1. FC Nürnberg
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Zitat
Die Nürnberger Ultràszene hat sich entschlossen das Auswärtsspiel des 1. FC Nürnberg bei RB Leipzig nicht zu boykottieren. Die Nordkurve will stattdessen einen eigenen Sonderzug nach Leipzig organisieren und den Protest ins Stadion tragen.
„In erster Linie aber nicht, um RB Leipzig bloß zu stellen und damit in den Vordergrund zu rücken, sondern die Einzigartigkeit unseres Vereins zu verdeutlichen. Wir wollen zeigen, warum der 1. FC Nürnberg in 100 Jahren immer noch als „der Club“ bekannt sein wird und ein RB Leipzig trotz Geld und möglichen Erfolgen nie die Anziehungskraft eines ehrlichen Fußballklubs erreichen wird“, heißt es im Aufruf vom YaBasta, einem Blog der Nürnberger Ultràszene.
Verständnis für Fans, die ihr Auswärtsspiel in Leipzig boykottierten, bringen die Nürnberger Ultras schon auf: „Beide Seiten haben ihre Argumente und beide Seiten drücken ihre Ablehnung aus. Es gibt kein richtig oder falsch, wenn man dabei dem eigenen Gewissen folgt“, heißt es dazu von Ya Basta.
70 Euro werden die Tickets für den Sonderzug (inklusive Mottoshirt, Eintrittskarte) kosten. Tickets bzw. Voucher für den Zug wird es ab dem Heimspiel gegen Union Berlin zu kaufen geben.
„Alle anderen, die nicht mit dem Sonderzug fahren können/wollen, sind aufgerufen, sich Tickets für den Unterrang im Gästeblock zu kaufen. Dort wird der Bär steppen, dort werden wir RB kaputt raven!“, heißt es zum Abschluss des Aufrufs.
In der Hinrunde protestierten die Nürnberger Ultras gegen RB Leipzig, indem sie Spruchbänder und eine kleine Choreografie gegen RB Leipzig organisierten. Außerdem entwarfen sie den eigenen Energie-Drin „Dead Bull“ (Faszination Fankurve berichtete). (Faszination Fankurve, 20.02.2015)
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Die Nürnberger Ultràszene hat sich entschlossen das Auswärtsspiel des 1. FC Nürnberg bei RB Leipzig nicht zu boykottieren. Die Nordkurve will stattdessen einen eigenen Sonderzug nach Leipzig organisieren und den Protest ins Stadion tragen.
„In erster Linie aber nicht, um RB Leipzig bloß zu stellen und damit in den Vordergrund zu rücken, sondern die Einzigartigkeit unseres Vereins zu verdeutlichen. Wir wollen zeigen, warum der 1. FC Nürnberg in 100 Jahren immer noch als „der Club“ bekannt sein wird und ein RB Leipzig trotz Geld und möglichen Erfolgen nie die Anziehungskraft eines ehrlichen Fußballklubs erreichen wird“, heißt es im Aufruf vom YaBasta, einem Blog der Nürnberger Ultràszene.
Verständnis für Fans, die ihr Auswärtsspiel in Leipzig boykottierten, bringen die Nürnberger Ultras schon auf: „Beide Seiten haben ihre Argumente und beide Seiten drücken ihre Ablehnung aus. Es gibt kein richtig oder falsch, wenn man dabei dem eigenen Gewissen folgt“, heißt es dazu von Ya Basta.
70 Euro werden die Tickets für den Sonderzug (inklusive Mottoshirt, Eintrittskarte) kosten. Tickets bzw. Voucher für den Zug wird es ab dem Heimspiel gegen Union Berlin zu kaufen geben.
„Alle anderen, die nicht mit dem Sonderzug fahren können/wollen, sind aufgerufen, sich Tickets für den Unterrang im Gästeblock zu kaufen. Dort wird der Bär steppen, dort werden wir RB kaputt raven!“, heißt es zum Abschluss des Aufrufs.
In der Hinrunde protestierten die Nürnberger Ultras gegen RB Leipzig, indem sie Spruchbänder und eine kleine Choreografie gegen RB Leipzig organisierten. Außerdem entwarfen sie den eigenen Energie-Drin „Dead Bull“ (Faszination Fankurve berichtete). (Faszination Fankurve, 20.02.2015)
Na ja das hat St. Pauli ja auch versucht und das ganze ist nach hinten los gegangen ! -
Und Braunschweig hat boykottiert und der Gästeblock war trotzdem gut gefüllt.
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Und Braunschweig hat boykottiert und der Gästeblock war trotzdem gut gefüllt.
Was glaubst du wie es bei uns ist. Selbst wenn anstatt normalerweise 900 an dem Abend nur 250 da sind, wird sowas nicht als Protest wahrgenommen. 70 % aller 2. Liga Vereine fahren da mit weniger als 150 Leutchen hin.....also zumindest in der Richtung wird nichts bewirkt.
Oder glaubt jemand, irgendein Moderator oder eine Gazette vermeldet, dass 650 aus Protest nicht hingefahren sind.....ich nicht.Selbst wenn 100 da sind und Fahnen schwenken, fällt es keiner Sau auf. Wahrscheinlich kommt dann sogar noch von Jörg Dahlmann der Satz, dass sich sensationelle Scharen an einem Montag Abend auf den beschwerlichen Weg nach Sachsen gemacht haben.
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Selbst wenn 100 da sind und Fahnen schwenken, fällt es keiner Sau auf. Wahrscheinlich kommt dann sogar noch von Jörg Dahlmann der Satz, dass sich sensationelle Scharen an einem Montag Abend auf den beschwerlichen Weg nach Sachsen gemacht haben.
Der Egon wieder in seinem Element....geil -
Und Braunschweig hat boykottiert und der Gästeblock war trotzdem gut gefüllt.
Was glaubst du wie es bei uns ist. Selbst wenn anstatt normalerweise 900 an dem Abend nur 250 da sind, wird sowas nicht als Protest wahrgenommen. 70 % aller 2. Liga Vereine fahren da mit weniger als 150 Leutchen hin.....also zumindest in der Richtung wird nichts bewirkt.
Oder glaubt jemand, irgendein Moderator oder eine Gazette vermeldet, dass 650 aus Protest nicht hingefahren sind.....ich nicht.Selbst wenn 100 da sind und Fahnen schwenken, fällt es keiner Sau auf. Wahrscheinlich kommt dann sogar noch von Jörg Dahlmann der Satz, dass sich sensationelle Scharen an einem Montag Abend auf den beschwerlichen Weg nach Sachsen gemacht haben.
Absolut.
Der einzige Protest auswärts den ich richtig gut fand und der auch Beachtung fand war vom BVB der Protest gegen die hohen Ticket Preise beim HSV, als dort nen fetter Mob hingefahren ist und vor dem Stadion Radio gehört hat. Fand die Aktion hatte echt was!
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Selbst wenn 100 da sind und Fahnen schwenken, fällt es keiner Sau auf. Wahrscheinlich kommt dann sogar noch von Jörg Dahlmann der Satz, dass sich sensationelle Scharen an einem Montag Abend auf den beschwerlichen Weg nach Sachsen gemacht haben.
Der Egon wieder in seinem Element....geilEr hat doch recht, im TV wird man es so darstellen.
wer kann es verdenken an einem Montag Abend nur 200 kommen.
Einzig ein Verzicht der AWDK Inhaber auf ihre Karte und sich dort eine
für den Heimbereich besorgen, nur bei einem Tor von Fortuna
mal aufjubeln und sonst nichts.
Keine Fahnen keine Schals. -
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Wenn ich das zweite Zitat richtig verstehe und die Leistung gegen Bochum und die davor sind das Limit, war wohl der Wiederaufstieg bzw. oben dabei sein
nie wirklich ein Thema.
Dann wurden die Fans und das ganze Umfeld komplett verarscht. -
Nee, die wollten mit aller Macht aufsteigen (Etat 17.000.000), haben den Bader nach dem Chaos behalten, haben auf den falschen Trainer (der unerfahrene Ismael) gesetzt und die Transfers haben schlichtweg nicht gezogen.
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... Ausser den 17 Mio kommt mir die Story sehr bekannt vor...
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bezahlte Hooligans!
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bezahlte Hooligans!
Den Ordnungsdienst im Gästeblock des Zentralstadions stellt die Firma „Black Rainbow Security“, auf deren Homepage einem zuerst das Logo der „Vereinigung der Türsteher Ostdeutschlands“ ins Auge fällt. Unter ihren Referenzen führen sie unter anderem die Absicherung der letzten Tournee der Böhsen Onkelz auf.
So wundert es auch nicht, dass ein Großteil der am Gästeblock eingesetzten Ordnern aus der Fan- und Hooliganszene des LOK Leipzig rekrutiert wird (ironischerweise also direkt von einem „Anti-Red Bull“ Verein). MSV-Fans berichteten, dass der ehemalige LOK-Hool, Fanbeauftragte & Vereinspräsident Steffen Kubald dort als Abschnittsleiter fungiert. Der Dortmunder Fanbeauftragte bestätigte dies ein paar Wochen später nach dem Gastspiel der 2. Mannschaft in Leipzig. Dazu waren fast 100% der Ordner durch Tätowierungen oder Kleidung der LOK-Szene zuzurechnen.
Im Allgemeinen ist RB Leipzig nicht der einzige Verein, der rechtsoffene Ordner beschäftigt. Das kennen wir beispielsweise auch aus Braunschweig oder Cottbus. Aber der Einsatz von LOK-Hools und Nazis als Ordnungsdienst widerspricht der sonst gepredigten antidiskriminierenden Position des Vereins und der „familienfreundlichen“ Einstellung. -
ZitatZitat
Darauf kam aus Hamburg nachfolgendes Angebot, dessen Charme ich mich nicht entziehen kann:
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