Die wahren Offtopics

    Ernsthaft??

    Findest du nicht, dass es Kinder verängstigen könnte, wenn man sie in der Schule auf Krieg vorbereitet?

    Finde ich schon. Der Zusammenhang liegt doch ganz klar auf der Hand.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

    Hägar schrieb:
    Bienööö schrieb:

    Wow.....der Zusammenhang ist auch weit hergeholt. Ich bin immer wieder über solch Denkweisen überrascht

    Ernsthaft??

    Findest du nicht, dass es Kinder verängstigen könnte, wenn man sie in der Schule auf Krieg vorbereitet?

    Finde ich schon. Der Zusammenhang liegt doch ganz klar auf der Hand.

    In Japan werden bereits kleine Kinder auf Erdbeben vorbereitet. Möglicherweise verängstigt das auch mal. Vielleicht ist das aber besser, als Kinder beim nächsten Beben angstfrei unter Trümmern sterben zu lassen.

    Würdest du übrigens Kinder die Straßen überqueren lassen, ohne dass sie vorher links und rechts schauen sollen?

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

    rotation2013 schrieb:
    Hägar schrieb:

    Ernsthaft??

    Findest du nicht, dass es Kinder verängstigen könnte, wenn man sie in der Schule auf Krieg vorbereitet?

    Finde ich schon. Der Zusammenhang liegt doch ganz klar auf der Hand.

    In Japan werden bereits kleine Kinder auf Erdbeben vorbereitet. Möglicherweise verängstigt das auch mal. Vielleicht ist das aber besser, als Kinder beim nächsten Beben angstfrei unter Trümmern sterben zu lassen.

    Würdest du übrigens Kinder die Straßen überqueren lassen, ohne dass sie vorher links und rechts schauen sollen?

    Tolles Beispiel :facepalm:

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

    Was stellst du dir denn unter entsprechenden Maßnahmen vor? Das Kinder an Schusswaffen geschult werden, um "den Russen" zu bekämpfen?


    Es geht um Zivilschutz. Man braucht nur mal einen Blick in die Ukraine zu werfen, wo das Aufsuchen von Luftschutzbunkern bspw. Alltag ist.

    Link schrieb:

    Stark-Watzinger sprach sich dafür aus, Zivilschutzübungen an Schulen abzuhalten. Sie verwies auf Großbritannien. "Dort gehören Übungen für den Katastrophenfall an Schulen zum Alltag. Davon können wir lernen", sagte die Ministerin. Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen und mit den Gefahren umgehen können. Das müsse kein eigenes Schulfach, aber Lerninhalt sein.

    Was ist daran bitte verwerflich? Also außer dass es von der Ampel kommt?

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

    Hägar schrieb:
    rotation2013 schrieb:

    In Japan werden bereits kleine Kinder auf Erdbeben vorbereitet. Möglicherweise verängstigt das auch mal. Vielleicht ist das aber besser, als Kinder beim nächsten Beben angstfrei unter Trümmern sterben zu lassen.

    Würdest du übrigens Kinder die Straßen überqueren lassen, ohne dass sie vorher links und rechts schauen sollen?

    Tolles Beispiel :facepalm:

    Ja, danke. Ich bin auch wirklich stolz auf meinen Beitrag.


    Jetzt erwarte ich freudig deine inhaltliche Antwort.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

    rotation2013 schrieb:
    Hägar schrieb:

    Ernsthaft??

    Findest du nicht, dass es Kinder verängstigen könnte, wenn man sie in der Schule auf Krieg vorbereitet?

    Finde ich schon. Der Zusammenhang liegt doch ganz klar auf der Hand.

    In Japan werden bereits kleine Kinder auf Erdbeben vorbereitet. Möglicherweise verängstigt das auch mal. Vielleicht ist das aber besser, als Kinder beim nächsten Beben angstfrei unter Trümmern sterben zu lassen.

    Würdest du übrigens Kinder die Straßen überqueren lassen, ohne dass sie vorher links und rechts schauen sollen?

    Gibt oder gab es hier doch auch. In den Schulen sind die Kinder dann unter den Tisch gekrochen und haben den Kopf geschützt... :facepalm:

    Irgendwelche Atomübungen in den 70/80ern. Unglaublich.

    Fortunanovesia schrieb:

    wie haben unsere eltern eigentlich den kalten Krieg überlebt?

    weil es da noch Bundesjugendspiele gab, Noten nicht in Frage gestellt wurden, trotz wasch dir vor dem Essen die Hände, Butterbrote mit schmutzigen Finger angefasst und gegessen haben. Zur Schule und wieder nach Hause bei Wind und Wetter ohne Mamataxi musste. Man konnte auch nicht für jeden Scheiß zu Hause anrufen da musste schon des öfteren selber entscheiden, und so manche davon war bestimmt nicht richtig.
    Oder kurz gefasst, man hat nicht um alles und jeden so ein Geschiss gemacht, Helicopter Eltern und Internet mussten ja noch erfunden werden.

    Ich habe gehört es soll schon Rasenmäher Eltern geben, wir machen den Weg frei.

    Fortunanovesia schrieb:

    Was stellst du dir denn unter entsprechenden Maßnahmen vor? Das Kinder an Schusswaffen geschult werden, um "den Russen" zu bekämpfen?


    Es geht um Zivilschutz. Man braucht nur mal einen Blick in die Ukraine zu werfen, wo das Aufsuchen von Luftschutzbunkern bspw. Alltag ist.

    Link schrieb:

    Stark-Watzinger sprach sich dafür aus, Zivilschutzübungen an Schulen abzuhalten. Sie verwies auf Großbritannien. "Dort gehören Übungen für den Katastrophenfall an Schulen zum Alltag. Davon können wir lernen", sagte die Ministerin. Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen und mit den Gefahren umgehen können. Das müsse kein eigenes Schulfach, aber Lerninhalt sein.

    Was ist daran bitte verwerflich? Also außer dass es von der Ampel kommt?

    Jo, Laut Google gibt es in Deutschland 580 Bunker und Schutzräume , für 480 Tausend Menschen.


    Allerdings hat Deutschland über 8 Millionen Schüler .

    Nee, wenn die Kriegsgefahr wirklich so Real ist, dann reicht es nicht unsere Kinder anstatt zu den Bundesjungendspielen auf Bunker suche zu schicken.


    EgonKöhnen schrieb:
    rotation2013 schrieb:

    In Japan werden bereits kleine Kinder auf Erdbeben vorbereitet. Möglicherweise verängstigt das auch mal. Vielleicht ist das aber besser, als Kinder beim nächsten Beben angstfrei unter Trümmern sterben zu lassen.

    Würdest du übrigens Kinder die Straßen überqueren lassen, ohne dass sie vorher links und rechts schauen sollen?

    Gibt oder gab es hier doch auch. In den Schulen sind die Kinder dann unter den Tisch gekrochen und haben den Kopf geschützt... :facepalm:

    Irgendwelche Atomübungen in den 70/80ern. Unglaublich.

    Sicherlich diskussionswürdig, welche Übungen sinnvoll vermittelt werden sollen. Aber es kommt mir nicht logisch vor, wenn es z.B. Warntage wie letzten Donnerstag in NRW gibt und den Menschen inklusive den Kindern nicht vermittelt wird, was Warnungen bedeuten und wie darauf reagiert werden sollte. Und Kriege sind ja auch nicht die einzigen möglichen Katastrophen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

    Hägar schrieb:
    Bienööö schrieb:

    Wow.....der Zusammenhang ist auch weit hergeholt. Ich bin immer wieder über solch Denkweisen überrascht

    Ernsthaft??

    Findest du nicht, dass es Kinder verängstigen könnte, wenn man sie in der Schule auf Krieg vorbereitet?

    Finde ich schon. Der Zusammenhang liegt doch ganz klar auf der Hand.

    Also sagen wir mal so, ich für meinen Teil habe durch die Trennung meiner Eltern sicherlich mehr gelitten als jetzt an Feuerübungen in der Schule.

    Meine Tochter bibbert nun auch nicht gerade nach dem ‚Alarmtag‘ für alle Eltern oder wenn im Flugzeug auf ‚Eventualitäten‘ vorbereitet wird….

    Sokrates schrieb:
    Hägar schrieb:

    Ernsthaft??

    Findest du nicht, dass es Kinder verängstigen könnte, wenn man sie in der Schule auf Krieg vorbereitet?

    Finde ich schon. Der Zusammenhang liegt doch ganz klar auf der Hand.

    Also sagen wir mal so, ich für meinen Teil habe durch die Trennung meiner Eltern sicherlich mehr gelitten als jetzt an Feuerübungen in der Schule.

    Meine Tochter bibbert nun auch nicht gerade nach dem ‚Alarmtag‘ für alle Eltern oder wenn im Flugzeug auf ‚Eventualitäten‘ vorbereitet wird….

    Das ist richtig.

    Ich wollte ja auch eigentlich darauf hinweisen, wie bescheuert es ist, Bundesjugendspiele abzuschaffen, damit Kinder nicht traumatisiert werden, wenn sie keine Urkunde schaffen. Oder bei schlechten Noten, oder im Sport, wenn andere Mannschaften besser stehen in der Tabelle..usw


    Es ist mMn komplett idiotisch, Kinder derart in Watte zu packen, an Niederlagen wächst man schließlich auch.


    Dann aber mit Krieg und Katastrophen Angst zu schüren passt eben nicht zusammen. Vielleicht hab ich mich jetzt klarer ausgedrückt, was ich meine: dieser Widerspruch eben!

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

    Kriegs- und Terrorbilder gibt es im TV ja seit ewigen Zeiten. Meine Kinder müssen seit der Grundschule jeden Tag Nachrichten im TV sehen. Angefangen haben wir mit "Logo". Aber der Kleine guckt bei 6 Jahren Altersunterschied auch schon deutlich früher alles mit.

    Wir legen da Wert drauf, es war bei mir als Kind auch so und sehr wertvoll.

    Man darf die Kleinen halt mit den Bildern und Sorgen nicht alleine lassen, sondern in Gesprächen mit Gefühl aufarbeiten.

    Aber das kostet Zeit und Kraft, die kann oder will nicht jeder aufbringen.

    Ich bin sicher meine Kinder würden Übungen völlig normal lernen und speichern.

    Verstehe!

    Da ich eine bald 11j Tochter habe, die 2023 die BuJu-Spiele noch mitgemacht hat bin ich da bei dir, auch das hat sie ohne Trauma und Angstzustände überstanden.

    Da sie im schwimmen recht gut ist, hat sie die Schulstadtmeisterschaften sogar sehr genossen. Der Druck ins Gymnasium ihrer Wahl zu kommen war da ein wesentlich stärkerer….

    Allerdings folgt ‚das in Watte‘ packen ja dem Verhalten der meisten Eltern die ich so mit erlebe um ehrlich zu sein.

    Erste Studien zeigen dass Helikoptereltern dem Nachwuchs sehr schaden. Dieser ist nicht aufs Leben vorbereitet und bricht mental auseinander sobald die Alten nicht mehr alles abnehmen und abwehren.

    Scheitern, Langeweile und Ungerechtigkeit gehören zum Erwachsenwerden unbedingt dazu.

    Andre242 schrieb:

    Erste Studien zeigen dass Helikoptereltern dem Nachwuchs sehr schaden. Dieser ist nicht aufs Leben vorbereitet und bricht mental auseinander sobald die Alten nicht mehr alles abnehmen und abwehren.

    Scheitern, Langeweile und Ungerechtigkeit gehören zum Erwachsenwerden unbedingt dazu.

    Definitiv!

    Viel mehr müsste der Fokus gegen dass dann uU stattfindende ‚mobbing‘ gelegt werden. Das man neben dem scheitern auch ‚respektvoll siegen‘ lernt !