Und als Publikum wäre dann endlich die solventeste aller Zielgruppen erreicht, nämlich diejenigen, die in der Oper singen lassen- freilich hochsubventioniert (auch) vom "Pöbel".
Ey Mann, nix gegen Oper, Ja!
Klar, wer´s mag, soll sich Oh fortuna in "Carmina burana" auf der Opernbühne anhören, aber bei "olé Fortuna" auf den Rängen nicht pikiert sein Proseccoglas fallen lassen.
bbb73
bringt die obrigkeitshörige Haltung einfach gut auf den Punkt.
Die Richtung derZuschauerentwicklung und -zusammenstellung drängt von fans eigeninitiertes Verhalten zusehends zurück. Das lässt sich wohl kaum bestreiten, wenn man die fast komplett anarchischen Zustände von früher mit heute vergleicht.