Hört sich für mich nach einer Verzweifelungstat und dem Anfang vom Ende an. Danach haben sie immer noch 4 Mio.€ Schulden und die Miete am Bein. Ich habe da ein komisches Gefühl
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Zitat
Für das Bündnis Ostwestfalen, dem zwölf zumeist regionale Unternehmen angehören, ist ein Schuldenschnitt unmittelbar an den Verkauf der Schüco-Arena verknüpft.
Das ist der entscheidende Satz im Artikel.
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Schulden die der Liga nicht auch noch eine Menge Geld? Da war doch mal was, so in Richtung finanzieller Rettungsschirm!
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Klingt nachvollziehbar, denke mal Paderborn ist noch schlimmer.
Eh ne komische Ecke da oben, für mich gar nicht mehr NRW, eher Niemandsland!
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Klingt nachvollziehbar, denke mal Paderborn ist noch schlimmer.
Eh ne komische Ecke da oben, für mich gar nicht mehr NRW, eher Niemandsland!
typisches posting für eine frustrierte fussballerehefrau.
Teixeira hat die erwartungen bei weitem nicht erfüllt und wurde zuletzt nicht mehr in den kader berufen.
Frau Teixeira,manchmal ist es besser den schnabel zu halten....
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...wo liegt Detmold
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Schulden die der Liga nicht auch noch eine Menge Geld? Da war doch mal was, so in Richtung finanzieller Rettungsschirm!
Das waren 300.000€. Dieses Geld musste die Arminia bereits zurückzahlen um wieder in die 2. Liga aufsteigen zu können.
Also: Nein, die Schulden der Liga kein Geld mehr. -
Was für eine blöde Kuh
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Ich denke, ganz Bielefeld geht heute in den Keller, nach der Lektüre von Frau Teixeiras Weisheiten.
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Vielen Dank
humoristische Einlage
Sommerloch ole
Wer Langeweile hat, unbedingt lesen-ich fand den gut
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Was juckt es die Eiche (Arminia), wenn sich die ExspielerFrau dran reibt?
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Leider darf in Zeiten von sozialen Netzwerken wirklich jeder seine Meinung kund tun....Wo sie aber nicht ganz Unrecht hat, ist die Tatsache, dass Westfalen nicht zu den aufgeschlossensten Menschen zählen. Meine Frau ist da aufgewachsen und hat bereits als junge Frau genau deshalb dort die Biege gemacht.
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...wo liegt Detmold
im fernen osten
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Leider darf in Zeiten von sozialen Netzwerken wirklich jeder seine Meinung kund tun....Wo sie aber nicht ganz Unrecht hat, ist die Tatsache, dass Westfalen nicht zu den aufgeschlossensten Menschen zählen. Meine Frau ist da aufgewachsen und hat bereits als junge Frau genau deshalb dort die Biege gemacht.
Da musse mal in den Westerwald Kreis AK ziehen. Aufgeschlossenheit und Herzlichkeit wird hier erstmal gegoogelt...
Man gewöhnt sich dran, innet Auto setzen und 30 Km runter bis zum Rhein, da siehste dann wieder Lebensfreude...
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Liest sich nicht schön
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Leider darf in Zeiten von sozialen Netzwerken wirklich jeder seine Meinung kund tun....Wo sie aber nicht ganz Unrecht hat, ist die Tatsache, dass Westfalen nicht zu den aufgeschlossensten Menschen zählen. Meine Frau ist da aufgewachsen und hat bereits als junge Frau genau deshalb dort die Biege gemacht.
Da musse mal in den Westerwald Kreis AK ziehen. Aufgeschlossenheit und Herzlichkeit wird hier erstmal gegoogelt...
Man gewöhnt sich dran, innet Auto setzen und 30 Km runter bis zum Rhein, da siehste dann wieder Lebensfreude...
Du fährst also ausgesprochen fröhlich zur Arbeit. Deinen Chef wird es freuen...
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Bielefeld. Eine offensichtlich frustrierte Spielerfrau mault im garstigen Ton öffentlich über die Stadt Bielefeld und erntet dafür viel Aufmerksamkeit im Netz – allerdings vor allem Kopfschütteln, Verwunderung, Desinteresse und Witzeleien. So geschehen jetzt mit der Freundin von Nils Teixeira.
Teixeira, das ist der Verteidiger von Arminia Bielefeld, der in der vergangenen Saison kein Bein auf den sportlichen Grund bekam und deswegen jetzt Ex-Armine ist. Aber was hat dessen Freundin eigentlich verbreitet?
„So, nun ist es offiziell, wir verlassen endlich Bielefeld", schrieb sie auf ihrem Instagram-Profil, das inzwischen auf „privat" gestellt wurde. Bilder von dem Beitrag kursieren trotzdem weiter im Internet. „Ich verbinde mit dieser Stadt nichts positives, da blende ich das Wetter einmal aus. Der Großteil der Bielefelder geht zum Lachen in den Keller, noch nie habe ich so egozentrische und griesgrämige Menschen auf einem Haufen gesehen", giftet die Fußballerfreundin.
Um dann noch nachzuschieben: „Ich habe hier aber auch tolle Persönlichkeiten kennengelernt – zugezogene! Diese Handvoll hat mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert! Danke dafür! An den Rest, danke für NICHTS!" Das hat gesessen – zumindest bei den Bielefeldern, die zum Lachen in ihre Keller gehen. Die anderen reagieren entspannt.
„Jede Menge Gründe" für Bielefeld fand Stürmer Fuchs nach seinen Fußballerjahren
So wie Daniela Stegelmann auf Twitter: „Wir zeigen unsere Herzlichkeit eben nur denen, die es auch wert sind", erwidert sie. „Tiefenentspannt", sagt Bielefelds oberster Werbestratege, habe er das Gemaule registriert. „Sie ist ja noch jung und betrachtet die Stadt wohl durch die Erfahrung des Misserfolgs", analysiert Martin Knabenreich, Geschäftsführer von „Bielefeld Marketing GmbH". Er selbst sei Zugezogener und habe die Stadt immer ganz anders wahrgenommen: „Die Bielefelder fallen einem zwar nicht gleich um den Hals, aber sie sind treue und ehrliche Menschen", sagt Knabenreich.
Er vermutet, dass die Spielerfreundin bei ähnlichem Berufsfrust ihres Mannes genauso über andere Städte gemoppert hätte. „Vielleicht antworten wir auch noch auf das, was sie geschrieben hat, aber dann auf spaßige Art", kündigt er an. Schließlich sei Bielefeld die „Hauptstadt der Comedians".
Dafür, dass das Scheitern Teixeiras auf dem Platz als eigentliche Ursache für den unfreundlichen Abschied angesehen werden kann, spricht die Erfahrung vieler Ex-Arminen, die gekommen sind, um hier Erfolg mit dem DSC zu haben, dann aber sesshaft geworden sind, darunter unter anderem Manuel Hornig, Fatmir Vata, Uli Stein und Uwe Fuchs.
„Jede Menge Gründe" für Bielefeld fand Stürmer Fuchs nach seinen Fußballerjahren von 1996 bis 1998 bei Arminia, um in der Stadt zu bleiben, allen voran die Liebe zu einer gebürtigen Bielefelderin. Der gebürtige Pfälzer findet es hier jedenfalls prima – und er kann gut vergleichen: „Ich habe unter anderem in Köln, Stuttgart und London gewohnt." Bielefeld, sagt Fuchs, habe sich in den vergangenen zehn Jahren sehr gut entwickelt, kulinarisch, städtisch und allgemein atmosphärisch.
Vielleicht ist die Haltung Arminias die passende: Sprecher Tim Placke will zu dem Frust-Tweet der Frau, die jetzt weg ist und nicht wiederkommen wird, wegen Irrelevanz schlicht nichts sagen.
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Leider darf in Zeiten von sozialen Netzwerken wirklich jeder seine Meinung kund tun....Wo sie aber nicht ganz Unrecht hat, ist die Tatsache, dass Westfalen nicht zu den aufgeschlossensten Menschen zählen. Meine Frau ist da aufgewachsen und hat bereits als junge Frau genau deshalb dort die Biege gemacht.
Da kenn ich einige Rheinländer die weniger "aufgeschlossen" sind.