Was macht eigentlich Rehakles?
Er hat noch immer einen Koffer in Berlin
Was macht eigentlich Rehakles?
Er hat noch immer einen Koffer in Berlin
Die beste Auswärtstour ever hätte nix gegen eine Wiederholung im Mai!Ich bin wieder im 2.Zug
Im Mai wird wieder musiziert ...
Das war mit das beste bei unserer Party, inne "Tante Anna"
Im Mai wird wieder musiziert ...
sollte die olle Tante gegen uns ran müssen, verkackt sie sowieso.
Das hat sie gegen uns schon immer getan - denen würde gegen unsere Göttin sowas von der Angststift gehen ...
Ich brauche keine Relegation, egal gegen wen.
Ich brauche keine Relegation, egal gegen wen.
Ich auch nicht mehr.
Dabei steigt diese wieder der Zweitligist auf.
Dabei steigt diese wieder der Zweitligist auf.
Genau!
Das steht sogar im Buch "Macht die Hertha fertig, sie hat es verdient"
Jede Dritte ist das so.
bis auf den vorletzten Satz ganz interessant
nachdem
der Schwerpunkt unserer „Spielanalysen“ bislang auf der Betrachtung der
europäischen Topclubs lag, werfen wir in diesem iaf-Newsletter einen
Blick auf die finanziellen Konsequenzen eines Abstiegs aus der 1.
Bundesliga. Diese sind nicht minder interessant. Ideales
Anschauungsmaterial hierzu bietet der Jahresabschluss sowie der
Lagebericht der [font="]Hertha BSC GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)[/font]
zum 30. Juni 2013. Bekanntlich musste die „alte Dame“ die Saison
2012/2013 in der 2. Liga verbringen. Die hieraus resultierenden
Auswirkungen auf die Ertragslage stellt Hertha im [font="]Lagebericht[/font] unter Abschnitt B. Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung sehr anschaulich dar:
[font="]„Die Hertha BSC GmbH & Co. KGaA schließt das Geschäftsjahr 2012/2013 mit einem [/font][font="]Jahresfehlbetrag[/font][font="] nach Steuern von T€ - 7.803 ab.[/font]
[i][font="]Die [/font][font="]Umsatzerlöse[/font][font="]
haben sich aufgrund der Zweitligazugehörigkeit um T€ 27.349 verringert
und liegen mit T€ 38.302 unter dem Niveau des Vorjahres in der 1.
Bundesliga (T€ 65.651).[/font]
[font="]Der [/font][font="]Spielertrag[/font][font="] sank um rd. 54 % auf T€ 6.815 (Vorjahr: T€ 14.825). Dies resultiert zum einen aus dem in der [/font][font="]2. Bundesliga niedrigerem Preisniveau der Eintrittskarten und einem geringeren Zuschauerschnitt.[/font][font="]
Zum anderen wurden in der Spielzeit 2011/2012 durch zwei Heimspiele im
DFB-Pokal und das ausverkaufte Freundschaftsspiel gegen Real Madrid
insgesamt 20 Spiele im Olympiastadion ausgetragen (2012/2013: 17
Spiele).[/font]
[font="]Die [/font][font="]Vermarktungserlöse[/font][font="]
sanken im Vergleich zur Vorsaison (T€ 26.694) um rund 53 % auf T€
12.503, da für die Werbekunden niedrigere Zweitligakonditionen galten.[/font]
[font="]Durch den Abstieg und der damit verbundenen [/font][font="]Einordnung in die TV-Geldrangliste der DFL Deutsche Fußball Liga der 2. Bundesliga[/font][font="] sank der Ertrag im Bereich der zentralen TV-/Hörfunkvermarktung um T€ 9.345 auf T€ 7.738 (Vorjahr, 1. Bundesliga: T€ 17.083).[/font]
[font="]Als wesentliche Aufwandsposition ist in der Spielzeit 2012/2013 der [/font][font="]Personalaufwand[/font][font="] in Höhe von T€ 26.551 (Vorjahr: T€ 32.117) zu verzeichnen. Die Abnahme in diesem Bereich wird wesentlich beeinflusst durch die [/font][font="]Kaderzusammenstellung für die 2. Bundesliga und das damit verbundene niedrigere Gehaltsniveau[/font][font="]. …“[/font][/i]
Zum Glück ist der „alten Dame“ der unmittelbare Wiederaufstieg
geglückt. Und mit dem Einstieg des Finanzinvestors Kohlberg Kravis
Roberts & Co. (KKR) beim Hauptstadtklub im Februar 2014 dürften die
finanziellen Sorgen bis auf Weiteres der Vergangenheit angehören.
Zum Glück
gibt es das auch in lesbarer Form?
Und mit dem Einstieg des Finanzinvestors Kohlberg Kravis
Roberts & Co. (KKR) beim Hauptstadtklub im Februar 2014 dürften die
finanziellen Sorgen bis auf Weiteres der Vergangenheit angehören.
Ja klar
so wie damals:
Mit dem Einstieg der Sportwelt (Kölmel) bei der Fortuna, dem Hauptstadtklub NRWs im Februar 1999 dürften die
finanziellen Sorgen bis auf Weiteres der Vergangenheit angehören.
Ohne Luhukay und mit Preetz gehts soweiso abwärts im Treppenlift mit der alten Tante.
Wieso nicht Relegation? Wäre doch geil.
Und dann macht der Pohjanpalo in der ersten Minute des zweiten Spiels den Beister.
Wieso nicht Relegation? Wäre doch geil.
Und dann macht der Pohjanpalo in der ersten Minute des zweiten Spiels den Beister.
Hätte was... Dann aber ohne verfrühtem Platzsturm....
Dabei steigt diese wieder der Zweitligist auf.
Ich glaube, du erwähntest es bereits schon mal.
Na und, jede dritte Relegation, steigt der Zweitligist auf.
Wobei, wenn die Serie hält, der Zweitligist aufsteigt.
Weil das in der kommenden Saison ein direkter Aufstiegsplatz ist, jede
dritte Relegation steigt der Zweitligist auf.
aber wir, denn jede dritte Spielzeit
steigt der Zweitligist auf
Da ich schon immer der Meinnung bin
das es der Zweitligist nur alle 3 Jahre
schafft
Das ist ein Gute Relegation, denn jede Dritte kommt der Zweitligist hoch.
Da der Zweitligist es nur jede 3. Relegation schafft den Aufstieg zu erringen
jede 3. steigt der Zweitligist auf
Berlin Berlin , wir scheissen auf Berlin.
Ob London, Madrid , Rom , Lissabon eigentlich jede Hauptstadt in Europa hat einen Verein der in der heimischen Liga immer oben mitspielt nur wir haben so einen Rotzhauptstadtklub. Wer weiss, vielleicht gibt es ja Halbangst 2.0...
Der Mann wäre der richtige Trainer für uns.
Was sollen wir denn mit 2 guten Chef-Trainern
Immer diese "hintenrum" Hetzerei von unausgeglichenen Leuten,
die die Ruhe einfach nicht ertragen können
Aber nachhaltig ist er nicht.
Sensationell. Klopp, Luhukay, Reck sowieso, es gibt einfach keine "nachhaltigen" Trainer mehr. Der Pep schwächelt auch schon ...
Du scheinst da was zu verwechseln. Ich meinte "nachhaltig" und nicht "ewig erfolgreich". Klopp ist ein Trainer, den man in die Kategorie nachhaltig einordnen kann, wenn man die heutigen Halbwertzeiten von Trainertätigkeiten bei einem Verein als Maßstab für Nachhaltigkeit anlegt.
Angenehm objektiver und dabei kritischer Klartext der Berliner Zeitung
Preetz hatte schon lange fertig, aber das erkennt keiner.