

    Ich dachte, es geht dir jetzt darum, dass die nachträgliche Zählung der 450 Stimmen nicht unmittelbar gemacht wird. Das dürfte den Regeln zur öffentlichen Auszählung geschuldet sein, ist keine Frage der Kompetenz.

    Vorher überhaupt die Stimmzettel übersehen/verloren/vergessen zu haben ist ein anderes Thema. Völlig ohne Pannen laufen Wahlen allerdings auch woanders nicht immer.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Das dürfte den Regeln zur öffentlichen Auszählung geschuldet sein

    In der Aktuellen Stunde berichtete der Berlin-Korrespondent, dass das nicht nur öffentlich sein muss, sondern dass das angeblich auch von genau den Leuten gemacht werden muss, die dafür am Wahltag vorgesehen waren. Und da das Ehrenamtler waren und die in der Regel berufstätig sind, kann man das nicht mal eben ad hoc ansetzen.


    Was für eine schwachsinnige Regelung (falls das stimmt). Der Gedanke dahinter ist wahrscheinlich, dass da in der Verwaltung, die den Regierenden unterstellt ist, nix gemauschelt werden kann. Weshalb da auch jemand Unabhängiges "aus dem Volke" involviert sein soll. Aber die Nachzählung ist ja ohnehin öffentlich.

  • Spätestens nach den „gestörten Lieferketten“ zu Coronazeiten, hätte man sich überlegen können das ein oder andere mal wieder ins Land, oder in die EU zu holen.

    Meldungen wie der Chiphersteller (einer?) sind einfach zu wenig. Autos und Küchengeräte kommen immer noch nicht vom Hof. Bis heute bin ich mir nicht sicher ob man wieder FFP2 Masken auf hauruck hier herstellen könnte. Man vergisst zu schnell.

    Der Krieg in der Ukraine, der Panamafalschparker oder gar Containermangel kommen neu hinzu. Lernkurve so flach wie die Wortwitze von manch Fußballkommentator ...


    Wir tun einfach mal überrascht...


    Die Munitionsproblematik und der Schweiz sehe ich noch etwas differenzierter. Immerhin ist es ein Nachbarland mit Tochterfirmen deren Hauptsitz hier ist. Schweiz war schon immer speziell....

    Die Munitionsproblematik wird im Laufe des Jahres noch viel spezieller werden. Der tägliche Verschuß/Verbrauch an „Großkampftagen“ in der Ukraine überschreitet die Produktion mittlerweile bei weitem (war heute in den Nachrichten/WDR Radio zu vernehmen). Die Bestände sind ja bereits geplündert. Was dann? Wird man weitere Fabriken bauen, um Munition herzustellen? Oder bestehende Werke „umrüsten“? Um die Bestände der Bw wieder in den „Soll“-Zustand zu versetzen, soll mehr als eine Jahresproduktion bei den derzeitigen Kapazitäten nötig sein. Sollte der Krieg in der Intensität auch noch in 2024 geführt werden müssen, wird man sich darüber Gedanken machen müssen…

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • Öffentlich heißt da nicht nur öffentlich zugänglich. Ort und Zeit müssen auch rechtzeitig angekündigt werden, damit Interessierte eine echte Chance zur Beobachtung haben.

    Man stelle sich vor, diese Nachzählung ergäbe eine Änderung der Sitzverteilung. Dann sollte es schon die geringstmöglichen Zweifel an der Korrektheit geben.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Gehört halt zu den Themen, die man hierzulande nicht hören will.


    Das Thema "Zeitenwende" ist doch in Köpfen vieler Menschen schon wieder komplett gestorben.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Die Munitionsproblematik wird im Laufe des Jahres noch viel spezieller werden. Der tägliche Verschuß/Verbrauch an „Großkampftagen“ in der Ukraine überschreitet die Produktion mittlerweile bei weitem (war heute in den Nachrichten/WDR Radio zu vernehmen). Die Bestände sind ja bereits geplündert. Was dann? Wird man weitere Fabriken bauen, um Munition herzustellen? Oder bestehende Werke „umrüsten“? Um die Bestände der Bw wieder in den „Soll“-Zustand zu versetzen, soll mehr als eine Jahresproduktion bei den derzeitigen Kapazitäten nötig sein. Sollte der Krieg in der Intensität auch noch in 2024 geführt werden müssen, wird man sich darüber Gedanken machen müssen…

    Gehört halt zu den Themen, die man hierzulande nicht hören will.


    Das Thema "Zeitenwende" ist doch in Köpfen vieler Menschen schon wieder komplett gestorben.

    Hören will ich das auch nicht, eigentlich ein Wahnsinn…aber wir werden keine Wahl haben.

    "Train yourself to let go of everything you fear to lose!" (Master Yoda)

  • ja das stimmt. Die Munitionslager hier reichen für 2 Tage (?) Kampfhandlung.

    Man hätte schon, zumindest mit dem Begriff Zeitenwende, in die Kriegswirtschaft übergehen müssen. Schweres Wort, will keiner hören.

    Zum Jahresende wird wohl auch die Aussetzung des Wehrdienst aufgehoben sein, aus Mangel an Kasernen wird dann erstmal 1 halbes Jahr im Biwak verbracht, Jungs und Mädels das gibt Buschgeld.