...bringe ich meinen Werkzeugkasten mit und bau diese Hütte ab, nehm sie heimlich mit, und bau sie schön in Flingern wieder auf.(mit rot-weißen Sitzen und einem fetten Fortuna Düsseldorf auf den Rängen natürlich.)
Bin beim letzten Fortunasieg 
da gewesen und muß sagen: Da habter mal watt dolles hinbekommen. Super!!!! 
Oh man. Deine Durchhalteparolen hören sich an wie die Radiosendungen im Frühjahr ´45 (nicht ideologisch). Nach unserem Aufstieg (Endsieg) wird das alles also schon wieder? Soso. Mal davon ab, ob´s stimmt oder nicht kann es aber auch passieren, dass wir nicht aufsteigen, oder?
Es ist nunmal so gekommen, wie die bösen Pessimisten befürchtet hatten. Der einzige Profiteur der Arena ist die Familie unseres verstorbenen OBs. Fortuna leidet unter dem Ding (nicht bezahlbare Miete, verlorengehende Fankultur, überteuerte Eintrittspreise...) Als jemand, der Fortuna liebt, ist´s doch wohl klar, was ich deshalb von der Arena halte.
nur so...hoch damit... 8)
...bringe ich meinen Werkzeugkasten mit und bau diese Hütte ab, nehm sie heimlich mit, und bau sie schön in Flingern wieder auf.(mit rot-weißen Sitzen und einem fetten Fortuna Düsseldorf auf den Rängen natürlich.)
Bin beim letzten Fortunasieg
Das könnte ich auch nochmal tausend mal erzählen. So ein geiles Stadion!! --;(
...bringe ich meinen Werkzeugkasten mit und bau diese Hütte ab, nehm sie heimlich mit, und bau sie schön in Flingern wieder auf.(mit rot-weißen Sitzen und einem fetten Fortuna Düsseldorf auf den Rängen natürlich.)
Bin beim letzten Fortunasieg
Aber dann auch bessere ÖV-Verbindungen.
Zum 13./14. Februar zitiere ich mal "HORUS" aus dem Dynamo Fanforum:
ZitatAlles anzeigenEs ist eine Schande, dass ein solcher Tag aller Dresdner mehr und mehr zum politischen Schaulaufen für diverse Grüppchen verkommt!
Wer auch nur ein kleines bissel davon mitbekommen hat, welche tiefen Spuren der Feuersturm 1945 in den Köpfen der alten Dresdner hinterlassen hat, muss aus Respekt davor die politischen Spielchen beiseite lassen. Wer einmal erlebt hat, welche Angstattacken das Motorengeräusch einer touristisch genutzten und über Dresden kreisenden JU-52 bei alten Menschen heute noch auslösen kann, der wird anders sensibilisiert für diesen Tag.
Leider wird in der Öffentlichkeit ein Spektaktel der gegenseitigen Hoch- und Runterrechnerei von Opferzahlen aufgeführt. Die einen wollen den Tag als Opfer-Mythos aufbauen, die anderen die Opferzahlen kleinrechnen, damit die anderen ja keinen Mythos daraus ableiten können. Ein abartiges Schauspiel, an dem die Politik und die Medien den Hauptanteil tragen, das aber völlig an den Gefühlen der alten Dresdner vorbeigeht. Quasi symbolisch für die Polit-Landschaft in Dresden/Sachsen ...
Nur wer von diesen tiefen Spuren in den Köpfen überhaupt nichts weiß (oder viell. auch nicht wissen will) wird diesen Tag zu einem "ich habe aber Recht"- oder "Meine Meinung ist politisch korrekter" - Fasching verkommen lassen.
Ein Armutzeugnis für die politische Landschaft in Dresden, aber genauso für das (Dresdner?) Bürgertum.
Ich will keine Politiker, die an dem Tag ihre dumme Fresse in die Kamera halten, ich will keine Nazis, und ich will keine Autonomen. Die sollen sich alle verpissen aus meinem Dresden. An diesem Tag sollte man der Opfer gedenken. Für jegliche politische Aktivität jedweder Art ist er der falsche Zeitpunkt und der falsche Ort.
Zum Stadion. Was an der Stelle etwas untergeht: Wir haben nicht nur für den Stadionneubau gekämpft, sondern auch und vor allem darum, daß dieses Stadion am alten Ort entsteht, nicht im Ostragehe und nicht irgendwo auf einer grünen Wiese am Stadtrand. Das war für uns ein wichtiger Punkt und ein riesen Erfolg. Welcher Entwurf letztlich den Zuschlag bekam, das lag nicht in unserer Hand und war das Ergebnis eines überraschenden Beschlusses des Stadtrates, der dem in der Vorauswertung eigentlich nur drittplatzierten Bieter den Zuschlag gab.
Nun den nächsten Sieg eingefahren.3 Spiele ungeschlagen.Oh man.Wann hatten Wir das zum letzten mal.War ein sehr schönes Spiel für jeden etwas.Die Bayern haben da in der II. Mannschaft sehr interessante Leute, die auf engen Raum sehr gut spielen.Wir haben aber durch eine sehr gute Mannschaftsleistung gewonnen.Kein Aufgeben nach einem Rückstand.So lobe ich es mir. 
Wurde auch langsam Zeit, dass ihr hier ein paar Punkte im Rücken habt. Dann passt das auch mit dem Stadion.
Immer wieder das gleiche.Es nimmt nie ein Ende.
ZitatAlles anzeigen
Drittligist muss Lizenz nächste Woche einreichen
Es klingt wie ein übler Scherz, ist aber bittere Realität: Wenn das neue Dresdner Fußball-Stadion im Sommer fertig ist, kann Dynamo Dresden darin womöglich nicht spielen. Es geht natürlich ums Geld, es geht um Millionen, und es geht um die Frage, wer dafür bürgen soll.
Am Donnerstagabend trafen sich die Beteiligten am 45-Millionen-Neubau zu einer „Elefantenrunde“ im Rathaus: Vertreter der Baufirma HBM, von Dynamo Dresden und der Stadt. Bis kurz vor Mitternacht dauerten die Gespräche, doch einig wurden sich die Parteien nicht. Wieder einmal. „Alle haben noch Hausaufgaben zu erfüllen“, erklärte Stadionmanager Hans-Jörg Otto am Freitag salomonisch.
Bei Dresdens Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann hörte sich dies ganz anders an: „Alles war im Vorfeld geklärt – auch mit den in Dresden ansässigen HBM-Vertretern. Wir dachten, dass wir die Verträge endlich unterschreiben können. Plötzlich zieht der Herr Eichholtz ein Papier mit Forderungen aus der Tasche. Die Stadt solle für zusätzliche Bauleistungen in Höhe von 2,8 Millionen Euro bürgen, ansonsten unterschreibe HBM die Vermarktungsverträge für das neue Stadion nicht“, so Vorjohann.
Axel Eichholtz ist Geschäftsführer von HBM und war extra nach Dresden gereist. „Die Firma HBM versucht uns zu erpressen, indem sie mit der Pleite von Dynamo spielt. Das ist ein Eklat“, findet der Finanzbürgermeister.
Konkret geht es um bauliche Veränderungen. So soll die Fankneipe nicht mehr in die Haupttribüne, sondern in größerer Form in die Stehplatz-Fankurve integriert werden, was alleine 1,3 Millionen Euro mehr kostet. Außerdem soll eine Sauna entstehen sowie Funktionsräume verschoben, auf dem Parkplatz eine Schranke samt Kassenautomat aufgestellt und das Regenwasser nun direkt auf dem Gelände aufgefangen werden. HBM argumentiert, dass durch diese Maßnahmen das Stadion hochwertiger sei. „Wenn dem so ist, dann muss HBM eben das unternehmerische Risiko tragen. Aber wir haben das nicht bestellt, also werden wir dafür auch nicht bürgen. Einzig über das Regenwasser können wir sprechen“, erklärte Vorjohann.
Einer neuerlichen Bürgschaft müsste der Stadtrat zustimmen. Der tagt erst wieder am 12. März. Für Dynamo ist das zu spät. „Wir wollen am Mittwoch unsere Lizenz-unterlagen beim DFB einreichen. Letzter Abgabetermin ist der 2.März“, erklärte Geschäftsführer Stefan Bohne. Alles sei komplett, es fehle nur noch der Nutzungs- und Vermarktungsvertrag für das neue Stadion. Was im Klartext bedeutet: Der Verein kann dem DFB momentan nicht sagen, wo in der kommenden Saison die Dynamo-Heimspiele ausgetragen werden. „Damit bekämen wir auch keine Lizenz“, verdeutlicht Bohne.
WM-Arena steht bereit
Das einzige Stadion in Sachsen, das neben Dresden die Anforderungen der 3.Liga erfüllt, ist die Leipziger WM-Arena. „Sie steht prinzipiell für jeden offen, der Miete zahlt“, erklärte Winfried Lonzen, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft ZSL. Stadion-Besitzer Michael Kölmel, der als Gegenleistung für einen Kredit zehn Prozent der Einnahmen aus der Fernsehvermarktung von Dynamo erhält, hätte sicher auch nichts gegen einen Umzug nach Leipzig. Momentan sind die Ränge dort meist leer. Das droht nun auch im Dresdner Stadion.
Drittligist Dynamo Dresden plant aufgrund des andauernden Streits um die Finanzierung des neuen Stadions offenbar einen Umzug nach Leipzig. Weil der Bauträger HBM den Nutzungs- und Vermarktungsvertrag mit dem Club platzen ließ, erwägt Dynamo laut "Sächsischer Zeitung", in der kommenden Saison im Zentralstadion zu spielen, um die Lizenz für die 3. Liga zu erhalten.
Dynamo muss den Nutzungsvertrag für sein bis zum Herbst fertiggestelltes Stadion mit den Lizenz-Unterlagen bis 2. März beim Deutschen Fußball-Bund einreichen. Bis dahin müssen sich die Vertragspartner Stadt Dresden und HBM einigen, der Bauträger fordert eine Bürgschaft für 2,8 Millionen Euro der Mehrkosten. Der Vertrag wurde ohne Beteiligung des Vereins aufgesetzt. Die Stadt zahlt für das Stadion und die Parkplätze etwa acht Millionen Euro Zuschuss und bürgt für Baukosten von 40 Millionen. Im Gegenzug betreibt die HBM das 32.000 Zuschauer fassende Stadion 30 Jahre.
Ist schon ein hochinteressantes Szenario was in Dresden gerade abläuft. Bin mal gespannt wie es da weitergeht. Ich hätte mir gewisse Parallelen auch durchaus bei einem Umbau des PJS vorstellen können, aber jetzt haben wir ja die Arena und sind ebenfalls politisch-wirtschaftlicher Spielball.
Wenn Dynamo in Leipzig spielen muss, wäre das genauso wie eine Heimspiel-Saison für uns in Köln !!! Ist schon toll, wenn Fußballvereine der Spielball zwischen Investoren/Betreibergesellschaft und Stadt sind. Dynamo und Fortuna sind beide in dieser besch..... Situation. 
das ist doch quatsch dd mit uns zu vergleichen, besonders was das finanzielle angeht.
Fortuna ist wohl mit einer der finanziell abgesichersten Vereine in liga 2+3. natürlich nicht weil die herren so gut wirtschaften, sondern wegen stadt + arena. (das impliziert bei weitem nicht, dass ich diese Situation für toll + erstrebenswert halte)
Also Dynamo wird mit ziemlicher Sicherheit nicht in Leipzig spielen. Das wird wieder von der Presse sensationslüstern hochgekocht. Fakt ist, daß niemand (außer Kölmel vielleicht) will, daß in Dresden ein neues Stadion steht und Dynamo dort nicht spielt. Das Problem liegt in erster Linie am Abgabetermin (2.3.) für die Lizenzunterlagen. Bis dahin müssen die Verträge vorgelegt werden. Und wenn sie nicht unterschrieben sind, dann braucht man ein schlüssiges Alternativkonzept. Dafür ist natürlich Leipzig die einfachste Variante. Aber eigentlich zählt für die Unterlagen auch erstmal nur der Eingangsstempel. Danach kann immer noch nachgebessert werden. Übrigens stimmt es nicht ganz, was die Presse schreibt, weil natürlich auch Aue ein drittligataugliches Stadion hat. Allerdings wäre das dann für uns tatsächlich so etwas wie für Euch ein Umzug nach Köln. Leipzig ist aus dem Gesichtspunkt noch erträglicher. Aber beides liegt 120 Km entfernt. Wenn es wirklich hart auf hart kommt, dann würde wohl eher nochmal die Variante mit dem 50 Km entfernten Teplice geprüft. Nicht nur, daß wir mit denen fast so bissl was wie befreundet sind, die haben auch ein Stadion, welches EC-Ansprüchen genügt, und kostenmäßig wäre diese Variante wohl auch wesentlich günstiger.
Ist ja auch ziemlich bescheiden, für ein 'Heimspiel' 50 Kilometer fahren zu müssen.
Funktioniert das Ganze dann eigentlich wie bei uns in Düsseldorf.
MC Donald plakatiert sämtliche Filialen in Leipzig mit Dynamo Spielankündigungen ?
Die Marketingabteilung von Dynamo Dresden telefoniert schon kräftig im Wirtschaftsbereich Leipzig? 
Ist ja auch ziemlich bescheiden, für ein 'Heimspiel' 50 Kilometer fahren zu müssen.
Trotzdem besser als 120 Km nach Leipzig oder Aue. Zumal es von Dresden nur 20 Min. Autobahn sind. Das Stadion in Teplice liegt direkt an der E55. Da ist mancher schneller in Teplice als einmal quer durch Dresden. Aber gut, am Ende ist das alles nur viel Getöse. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man nicht doch eine Einigung findet.
Ist ja auch ziemlich bescheiden, für ein 'Heimspiel' 50 Kilometer fahren zu müssen.
Trotzdem besser als 120 Km nach Leipzig oder Aue. Zumal es von Dresden nur 20 Min. Autobahn sind. Das Stadion in Teplice liegt direkt an der E55. Da ist mancher schneller in Teplice als einmal quer durch Dresden. Aber gut, am Ende ist das alles nur viel Getöse. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man nicht doch eine Einigung findet.
Dynamo Dresden soll seine Heimspiele in Tschechien austragen? Ja ne is klar - findet der DFB bestimmt spitze die Idee 
Und als ob Leipzig oder Aue da zustimmen würden...Ist ja noch schlimmer als Leverkusen bei uns...